Zweithund Rasse noch offen
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wir haben sehr gute Bekannte, die hatten über einige Jahre Broholmer gezüchtet. Ich finde das sind tolle Hunde und habe sie immer als sehr friedliche Hunde erlebt. In der eigenen sozialen Gruppe haben sie auch mit Kleinhunden, wie Yorkie und Bichon sehr harmonisch zusammen gelebt. Auch im Fremdhundekontakt waren sie freundlich. Die Bromis kommen der Größe eine RR absolut gleich.
Schön zu hören.
Ich glaube Grundsätzlich kann jegliche Kombi klappen. Natürlich ist das Risiko bei so nem Riesen höher, dass der Kleine mal was abbekommt.
Soweit ich gelesen habe, muss man auch sehr darauf achten welche Züchter man sich raussucht. Gibt wohl einen speziellen Verein. Bei anderen Züchten sind teils andere Rassen mit drin. Aber nur soweit ich das gelesen habe.
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Ich würde mich auch nicht so arg auf das Thema Jagdtrieb fokussieren. Das ist total individuell. Klar, bei nem Jagdhund keine Überraschung, aber den wollt Ihr ja eh nicht.
Wir haben einen Entlebucher u.a. auch deshalb, weil in so gut wie jeder Rassebeschreibung stand --> kein Jagdtrieb.
Nachdem sie dann mit einem Jahr das erste Mal einem Hasen hinterher ist, außer Sicht war und ich heulend im Feld stand, hat mir das dann auch nicht geholfen. Also haben wir trainiert, lange und fleißig und haben das Thema wirklich gut im Griff. Als Zweites zog dann gleich ein Jagdhundmix ein
und auch die kann zu 90% frei laufen.Du hast ja Bock auf Training, also wenn der Hund halbwegs WTP hat, bekommt man das in den meisten Fällen gut in den Griff.
oh ja Horrorvorstellung von vermutlich jedem, wenn der Hund komplett im Jagdmodus ist und schwupp weg.
Wie du sagst mit genügend Training sollte man das auch in den Griff bekommen, wenn ein gewisser Jagdtrieb vorhanden ist.
Ich versuche halt bestmöglich die vorhersehbaren "Baustellen" zu reduzieren
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Bin nicht sicher, ob ich da was überlesen habe, aber was spricht denn gegen einen (schwarzen) Labrador? Zumindest die etwas kräftigeren kommen doch von der Kopfform her dem Rotti recht nahe und auch sonst passt das doch, oder
?Also mit dem Spitz muss man natürlich aufpassen, aber das muss man ja immer.
Oder ist dir das nicht herausfordernd / besonders genug (ohne Wertung)?
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Bin nicht sicher, ob ich da was überlesen habe, aber was spricht denn gegen einen (schwarzen) Labrador? Zumindest die etwas kräftigeren kommen doch von der Kopfform her dem Rotti recht nahe und auch sonst passt das doch, oder
?Also mit dem Spitz muss man natürlich aufpassen, aber das muss man ja immer.
Oder ist dir das nicht herausfordernd / besonders genug (ohne Wertung)?
alles gut, der Gedanke macht Sinn. Nur irgendwo sind Labbis mir zu trottelig, die Welt ist so schön ich hab jeden Lieb oder wie ich das beschreiben soll
Hab auch das Gefühl die werden langsam überzüchtet.
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Bin nicht sicher, ob ich da was überlesen habe, aber was spricht denn gegen einen (schwarzen) Labrador? Zumindest die etwas kräftigeren kommen doch von der Kopfform her dem Rotti recht nahe und auch sonst passt das doch, oder
?Also mit dem Spitz muss man natürlich aufpassen, aber das muss man ja immer.
Oder ist dir das nicht herausfordernd / besonders genug (ohne Wertung)?
alles gut, der Gedanke macht Sinn. Nur irgendwo sind Labbis mir zu trottelig, die Welt ist so schön ich hab jeden Lieb oder wie ich das beschreiben soll
Hab auch das Gefühl die werden langsam überzüchtet.
Ah, ok
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Wenn es groß sein soll, fiele mir der Großpudel ein. Die haben oft eine SH von 70cm und sind meist gut zu Händeln. Aber auch die können gut Jagdtrieb haben.
Offiziell 45 -61 cm.
Selbst die 60 cm Pudel sind zumindest hier echt selten.
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Wenn es groß sein soll, fiele mir der Großpudel ein. Die haben oft eine SH von 70cm und sind meist gut zu Händeln. Aber auch die können gut Jagdtrieb haben.
Offiziell 45 -61 cm.
Selbst die 60 cm Pudel sind zumindest hier echt selten.
Ja okay, laut Standard. Ich kenne irgendwie nur riesige GP und bei den Ridgebacks ist es leider auch so, dass sie immer größer werden. Eros, oberstes Ende der zulässigen Skala, wird oft als klein betitelt 🙈😅
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Bin nicht sicher, ob ich da was überlesen habe, aber was spricht denn gegen einen (schwarzen) Labrador? Zumindest die etwas kräftigeren kommen doch von der Kopfform her dem Rotti recht nahe und auch sonst passt das doch, oder
?Also mit dem Spitz muss man natürlich aufpassen, aber das muss man ja immer.
Oder ist dir das nicht herausfordernd / besonders genug (ohne Wertung)?
alles gut, der Gedanke macht Sinn. Nur irgendwo sind Labbis mir zu trottelig, die Welt ist so schön ich hab jeden Lieb oder wie ich das beschreiben soll
Hab auch das Gefühl die werden langsam überzüchtet.
Viele Labis sind ganz fantastische Lawinen,Rettungs,Spürhunde.
Sie sind schnell, unglaublich ausdauernd,schlau und sind dank ihrer Intelligenz fast immer kooperativ und freundlich.
Labis sind das Gegenteil von trottelig.
Es ist nur irgendwie typisch Mensch, das man die hohe soziale Kompetenz als "dumm" einstuft.
Schau dir mal Videos von Labis bei der Arbeit an,einfach um dass eigene Wissen zu erweitern, es lohnt sich.
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alles gut, der Gedanke macht Sinn. Nur irgendwo sind Labbis mir zu trottelig, die Welt ist so schön ich hab jeden Lieb oder wie ich das beschreiben soll
Hab auch das Gefühl die werden langsam überzüchtet.
Viele Labis sind ganz fantastische Lawinen,Rettungs,Spürhunde.
Sie sind schnell, unglaublich ausdauernd,schlau und sind dank ihrer Intelligenz fast immer kooperativ und freundlich.
Labis sind das Gegenteil von trottelig.
Es ist nur irgendwie typisch Mensch, das man die hohe soziale Kompetenz als "dumm" einstuft.
Schau dir mal Videos von Labis bei der Arbeit an,einfach um dass eigene Wissen zu erweitern, es lohnt sich.
ja mein Bild kommt auch mehr von dem was man so in der Freizeit sieht oder eben hört
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trotzdem ist nicht jeder glücklich mit einer der Retriever Rassen.
Muss auch nicht jeder mögen - es sind tolle Hunde - aber ob man sie mag oder nicht ist typabhängig.
Nicht zu jedem Menschen passt ein Retriever.
Und einen Hund aus Arbeitslinie brauchst du nicht! Finger weg.
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