Passt dieser Hund zu mir? Kann ein älterer Hund lernen alleine zu bleiben?
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Hi
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Sich vorher schlau machen, Kontakte haben und dann Hund anschaffen macht vieles leichter.
Für die Praxis brauch ich keinen eigenen Hund. Da gibts reichlich Möglichkeiten, Erfahrungen zu sammeln. Siehe oben.Wir scheinen in gänzlich anderen Hundewelten zu leben.
Sich vorher schlau machen ist das Einzige, wo ich mitgehe. Beim Rest, wie soll das denn bitte ohne Hund gehen.
"Kontakte" habe ich inzwischen lustigerweise ein paar aus dem Forum, ist nett, aber keine zwingende Bedingung. Und ich überlege wofür genau man diese Kontakte braucht. Tierärzte lassen sich über aufmerksames durch die Straße gehen, Auskünfte, Telefonbücher und Internetsuchen finden. Hundetrainer auch, vielleicht braucht es da etwas mehr Bemühungen, aber im Gegensatz zum Tierarzt braucht man die ja auch nicht zwingend und selten sofort.
Und die liebe Praxis, ein eigener Hund ist ein eigener Hund ist ein eigener Hund. Da lässt sich wenig vorher simulieren oder üben. Und wenn dann sowieso nur das, was zwar nett, aber wenig nützlich ist.
Wie gerne würde ich einen Hund anständig fixieren können, kann ich bis heute nicht und habe Glück, dass meine Hunde bisher kooperativ waren.
Im Pferdebereich ist das ja durchaus üblich mit erst Reitschule, dann Reitbeteiligung und zum Schluss das eigene Pferd. Und was ist? Beim ersten Pferd ist man planlos und völlig überfordert, gehört dazu.
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Diesen Luxus hast Du nicht, Blubberl. Deshalb bitte, so verführerisch es auch ist, einfach nur die Zeit mit Hund zu genießen, verlier das nicht aus dem Blick und such Dir schnellstmöglich jemanden, der in so einem Fall mit der Lütten mal rausgeht.
Ich kann nicht den kompletten Beitrag liken, dafür steht zu viel Trauriges drin. Aber DAS möchte ich echt noch mal betonen. Plan E-Z gibt es nur hier im Forum.
Aber als Single? Braucht es Plan B+C unbedingt. Es hilft ungemein wenn der Hund klein und unproblematisch ist (ich hoffe wirklich sehr, du meldest zurück was die Trainerin sagt) - die Nicht-Alleinbleiben-Problematik auf der anderen Seite verschärft es aber, denn auch die Notfallbetreuung kann ja nicht Einkaufen gehen.
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Ich gebe mal zu bedenken das bestimmt knapp die Hälfte der User hier im Forum aufgeschlagen sind weil sie sich nicht vor der Anschaffung informiert hatten oder aus anderen Gründen Massiv Probleme hatten.
All diesen Usern hat die TE voraus das sie sich vorher informiert unter anderem weil sie anscheinend als erstes bei einem Guten züchtet aufgeschlagen ist der ihr gesagt hat Husky passt nicht. Ein vermehret hätte gesagt hier dein Husky Geld her und Tschüss…
Die Te informiert sich über Beschäftigungsmöglichkeiten kommt sogar bei einem User mit und schaut sich das Trailen an.
Als meine Hunde damals noch mit mir zum Trailen gegangen sind haben die danach den Rest des Tages gepennt. Das Lastet die Hunde richtig gut aus.
Ja die TE ist körperlich eingeschränkt aber dafür gibt es Lösungen
Zum Beispiel einen Roller oder andere Hilfsmittel.
Und wenn alle Stricke reißen findet sich bestimmt ein Student oder Berufstätiger der gerne Zeit mit Hunden verbringt aber wo ein eigener gerade nicht passt, der gerne zwei drei mal die Woche zum Spatzieren abholt. Oder jemand der die Kleine gegen Hundebetreung am Tag mitnimmt.
Ich war früher mit meinen Kleinen Terriern im Hundeverein wir waren dort ganz normal aufgenommen.
Jetzt sind beide Omis. meiner Nachwuchshündin und mir werd ich auch ein Hobby suchen. Bzw. Bin schon dabei.
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Naja, daß es die gibt, lesen wir ja jetzt nunmehr seit 30 Seiten.......
Und ja, ich hab lang genug dazugehört und war skeptisch. Aber irgendwann muß einfach gut sein! Wer immer noch skeptisch ist, ob das gut geht, kann ja vlt. die Energie da reinstecken, zu helfen, falls doch mal Fragen auftauchen und alles nicht ganz so gülden ist, wie es auf den ersten Blick glänzte. Ist glaub ich konstruktiver und hilft dann auch Hund und Halter. Damit grägt man glaub mehr zum Gelingen bei, als wenn man jetzt immer noch auf der TS herumhackt, und sie irgendwann dann doch noch vertreibt ausm DF, sodaß sie dann halt keine konkreten Fragen mehr stellen kann.
Ganz ehrlich: meinen Hundewunsch hätt ich mir auch von niemandem auf der Welt ausreden lassen damals. Tips für eine Optimierung dagegen jederzeit gern angenommen.
Nach der Entscheidung der TS immer noch draufzuhauen - was soll das bringen?
Was erwartet Ihr - wenn jemand hier fragt, wie er nen Hund halten kann oder was für einen, dann kann man Tips geben. Aber die Verantwortung für die Entscheidung selbst letztlich trägt der Mensch, der gefragt hat. Und ich empfinde es schon fast übergriffig, da dann weiter hinterherzutreten.
- über Geld und Beruf darf nicht gesprochen werden - weil geht uns nichts an und ist unverschämt
- über Aktivität darf nur insoweit gesprochen werden, inwieweit eben bestätigt wird, dass auch ganz wenig ausreichen kann
- über die emotionale Dimension darf natürlich auch nicht gesprochen werden, weil ist Privat … komisch finde ich es trotzdem: erst wird ein Hund gesucht um mehr raus zu gehen und dann wird hier nach Möglichkeiten gesucht, wie Frauchen mehr Zuhause bleiben kann
Das stimmt so nicht wirklich. Sie hat ganz deutlich gesagt, sie hat was auf der hohen Kante. Damit ist das Thema doch gegessen. Sie wurde informiert, daß OPs auch mal 5000 Euro kosten können - sie weiß Bescheid und kann das einplanen. Sie muß sich dafür nicht rechtfertigen, wieviele Euronen genau sie nun wo gebunkert hat, oder? Oder wo sie im Fall des Falles Kohle herbekommen könnte. Gibt immer noch sowas wie Privatsphäre, alles muß man im Forum net schreiben. SOLLTE man auch nicht. Man weiß ja nie, wer mitliest.
"Unter meiner Matratze im Obergeschoß liegen 60.000 Euro - achja ich bin am 4.-6.11. in Urlaub. Brauchst Du, lieber Einbrecher noch die Adresse?"
Ihr ist bewußt, daß ein Hund Bewegung braucht, sie sucht dafür jemanden, der mal mit dem Hund ne längere Runde gehen kann und geht neben Pipirunden täglich eine Runde mit ner Stunde, so der Plan aktuell.
Ganz ehrlich: ich möcht mal die Leute, die hier schreiben, sie gehen jeden Tag 5 Stunden spazieren, wirklich live sehen. Erfahrungsgemäß schrumpfen die 5 Stunden dann meist ganz schnell auf "ja, heut war die Runde ein bissel kürzer, weil..." Ja, klar doch.... Heute.... Ausnahmsweise.....
Emotionale Dimension: sie hat doch geschrieben, sie möchte nen Kuschelhund, was gibt´s da an Emotionen zu diskutieren? Sie wurde informiert, daß nicht notwendigerweise jeder Hund auf stundenlanges Kuscheln steht - alles Weitere ist IHRE Entscheidung. Und ganz ehrlich: sie fragt nach nem Hund, und es werden Meerschweinchen empfohlen??? Hallo? Wart Ihr schonmal Auto kaufen, und der Verkäufer hat Euch gefragt, warum Ihr nicht lieber ein Fahrrad kaufen möchtet, weil er findet, das würde besser passen?? Das wage ich zu bezweifeln....
Und sie möchte einen Hund, um mehr rauszugehen, ist sich aber dessen bewußt, daß der Hund ein Laufbedürfnis hat, und möchte das anfangs, wenn sie noch nicht weitere Strecken laufen kann, auf einer Hundewiese möglich machen. Sie hat also die Bedürfnisse vom Hund im Kopf und setzt das so um, daß der Hund seine Bedürfnisse erfüllt kriegen kann. Sagt auch, daß sie jemanden suchen kann, der mit dem Hund mal ne Runde geht, wenn er mehr Bewegung braucht. Was soll sie denn noch alles tun? Nen Gassiplan für die nächsten 100 Jahre zur Genehmigung einreichen? Mit 5 Durchschlägen? Es geht ihr dabei doch nicht darum, daß sie möglichst daheimbleiben kann, sondern darum, daß der Hund möglichst die Bewegung kriegt, auch wenn sie selbst derzeit noch nicht so lange Strecken laufen kann.
Sie hat nen Trainer für eine Anschaffungsberatung (wer von Euch hat sowas schonmal gemacht, Hand aufs Herz??), sie macht Probewohnen, um den Hund einschätzen zu lernen in seinem Verhalten und Ansprüchen im Alltag.
Hallo?? Wer von Euch hat jemals vor der Hundeanschaffung so nen Aufwand getrieben?
Und meinst Du nicht, jemand mit "ordentlicher Bildung", die Du ihr ja bescheinigst, könne nicht auch nach gründlicher Erwägung der höchsteigenen Umstände ne "ordentliche" Entscheidung treffen nach so gründlicher Diskussion wie hier? Sodaß was mit Hand und Fuß rauskommt bei?
es wird in jedem Fall einen Hund geben … ob es ins Leben passt, geht hier ja niemanden was an 😎
Korrekt. Das ist tätschlich so. Ich denke, SIE selbst kennt ihre Lebensumstände noch am besten und weiß, was sie realisieren kann. Und zu erwarten, daß DU (oder irgendwer hier ausm Forum) das besser beurteilen könnte(st), allein von dem hier Geschriebenen, ist das nicht ein wenig übergriffig?
Ja, es wird vielleicht nicht so einfach wie für andre Leute. Aber hab halt ein bissel Vertrauen in jemanden, der sich so viele Gedanken macht, jeden Zweifel hier akzeptiert, immer noch höflich bleibt und antwortet (bewundernswert, ehrlich!) - dahingehend, daß derjenige sich wirklich Gedanken macht, das für den Hund passend zu gestalten....
Ich hab grad das Gefühl, man untersucht jede einzelne Lösung, die von der TS gefunden wurde, akribisch auf Schwachstellen. Weil "kann ja gar nicht sein, daß man unter solchen Voraussetzungen nen Hund hält." Jo- und wer entscheidet das? Doch immer noch derjenige, der damit dann leben muß...
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Blubberl ich kann nur nochmal auf die Blockierfunktion hinweisen.
Damit werden die Beiträge des blockierten Users ausgeblendet, du kannst sie aber noch ausklappen falls du sie doch lesen möchtest. Einfach auf das Profil des Users gehen und blockieren, wenn du die Beiträge nicht mehr sehen möchtest, zB falls sich Sachen sehr oft wiederholen.
Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Kennenlernen am Mittwoch. Falls du Englisch sprichst, kann ich auch sehr die Videos von Victoria Stillwell empfehlen (it‘s me or the dog). Von ihr habe ich viel über Hundesprache und Körperhaltung gelernt, ich mag ihren Trainingsansatz sehr, hat mir schon oft geholfen :)
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Ich versteh nicht so ganz was aus dem Plan mit Tierheim und Gassigängerin geworden ist?
Da ließe sich doch am besten testen wie es ist jeden Tag 1-2 Stunden bei Wind und Wetter am Stück rauszugehen. Wieso machst du das nicht erstmal wie geplant? Wieso jetzt so überstürzt handeln?
Dass du das Mobbing auf der Hundewiese nicht gesehen hast glaube ich, die meisten Halter sehen das ja nicht. Meine Hundetrainerin sagte mal zu 95% sieht man dort gestresste und mobbende Hunde .
Ich kenne leider einige Hunde die hier bei körperlich eingeschränkten Personen im Dorf wohnen und kaum rauskommen 🙁.
Ich war jetzt anderthalb Wochen im Krankenhaus, konnte danach 6 Wochen nur eingeschränkt mit Stützen ein paar Meter laufen, war dann 4 Wochen zur Reha. Was würdest du in so einem Fall mit dem Hund machen ? Ach ja, mein Unfall war abends um halb 10, ich bin mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gekommen. Garten ist hier aber vorhanden.
Bist du darauf eingestellt, evtl längere Zeit eine Hundetrainerin zu verpflichten? Ich weiß es grad nicht wie der durchschnittliche Stundenlohn so ist … 60€ pro Stunde ?
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Außerdem hat die TE nie gesagt, sie würde lediglich eine Stunde am Tag mit dem Hund gehen wollen; sie kann lediglich nicht schnell und ausdauernd gehen, müsste dann halt Pausen machen.
Vielleicht ergibt sich ja auch mit der Trainerin, die sie am Mittwoch begleitet, etwas bzgl. Unterstützung / Hilfe / Hundeschule und Gruppenfreilauf.
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Ich versteh nicht so ganz was aus dem Plan mit Tierheim und Gassigängerin geworden ist?
Da ließe sich doch am besten testen wie es ist jeden Tag 1-2 Stunden bei Wind und Wetter am Stück rauszugehen. Wieso machst du das nicht erstmal wie geplant?
Das Tierheim hat momentan keinen Bedarf bzw. keine passenden Gassihunde (stand im anderen Thread)
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