Passt dieser Hund zu mir? Kann ein älterer Hund lernen alleine zu bleiben?
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Mir persönlich wäre es beispielsweise trotz allem zu unsicher (aber ich kann mir auch nicht vorstellen, Candie abzugeben, ich hätte ein schlechtes Gefühl selbst mit 3.000 Verträgen...)
Ich finde ehrlich gesagt, dass das total gut klingt.
Und: Ich hätte mir vor 5 Jahren auch noch nicht vorstellen können, dass ich jemals einen Hund abgeben würde. Und musste es dennoch tun. Aus anderen Gründen als hier. Aber ich finde die Begründung durchweg glaubhaft. Wenn mein Mann und ich uns heute trennen würden, müsste ich auch ein anderes Zuhause für Karla suchen. Sie kann nicht alleine bleiben und ich sie nicht dauerhaft zur Arbeit mitnehmen.
Klingt für mich deutlich glaubwürdiger als ne Allergie oder sonstwas. Und ich finde auch das Verhalten der "Verkäuferin" vollkommen normal. Ein Treffen, ein Spaziergang, sogar Fahren mit der Bahn.. Dazu ist sie damit einverstanden, dass Blubberl mit Trainerin kommt.
Ich finde da jetzt erstmal keinen Haken. Und ich nehme mal an, dass die Trainerin da entsprechend Erfahrungen hat, die alles Mögliche soweit es geht abklopfen.
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Hi
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Sie will 250€ aber es ist soo viel Zubehör dabei dass das wirklich ein fairer Preis ist.
Selbst ohne Zubehör wäre das eigentlich sehr, sehr günstig, für einen gesunden Hund in seinen besten Jahren.
Ich nehme mal an, dass die Besitzerin wegen der Dringlichkeit den Preis so niedrig gesetzt hat. :)
Ich habe eine Trainerin gefunden, die am Mittwoch Zeit hat eine Ankaufsberatung zu machen.
Das finde ich richtig gut!
Ich hoffe, die Besitzerin stimmt einer Probewoche zu. Vielleicht fühlt sie sich sicherer dabei, wenn ihr eine Anzahlung ausmacht. :)
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Und warum sollte mein Hund andere Personen besser finden als mich?
Ähm,
darauf wirst Du (leider) keinen Einfluß haben
Wie oft gibt es hier im DF schon Threads in Richtung "Mein Hund liebt mich nicht...." oder "ich tu alles, und mein Hund liebt nur xxx"
Manche Dinge kann man einfach nicht beeinflussen, was auch gut so ist! Immerhin sind es Lebewesen, die einfach nur ihre eigene Gefühlslagen haben und selbst entscheiden, wem ihre Sympathie gilt.
Achte auch ein wenig darauf, daß Dein zukünftiger Hund nicht so der "Nabel der Welt" sein wird.
Dazu neigt man schon gerne. Durchaus verständlich, gar keine Frage! Vor allem, wenn der / die Kleine noch so zuckersüß ist!
Ich kann mir gut vorstellen, daß manche "der Hund kann nicht alleine bleiben" Probleme daher kommen, daß der Mensch den Hund - egal ob nun bewußt, oder unbewußt - von sich derart "abhängig" gemacht hat, daß einfach die Vertrauensbasis fehlt, daß der Hund auch mal ne halbe Stunde ohne seinen Besitzer "überleben" kann.
Je entspannter der Hund ist, je mehr Vertrauen der Hund in seinem Halter hat, desto einfach wird auch der Umgang im Alltag mit dem Hund sein!
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Und warum sollte mein Hund andere Personen besser finden als mich?
weil sie mehr Action machen, weil sie mehr Abenteuer versprechen, ..
Nö nicht zwingend.
Ich habe 2015 eine damals 10 Monate alte Sheltiehündin aus dem Tierheim geholt.
ICH bin hier die mit der Sheltieerfahrung, ICH bin die die länger spazieren geht und zum Hundeplatz rennt.
Und? Der Hund kommt ins Haus, sieht meinen Vater = Du bist mein neuer Besitzer. Und ich so:
Seit dem klebt sie wie Pattex an meinem Vater obwohl bei ihm nichtmal 20% von der Action zu holen sind wie bei mir. Er geht keine großen Gasdigänge, trainiert nicht, nix.
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Grad mal die Bilder geschaut. Ist für mich ein Pinscher und die sind ja nun nicht gerade bekannt für Genügsamkeit. Insofern könnte terriers4me s These gut zutreffen.
Auch nicht generell. Unser Dt. Pinscher aus dem Tierschutz war überhaupt nicht anspruchsvoll, was Bewegung anbetrifft, und hatte null Jagdtrieb. Besonders war, dass er sich einer Bezugsperson extrem eng angeschlossen hat, und regelrecht litt, wenn dieser Mensch nicht da war.
Andererseits sind alle Hunde in gewisser Weise Wundertüten, und es ist ja auch fraglich, wie viel Pinscher in dem Kerlchen steckt.
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Warum können manche Leute nicht einfach mal was schreiben, ohne einen fiesen Unterton zu haben, es werden ernsthaft Fragen gestellt, was die TE Zuhause macht, mal ehrlich, was geht uns das an?
Und dann noch schreiben, dass der Hund andere Leute mehr mag, weil sie evtl. mehr machen, ernsthaft muss sowas sein? Kann man nicht einfach mal darüber nachdenken, was man schreibt?Es gibt Leute, die sind sehr sensibel und die tut sowas weh, aber manche scheinen daran, gar nicht so weit zu denken, lieber immer weiter draufhauen traurig echt .
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Und? Der Hund kommt ins Haus, sieht meinen Vater = Du bist mein neuer Besitzer. Und ich so:
Seit dem klebt sie wie Pattex an meinem Vater obwohl bei ihm nichtmal 20% von der Action zu holen sind wie bei mir. Er geht keine großen Gasdigänge, trainiert nicht, nix.
oh wer kennt das nicht 🙈
Sammy war noch vor mir in meinem Mann verliebt. Dann kam meine Tochter auf die Welt und dann war ich final abgeschrieben und der war 3 Jahre allein MEIN Hund…
Leila und mein Mann sind nach wie vor Arsch auf Eimer, obwohl es Action und Auslastung immer nur bei mir gibt.
Aaaaaber bei Garou, da bin ich jetzt die Nummer 1 😉 alle guten Dinge sind drei 😂
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Hier auch. Mein Rüde ist ja 10000% Fan meiner Mutter und das obwohl die sich nur ein paar Mal im Jahr sehen. Der Hund würde mich trotzdem sofort gegen sie eintauschen und das obwohl ich ihn füttere, ihn bespaße Gassi gehe usw usw.
Aber mal im Ernst, ich fand es bis jetzt sehr toll das meine Hunde andere Menschen auch immer sofort ganz toll fanden. Das erleichtert einfach alles wenn es um fremdbetreuung geht und ist eher positiv zu betrachten.
Wenn meine Hunde über die Wiese flitzen oder durch den Park, dann renne ich da übrigens auch nicht ständig hinterher. Der rennt seine 10 Runden und freut sich des Lebens während ich stehe. 😁
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Also das sind jetzt auch echt keine sachen, um die ich mir sorgen machen würde... hab zumindest noch nie gehört, dass ein Hund auf der Hundewiese zu nem anderen Besitzer gelaufen ist und gesagt hat "DU bist jetzt mein Herrchen/Frauchen, weil ich bin sicher bei dir ist mehr action".
Dann müsste Theo auch lieber bei meinem Trainer leben wollen, aber der springt mit ihm nichtmal ne Hürde, obwohl er ihn anhinmelt.
Meine eine sittinghündin wollte allerdings tatsöchlich nie abgeholt werden, die hat sich dann immer vor ihren Besitzern verkrümelt, wenn sie sie abholen wollten. Schlecjt fürs Ego vom Herrchen, Trotzdem haben sie sie behalten;-)
Aber ich frag mich schon wie man auf die Idee kommt, zu fragen was man tut, wenn der Hubd lieber woanders wohnen will 😅
Vielleicht würde Theo auch lieber bei wem wohnen, wo er den ganzen Tag draußen Wild jagen dürfte, weil es den Besitzer nicht interessiert- in dem Fall tut es mir leid, hat er Pech gehabt 😅 Finde das echt mittlerweile teilweise etwas skurril hier 🙈
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weil sie mehr Action machen, weil sie mehr Abenteuer versprechen, ..
Nö nicht zwingend.
Ich habe 2015 eine damals 10 Monate alte Sheltiehündin aus dem Tierheim geholt.
ICH bin hier die mit der Sheltieerfahrung, ICH bin die die länger spazieren geht und zum Hundeplatz rennt.
Und? Der Hund kommt ins Haus, sieht meinen Vater = Du bist mein neuer Besitzer. Und ich so:
Seit dem klebt sie wie Pattex an meinem Vater obwohl bei ihm nichtmal 20% von der Action zu holen sind wie bei mir. Er geht keine großen Gasdigänge, trainiert nicht, nix.
Aber das Beispiel zeigt doch, dass das jedem passieren kann. Das hat doch gar nichts mit der speziellen Geschichte der TE zu tun.
Im Gegenteil, es ist sogar noch unwahrscheinlicher, da sie alleine lebt und der Hund nur ab und zu woanders wäre.
woodyfan Hab ja auch nicht geschrieben "generell" sondern "dafür bekannt". Heißt, es ist nicht rassetypisch, dass Pinscher Couchpotatoes sind. Ausnahmen bestätigen die Regel.
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