Hundebegegnungen sind anstrengend

  • Wenn du mehr willst, hast du zwar kein Problem, aber noch Aufgaben vor dir.

    Ich sehe es mal so: Eine Aufgabe ist besser als ein Problem.

    Und klar: Ziel wäre entspannt vorbeigehen zu können, egal, wie dicht und was der andere Hund so macht.

    Also persönlich würde mich darüber freuen, dabei und dran bleiben und nicht "zerdenken".

    Klar, ich freu mich. Denke aber trotzdem drüber nach, was dieses Mal anders war.

    Definitiv war es nicht mein Mindset, das war auf Krawall vorbereitet...


    Ich glaube, es war das Level der Aufregung des Hundes. Er war beim letzten Mal einfach total entspannt, davor das Mal war er bereits grundsätzlich aufgeregt und der andere Hunde, auch wenn sehr weit weg, war wohl einfach nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

    Die Aufgabe ist dann auf jeden Fall mehr Ruhe in unsere Beziehung zu bringen.


    Na ja... und zusätzlich spielt es wohl auch eine Rolle, ob wir im Wald Zuhause oder sonstwo unterwegs sind. Bisschen Platzhirsch ist auch dabei...

    und vor allen ein ganz ruhiger Abbruch(versuch)

    Ja, das muss ich auch lernen. Selber ruhig bleiben.

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