Zweithund Rasse noch offen
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- Größe Mittelgroß bis offen nach oben. Amstaff wäre z.b. eine schöne Anfangsgröße, aber auch ein Broholmer geht klar (ich wiege selbst über 100kg und kann kräftige Hunde gut halten, dürfte schon Erfahrungen mit Ridgebacks und einem Kangal machen, auch tolle Hunde)
Gilt das auch für deine Freundin?
Oder ist eh geplant, dass immer du den größeren Hund ausführst?
Vorrangig werde ich den größeren Hund ausführen, trainieren und Bezugsperson sein.
Bei dem Spitz ist sie das.
Klingt vllt doof, aber wir machen das Extra in der Art "mein Hund, dein Hund", falls man sich doch mal trennen sollte. Am Ende sind es natürlich unsere Hunde.
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- Vor einem Moment
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Ich mag dir jetzt nicht zu irgendeiner Rasse raten aber, beim lesen habe ich kurz gedacht das Thema Bellen: wenn dein Ersthund da teilweise schon gut bei ist, kann es natürlich gut sein, dass sich der Zweithund da sehr gut von anstacheln lässt und das abguckt...
war vllt über"Spitzt" gesagt
Er bellt hier nicht ständig rum, er reagiert nur eher als z.b. ein Kangal das würde. Meistens wenn er gerade im Halbschlaf ist und ihn was aufschreckt.
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Am Ende wissen wir alles es gibt nie die Rasse oder den perfekten Hund. Und innerhalb der Rasse gibt es auch kein Einheitliches Wesen das immer Zutrifft.
Ja, aber man muß es sich auch nicht unnötig "schwer" machen.
den jeder Anfänger führen und erziehen könnte.
Also suchst Du nach einer "neuen Herausforderung"?
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Klingt vllt doof, aber wir machen das Extra in der Art "mein Hund, dein Hund", falls man sich doch mal trennen sollte. Am Ende sind es natürlich unsere Hunde.
Finde ich überhaupt nicht doof bzw. ist das ja eh nur euer Ding, wie ihr das aufteilen wollt.
Gefragt habe ich nur, weil es hier schon manchmal Threads gab, wo einer der Partner die eigenen Anforderungen an den Hund beschrieben hat, obwohl eigentlich der andere Part mehr Zeit mit dem Hund verbringen wird. Scheint bei euch ja nicht so zu sein, das ist schonmal gut
Wobei für mich trotzdem noch die Frage wäre, was "vorrangig" hier heißt?
Vorrangig werde ich den größeren Hund ausführen, trainieren und Bezugsperson sein.
Bedeutet das, dass es machbar wäre, dass sie gar nicht mit dem Hund rausgehen muss, falls es mit dem Größenverhältnis Probleme gibt? Also wenn ihr einfach einen impulsiven Junghund erwischt, der manchmal in die Leine springt?
(Und ja, im besten Fall regelt man das eh über Erziehung und nicht über Kraft. Aber am Ende hat man da ein Lebewesen, bei dem man nicht 100% sicher sein kann, wie die Erziehung fruchtet. Und man macht als Mensch vielleicht auch Erziehungsfehler, was ganz normal ist).
Wenn "vorrangig" also bedeutet, dass sie nicht oft gehen muss, aber schon manchmal, dann würde ich die Größenvorstellung an ihre körperlichen Möglichkeiten anpassen. Wenn du im Zweifel alle Gänge übernehmen könntest, dann ist das Thema natürlich raus
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Golden Retriever, Cane Corso (guckt nicht so, ich habe bis jetzt nur herausragende Erfahrungen mit dieser Rasse gemacht. Bei richtiger Führung sind das echte Lämmer) Pudel, Dalmatiner, Labrador, vielleicht noch ein Schweizer Sennenhund.
Ich muss aber gestehen, mir fallen wenige Rassen mit tendenziell weniger Jagdtrieb ein...
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guckt nicht so
🤣
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Klingt vllt doof, aber wir machen das Extra in der Art "mein Hund, dein Hund", falls man sich doch mal trennen sollte. Am Ende sind es natürlich unsere Hunde.
Finde ich überhaupt nicht doof bzw. ist das ja eh nur euer Ding, wie ihr das aufteilen wollt.
Gefragt habe ich nur, weil es hier schon manchmal Threads gab, wo einer der Partner die eigenen Anforderungen an den Hund beschrieben hat, obwohl eigentlich der andere Part mehr Zeit mit dem Hund verbringen wird. Scheint bei euch ja nicht so zu sein, das ist schonmal gut
Wobei für mich trotzdem noch die Frage wäre, was "vorrangig" hier heißt?
Vorrangig werde ich den größeren Hund ausführen, trainieren und Bezugsperson sein.
Bedeutet das, dass es machbar wäre, dass sie gar nicht mit dem Hund rausgehen muss, falls es mit dem Größenverhältnis Probleme gibt? Also wenn ihr einfach einen impulsiven Junghund erwischt, der manchmal in die Leine springt?
(Und ja, im besten Fall regelt man das eh über Erziehung und nicht über Kraft. Aber am Ende hat man da ein Lebewesen, bei dem man nicht 100% sicher sein kann, wie die Erziehung fruchtet. Und man macht als Mensch vielleicht auch Erziehungsfehler, was ganz normal ist).
Wenn "vorrangig" also bedeutet, dass sie nicht oft gehen muss, aber schon manchmal, dann würde ich die Größenvorstellung an ihre körperlichen Möglichkeiten anpassen. Wenn du im Zweifel alle Gänge übernehmen könntest, dann ist das Thema natürlich raus
Vorrangig bedeutet einfach, wenn ich mal krank bin und komplett Flach liege z.b.
Solche Ausnahmefälle eben.Grundsätzlich kann ich das alles zu 100% übernehmen. Wir arbeiten auch beide im HomeOffice.
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Die wichtigsten Punkte an und für sich sind natürlich, dass es mit dem kleinen Hund klappt, wobei der Große ihn ja von Welpenzeit an kennenlernt. Und aufpassen dass der Kleine nicht mal überrollt wird müssen wir natürlich selbst, besonders im Welpen und Junghundealter.
Da sehe ich ein grosses Fragezeichen, wenn Dir ein "grosser" Hund vorschwebt.
Ich hätte viel zu viel Angst, dass der grosse Welpe den kleineren Hund verletzen könnte, selbst in bester Absicht und im Spiel. Grad ein Welpe einer grossen Rasse ist i.d.R. sehr grobmotorisch und einfach eine zu grosse Gefahr für den Spitz.
Wenn du im Zweifel alle Gänge übernehmen könntest, dann ist das Thema natürlich raus
Solch ein Thema ist nie "raus"... es gibt genügend Beispiele, auch hier im Forum, bei dem plötzlich ein Partner wegfällt wegen Krankheit/Unfall und dann nicht mehr laufen gehen kann. Dann steht Deine Partnerin plötzlich da mit einem grossen, schweren Hund, den sie nicht handeln kann.
Man kann nicht davon ausgehen, dass immer alle gesund und einsatzfähig bleiben, bzw. macht Euch nicht davon abhängig, dass immer Du den grossen (schweren) Hund ausführen kannst.
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Am Ende wissen wir alles es gibt nie die Rasse oder den perfekten Hund. Und innerhalb der Rasse gibt es auch kein Einheitliches Wesen das immer Zutrifft.
Ja, aber man muß es sich auch nicht unnötig "schwer" machen.
den jeder Anfänger führen und erziehen könnte.
Also suchst Du nach einer "neuen Herausforderung"?
Ich sags mal so. Vor einem Jahr war ich Gedanklich noch bei einem Mali, was ich mir dann "zum Glück" irgendwann selbst aus dem Kopf geschlagen habe.
Grundsätzlich darf schon eine gewisse Herausforderung dabei sein. Am Ende hängt das alles von der Erziehung ab und wie viel Zeit man investiert. Da bin ich auch gerne bereit zu.
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Solch ein Thema ist nie "raus"... es gibt genügend Beispiele, auch hier im Forum, bei dem plötzlich ein Partner wegfällt wegen Krankheit/Unfall und dann nicht mehr laufen gehen kann. Dann steht Deine Partnerin plötzlich da mit einem grossen, schweren Hund, den sie nicht handeln kann.
Man kann nicht davon ausgehen, dass immer alle gesund und einsatzfähig bleiben, bzw. macht Euch nicht davon abhängig, dass immer Du den grossen (schweren) Hund ausführen kannst.
Für solche Fälle sollte man natürlich vorplanen. Das muss ich auch, als Alleinstehende mit großen Hunden. Das ist für mich aber trotzdem was anderes, als wenn die Partnerin von vornherein 10% der Spaziergänge im Alltag übernehmen müsste.
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