Zweithund Rasse noch offen
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Schau dir noch mal den Lagotto Romagnolo an durch die Locken wirkt er kräftiger als er eigentlich ist.
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Wenn der Hund mir nicht optisch zusagt, kann er noch so ein tolles Wesen haben.
Ach doch. Man gewöhnt sich dran. Solange kein Ekel da ist. Ich hatte noch nie einen hübschen Hund, nicht mal Einen, den ich niedlich fand. Und trotzdem waren es meine Hunde, die ich nie gegen ein schickeres Modell eingetauscht hätte.
Nicht so oft und nicht so genau hinschauen und irgendwann müssen die genau so
Gerade so was wie Größe ist eine Gewöhnungssache und das geht erfreulich schnell.
Nimm was mittelgroßes und nenne es Napoleon
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Tougher Zwerg. Der lässt sich die Butter ja nicht vom Brot nehmen
Jagdi halt... Ganz normale Härte... die sind dafür gezüchtet, nicht aufzugeben....
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Ist die Frage, wie schwer man sich den Alltag machen will wegen der Optik.
Ist dann die Sache, wie man jede einzelne Minute dann haben will und das Ding, was, wenn das nicht so easy alles wird und der Hund unverträglich ist und man wegen der "Kampfhundoptik" ständig sowieso der Gearschte ist.
Von der Belastung in der Beziehung gar nicht zu reden.
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gibt es irgendwo eine Seite auf der alle nicht FCI anerkannten Hunde aufgelistet? Finde meist nur 5-10 Hunde ohne FCI, was ziemlich wenig ist.
Zum Thema Optik. Es geht hier nicht um "Kampfhundoptik", sondern um große, kräftige Hunde. Darunter fallen auch Großer Schweizer, Bernhardiner usw. Rottweiler ist lediglich mein Favorit auch vom Charakter dazu gehörend.
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Vielleicht ist ja bei den Spanieln was dabei für dich?
Alle Spanielrassen im Überblick - Jagdspaniel-Klub e. V.
Ich finde ja den American Waterspsniel ganz schick
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Entlebucher statt Grosser Schweizer? Muss man halt auch wegen der Gesundheit gucken, aber ist deutlich handlicher als die Grossen und doch weniger fein als der Appenzeller.
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Wäre es denn ok für euch, die Hunde mehr oder weniger keinen Kontakt haben zu lassen? Darauf bist du bisher nicht eingegangen oder ich habe es überlesen.
Wenn die zwei eh mehr oder weniger getrennt bzw. gesichert gehalten werden sollen, wäre die Größe des Zweithunden ja recht egal. Sollen die zwei aber frei agieren dürfen, wäre ich da mehr als vorsichtig.
Ich habe zwei Golden Retriever. Die Zweithündin ist vor drei Jahren eingezogen, als mein Rüde fast 6 war. Sie war ein halbes Jahr alt. Bis heute ist es so, dass sie im Übersprung oder auch einfach, weil sie Bock hat zu zocken, ihn einfach umbombt, ihm schmerzhaft auf die Rute oder den Rücken springt (gab sogar schon Verstauchungen) und ich immer immer IMMER gucken muss. Und sie weiß genau, dass sie das nicht soll. Juckt sie aber manchmal nicht.
Die zwei dürfen nicht aus meinem Sichtfeld im Garten rennen oder ohne mich im Garten sein. Und die zwei sind eine Gewichtsklasse und er ist ihr prinzipiell trotz seiner Krankheiten und seines Alters (mit neun wird er nun doch langsam älter) überlegen. Aber er ist zu tüdeldü...ach lecker Gras...schmatz...upps und zack hängt die Kleine ihm schon auf dem Rücken. Das ist sau-anstrengend und kann gefährlich werden. Sogar bei zwei gleich schweren Hunden.
Also überleg dir gut, ob die Optik nun wirklich so wichtig ist. Oder ob ihr nicht überwiegend getrennte Hunde halten wollt.
Ich wollte damals gern was Kleineres zu meinem Rüden und hätte keine Angst gehabt, einen 5-15 kg Hund zu ihm dazu zu setzen. Aber eben weil ich meinen großen Rüden gut kenne und er damals gesetzt und erwachsen war. Als er allerdings jung war, wäre sowas eine Vollkatastrophe gewesen. Zu einem großen einen kleinen dazu zu setzen klappt meist besser, hätte ich behauptet, wenn der Große schon erwachsen ist. Anderherum ist es einfach sehr unglücklich in der ganzen Welpen- und Junghundezeit...
Den Entlebucher und Appenzeller (der wiederum schon fast wieder zierlich wirkt, die Entlebucher sind doch deutlich stämmiger, witzig dass du gerade den weniger magst) halte ich für nicht passend, wenn die Hunde kontakten sollen. Die spielen schon extrem körperlich, tun sich mit meinen GRs gar nix.
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Deine Traumhunderassen sind alle zu schwer für den Zwerg.
Es wird also nur mit einem Kompromiss gehen, Hunde trennen, Rasse überdenken.
Mehr Möglichkeiten wird es nicht geben, da kannst du Rasselisten googeln soviel du willst.
Mein ich nicht böse, ich verstehe den Faible für die Großen total, aber der Kleine ist nunmal da.
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