Passt dieser Hund zu mir? Kann ein älterer Hund lernen alleine zu bleiben?
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Eine Woche Probewohnen finde ich eine super Idee! Das war bei unserer Hündin sogar Vorgabe vom vermittelten Tierheim. Wir haben für die Woche eine Anzahlung und einen Pflegevertrag gemacht, so war für beide Seiten alles safe.
Wahnsinn - als ich Bossi damals geholt habe, hat das Tierheim extra betont, daß es sowas nicht gibt, im Sinne der Tiere. Ist doch verrückt, die dauernd von A nach B zu schieben, die verstehn doch die Welt nimmer. Bin ich damals komplett konform gegangen mit, udn sehe das auch heute noch so.
Echt erstaunlich, wie unterschiedlich das gehandhabt wird....
Warum sollte ein gesunder Hund nicht mal eine Woche woanders leben können? Gibt Leute, die geben ihre Hunde für ein, zwei Wochen in Betreuung für den Urlaub. Mal davon ab, dass ich persönlich ohne Hunde nicht in den Urlaub möchte, halte ich das für einen Hund für absolut machbar.
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Hi
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hier geht es teilweise echt unter die Gürtellinie!
Die TE ist bemüht und nimmt Ratschläge an.
Und im negativen auch übertrieben.
Wie viele Hunde kennt ihr denn, die keine Bindung zu ihrem Besitzer haben und nie gestreichelt werden akzeptieren?
Also ich kenn keinen Einzigen !
Selbst bei meinen Pflegehunden war es immer so:
Wer nett ist, mit dem Hund Zeit verbringt und füttert, der ist akzeptiert.
War sogar beim kranken Angsthund so, dass ich gut mit ihm umgehen konnte.
In Berlin gibt's viele eingezäunte Hundewiesen. Dort kann ein Hund sich sogar austoben wenn der Besitzer auf der Bank sitzt.
Wie viele Leute nehmen schon einen Trainer mit zum Hundeaussuchen im echten Leben?
Wieder: ich kenn keinen.
Wieso greift hier nicht mal ein Moderator ein?
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Aber das Beispiel zeigt doch, dass das jedem passieren kann. Das hat doch gar nichts mit der speziellen Geschichte der TE zu tun.
Im Gegenteil, es ist sogar noch unwahrscheinlicher, da sie alleine lebt und der Hund nur ab und zu woanders wäre.
ich glaube, dass die Frage darauf gar nicht so richtig abzielt, sondern auf die schon große Erwartung der TE, dass der Hund ihr Kuschelpartner wird.
Und das kann man einfach vorher nicht wirklich sagen.
Es geht auch mMn gar nicht darum, dass man denkt die TE gibt den Hund dann ab, wenn das nicht eintritt, sondern bezieht sich eher darauf ob die TE das psychisch belasten würde?!
Also ob sie das als „Abweisung“ empfinden würde.
So habe ich es zumindest aufgefasst.
Das ist doch keine große Erwartung, sondern eine sehr gängige.
Darauf passt genau so das was ich schrieb "kann jedem passieren, ist aber sehr unwahrscheinlich". Mal ehrlich: Hunde sind die sozialsten Haustiere überhaupt und ausgerechnet hier wird jetzt der extrem unwahrscheinliche Fall ausgegraben, dass dieser Hund kein Kuschelpartner wird. Warum sollte das so sein? Die Frage warum die TE das mehr belasten sollte als jemand anderen, stelle ich gar nicht, weil das von allen Szenarien für mich wirklich das am allerunwahrscheinlichsten ist.
Das viel größere Problem ist dich wirklich das nicht alleine sein können und evtl. noch die nicht genügende Bewegung. Bei ersterem muss die TE wirklich selbst wissen, ob sie das will. Beim zweiten zeigt sich ja auch Bereitschaft Lösungen zu finden und Fitness kann sich ja auch steigern.
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Klar gibt es Hundewiesen in Berlin, aber fröhlich auf der Bank hocken und quatschen, während Hund gejagt und gemobbt wird is halt auch nicht das Wahre…
Ok, Auslastung für den Kopf ist auch super wichtig, sehe ich auch so und nein, man muss nicht stumpf Strecke machen. Aber jeden Tag nur ca. 1,5 Kilometer ist einfach mager.
Notfallplan, bitte bevor der Hund einzieht! Du kannst dich jetzt schon mal erkundigen.
Toll dass du eine Trainerin hinzuziehst und dir ihre Einschätzung zu Herzen nehmen willst.
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kannst du es nicht endlich mal gut sein lassen?
Nicht jede Hundewiese besteht nur aus Mobbing. Manchmal sind da ein bis zwei Hunde und es entwickelt sich ein tolles Spiel. Man muss ja nicht hingehen, wenn gerade 20 andere Hunde dort sind. Gerade wenn man arbeitslos ist, hat man doch die Zeit um Zeiten zu wählen, wo nicht halb Berlin dort ist!
Und mittlerweile wissen wir alle, dass du wahrscheinlich 15 km täglich mit deinen Hunden gehst und die sonst tot umfallen, aber nicht jeder Hund ist gleich, das sagen doch schon so viele!
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Und wieder.
Wo sagt die TE, dass sie fröhlich quatschend auf der Bank sitzt, wenn der Hund gemobbt wird...?!
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Klar gibt es Hundewiesen in Berlin, aber fröhlich auf der Bank hocken und quatschen, während Hund gejagt und gemobbt wird is halt auch nicht das Wahre…
Ok, Auslastung für den Kopf ist auch super wichtig, sehe ich auch so und nein, man muss nicht stumpf Strecke machen. Aber jeden Tag nur ca. 1,5 Kilometer ist einfach mager.
Notfallplan, bitte bevor der Hund einzieht! Du kannst dich jetzt schon mal erkundigen.
Toll dass du eine Trainerin hinzuziehst und dir ihre Einschätzung zu Herzen nehmen willst.
Und du weißt, dass sie ihren Hund jagen und mobben lässt?
Hopp. Komm! Irgendwann ist Schluss. Lass mal die Kirche im Dorf.
Da steht doch, das sie den Hund an eine Hundepension geben würde. Was soll sie da noch großartig planen???!
Einfach mal lesen. Und vielleicht auch mal die Fantasie nicht so über die Tastatur tanzen lassen. -
Warum sollte ein gesunder Hund nicht mal eine Woche woanders leben können? Gibt Leute, die geben ihre Hunde für ein, zwei Wochen in Betreuung für den Urlaub. Mal davon ab, dass ich persönlich ohne Hunde nicht in den Urlaub möchte, halte ich das für einen Hund für absolut machbar.
Ich spoilere mal, um das Thema nicht zu schreddern, weils eigentlich OT ist, ich aber darauf noch antworten möchte:
Es geht hier nicht um MAL 1-2 Wochen woanders, sondern darum, daß der Hund so u.U. von einem Interessenten zum Nächsten geschachert wird, jedes Mal anfängt, sich zuhause zu fühlen, und dann - ach doch net, wieder zurück in den Tierheimzwinger. Wie soll so ein Hund denn nach ner Weile noch in der Lage sein, Bindungen aufzubauen, wenn man so damit umgeht? Damit macht dem dem künftigen Besitzer das Leben nicht wirklich einfacher.
Wenn ein Hund ein Zuhause hat, weiß, wo er hingehört, den Sitter kennt (man schiebt den ja net einfach irgendwohin, ohne den vorab bekannt zu machen!), und weiß, Fraule kommt eh immer wieder- das ist doch eine vollkommen andere Situation! Du vergleichst da einfach Äppel mit Birnen.....
Die Hunde im Tierheim leiden vlt. noch unter der Trennung vom Vorbesitzer nach der Abgabe, dann kommen sie zum Interessenten, fangen an sich zu freuen - und schwupps, zurück ins Tierheim. "Hat halt net gepaßt.".
Klar ist es wichtig, daß der Hund zum Halter paßt - aber könnte man das vielleicht vorher austesten? Bevor man den Hund überläßt. Gibt ja auch die Möglichkeit, mal nen längeren Gassigang zu machen, oder den Hund paarmal für einen Tag zu bespaßen und abends zurückzubringen. Fände ich deutlich weniger kritisch für den Hund, und wenn man ein "absolutes Nichtpassen" da nicht entdeckt, dann weiß ich auch nicht... An allem Andren kann man arbeiten, wenn hinterher noch was auftaucht, was anders ist als erträumt....
Ich habs bei Casanova halt mitgemacht, weil ich ja wußte, den geb ich eh nimmer zurück ;-) Aber allein DER Kerle: irgendwo gezüchtet, dann an den Halter, der hat ihn ausgesetzt, dann Tierheim. (Endgültig!) Vermittelt, dann nach 8-9 Wochen doch zurück in Tierheim (Unfall anderer Hund in der Familie keine Kapazitäten mehr....). Dann zu mir. Allein in EINEM Lebensjahr des Hundes. Im ersten. Find das schon ziemlich heftig. Wenn man da jetzt auch noch nur ein-zwei "Probewohnens" mit "paßt nicht" dazwischen hat..... Verstehst Du, worauf ich hinaus wollte?
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Ich lasse bestimmt nicht zu dass mein Hund gejagt oder gemobbt wird. Warum wollen manche mich hier als Horrorfrauchen darstellen? Es nervt.
Naja, wie auch immer.
Ich habe die Besitzerin jetzt gefragt. Die Kleine kann am Mittwoch, wenn es passt mit zu mir kommen bis Montag 😊
Als Sitterin sieht sich die jetzige Besitzerin in Zukunft nicht. Das wäre zu schmerzhaft für sie. Sie muss abschließen.
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Wer sucht
Ich lasse bestimmt nicht zu dass mein Hund gejagt oder gemobbt wird. Warum wollen manche mich hier als Horrorfrauchen darstellen? Es nervt.
Naja, wie auch immer.
Ich habe die Besitzerin jetzt gefragt. Die Kleine kann am Mittwoch, wenn es passt mit zu mir kommen bis Montag 😊
Als Sitterin sieht sich die jetzige Besitzerin in Zukunft nicht. Das wäre zu schmerzhaft für sie. Sie muss abschließen.
Das verstehe ich sehr gut und ich fände das auch für den Hund nicht so toll, wenn er dort zum Sitting hinginge. Bin echt gespannt! Ich habe irgendwie ein ganz gutes Gefühl. Vielleicht ist "sie es". Schreib bitte weiter!
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