Zweithund Rasse noch offen
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Als jemand die auch ihre Vorurteile gegenüber den Labbis hatte, würde ich den nochmal in den Ring schmeißen. Ganz ehrlich.
Als unsere Überlegungen anfingen, was am besten passt, war mein Mann gleich überzeugt vom Labrador.
Ich überhaupt nicht. Nicht mein Typ Hund, zu stumpf, zu trottelig. Die volle Palette Vorurteile.
Ich habe mich etwas damit beschäftigt und geworden ist es ein: Labrador.
Wie schon geschrieben, guck dir mal Videos an, erlebe Labbis die arbeiten. Das sind Jagdhunde, die mit ihrem Menschen arbeiten.
Bei unserer Hündin muss ich sehr genau arbeiten, da sie sich falsches sonst sehr schnell aneignet oder sogar auch ausnutzt.
Einmal den kleinen Finger gereicht, nutzt sie das voll aus.
Außerdem ist sie unglaublich fein in der Körpersprache.
Sie boxt nicht in andere rein und kann es auch überhaupt nicht leiden, wenn es jemand bei ihr tut.
Und alles und jeden liebt sie auch nicht, ist da meistens eher gleichgültig aber freundlich.
Nur als Beispiele.
Labradore lieben das Leben und können richtige Quatschköppe sein. Ich glaube das ist, was manchmal etwas trottelig wirkt.
Wir können uns unglaublich kaputtlachen manchmal. Und ich glaube sie nimmt sich dann selber nicht so ernst😄 Aber genauso ernst kann sie auch sein. Mehrheitlich sogar.
Insgesamt ist sie sehr aufmerksam
Also dagegen empfinde ich den Rottweiler zum Beispiel doch deutlich eher als stumpf und grobmotorisch. (dumm will ich jetzt nicht sagen😬
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Collie hat eine Nachbarin. Ist nicht meins. Auch wenn immer jeder meint "man soll nach dem Wesen und nicht nach dem Aussehen gehen", für mich Unsinn. Wenn der Hund mir nicht optisch zusagt, kann er noch so ein tolles Wesen haben. Collie fällt leider da mit drunter. An sich alle Hunde die "zierlich" von der Statur sind fallen raus. Dann verzichte ich lieber ganz auf den Zweithund.
Für den Fall, dass dir nicht klar ist, dass "zierlich" beim Collie sehr unterschiedlich ausfallen kann
Beides Rüden, beide ausgewachsen. Kurzhaar in Britisch am unteren Ende des Standards, Langhaar in Amerikanisch am oberen Ende des Standards. Langhaar hatte 66 cm Schulterhöhe bei 34 kg.
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Collie hat eine Nachbarin. Ist nicht meins. Auch wenn immer jeder meint "man soll nach dem Wesen und nicht nach dem Aussehen gehen", für mich Unsinn. Wenn der Hund mir nicht optisch zusagt, kann er noch so ein tolles Wesen haben. Collie fällt leider da mit drunter. An sich alle Hunde die "zierlich" von der Statur sind fallen raus. Dann verzichte ich lieber ganz auf den Zweithund.
Für den Fall, dass dir nicht klar ist, dass "zierlich" beim Collie sehr unterschiedlich ausfallen kann
Beides Rüden, beide ausgewachsen. Kurzhaar in Britisch am unteren Ende des Standards, Langhaar in Amerikanisch am oberen Ende des Standards. Langhaar hatte 66 cm Schulterhöhe bei 34 kg.
Unabhängig von der Optik hört es sich für mich aber auch nicht so an, als würde ein Collie vom Wesen passen....also so garnicht
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Mein Beitrag hört sich etwas wirr an, ich war mit einem Ohr noch woanders, sollte man nicht machen 😅
Kurz der Kern meiner Aussage: tolle, kluge Rasse die leider mit unfairen Vorurteilen zu kämpfen hat.
Die meiner Meinung nach auch daraus entstehen, dass die Leute meinen dieser vermeintlich leicht zu erziehende Hund erzieht sich von alleine und sie unausgelastet durch die Gegend bollern lassen.
Ich Vergleiche es mal mit Kindern die machen können was sie wollen, antiautoritär erzogen und kein bisschen gefördert werden.
Bauen oft mist und wirken nicht sonderlich klug deswegen.🤷♀️
Ich hatte selber Vorurteile, aber wurde absolut eines besseren belehrt.
Deswegen triggert es mich immer wieder wenn es heißt Labratonne, oder Labratrottel.
Guck es dir an☝🏻
Im übrigen würde ich aber auch mal testen, ob der Lütte überhaupt glücklich wäre mit dauerhafter hündischer Gesellschaft.
Ich habe da irgendwie Zweifel.
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Unabhängig von der Optik hört es sich für mich aber auch nicht so an, als würde ein Collie vom Wesen passen....also so garnicht
Wieso? (Wirklich ernst gemeinte Frage.)
Ich habe das Gefühl optisch und von der Vorstellung, was für ein Hund gerne an der Seite gesehen werden soll passt es nicht …
… aber von der Beschreibung was gesucht wird (zum Spitzmix, wenig Jagdtrieb - soll unbedingt offline laufen, Zusammenarbeit erwünscht, …) passen Collies (auch Border oder Bearded) sehr gut - sie passen aber einfach nicht optisch.
Cattle Dog?
Könnte gefallen, wäre nicht ganz so groß … aber deutlich knackig.
Border Terrier?
Klein, aber auch irgendwie nicht zu niedlich.
Mittelschnauzer?
Ist auch nicht so groß, aber „männlich“ - passt vom Wesen auch zum Maliwunsch.
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Ich finde, es passt an vielen Stellen nicht.
Der Hundewunsch geht Richtung massig, groß bis sehr groß, die favorisierten Rassen sind vom Wesen her das Gegenteil vom Collie.
Rein subjektiv, vom Schreiben her, liest sich der TE rein gar nicht wie jemand, der mit einen sensiblen oder sensitiven Hund umgehen kann und will - damit ist der Collie und sind alle Hütehunde per se raus.
Zudem passt der angedachte/gewünschte Hundetypus auch gar nicht zum vorhandenen Spitz.
Insofern passt es von vorne bis hinten nicht wirklich.
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Unabhängig von der Optik hört es sich für mich aber auch nicht so an, als würde ein Collie vom Wesen passen....also so garnicht
Wieso? (Wirklich ernst gemeinte Frage.)
Ich habe das Gefühl optisch und von der Vorstellung, was für ein Hund gerne an der Seite gesehen werden soll passt es nicht …
… aber von der Beschreibung was gesucht wird (zum Spitzmix, wenig Jagdtrieb - soll unbedingt offline laufen, Zusammenarbeit erwünscht, …) passen Collies (auch Border oder Bearded) sehr gut - sie passen aber einfach nicht optisch.
Cattle Dog?
Könnte gefallen, wäre nicht ganz so groß … aber deutlich knackig.
Border Terrier?
Klein, aber auch irgendwie nicht zu niedlich.
Mittelschnauzer?
Ist auch nicht so groß, aber „männlich“ - passt vom Wesen auch zum Maliwunsch.
Lachmöwe hat es ja schon gut zusammengefasst. Ohne den TE zu kennen, sondern rein vom dem was er schreibt welche Art von Hund er sich wünscht (optisch und charakterlich) und welche Rückschlüsse ich aus dem (notwendigen) Umgang mit "solchen" Hunden ziehe, komme ich zu dem Schluss, dass ein sensibler Hund wie ein Collie da nicht passt.
Ich kann nicht ausschließen, dass der TE sich da gewöhnen und anpassen könnte, aber passen nach seinen Aussagen tut es erstmal nicht.
Wenn man die Vorstellungen des TE außer Acht liesse, rein nach dem, was dem Hund geboten werden könnte und das Zusammenleben mit einem Kleinsthund .....ja, das würde auf einen Collie passen.
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Danke für die Antworten - ich verstehe was Ihr meint - aber ich fand lustigerweise die Selbstbeschreibung des TE für sensiblere Hunde gar nicht so unpassend - nur wünschen tut er es sich tatsächlich anders.
Ich bin ein ruhiger, harmoniebedürftiger Mensch. An sich habe ich einen langen Geduldsfaden, wenn er dann mal reißt werd ich launisch.
Ich bin sehr zielstrebig, was man an meinem Beruf und meinem Sport sieht. Ernährung zu 100% einhalten, täglich Sport. Allerdings handelt es sich hier um den Bereich des Bodybuildings, also weniger Ausdauersport. Daher lieber lange Spaziergänge
Ich bin kein Partymensch (mehr) und muss nicht auf jeder Hochzeit mittanzen. Dennoch unternehme ich auch gerne mal etwas, aber eher etwas Ruhiges, Entspanntes allein zu zweit oder im Freundeskreis. Heißt ich verbring auch gerne mal das Wochenende zu Hause. Spaziergänge mit Hund bleiben natürlich an der Tagesordnung.
Grundsätzlich muss mein Hund auch nicht jeden tollen Trick können oder so. Mir ist die Grundgehorsam wichtig, Sitz, Platz, Bleib, Rückruf und Leinenführigkeit. Ob er nun eine
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