Junghund ist aufgedreht und provoziert

  • Ich würde dir empfehlen zu lernen warum man wann was macht und nicht einfach blind zu tun was irgendwer sagt.

    Ignorieren ist dann sinnvoll wenn der Hund etwas von einem erwartet. Man entzieht ihm also den Erfolg beachtet zu werden/zu reagieren.

    Wenn er aber gerade Mist baut, dann ist das kein Ignorieren was ihr macht, sondern stillschweigendes Dulden, sprich ihr kommuniziert, dass es okay ist was er da tut. Entsprechend hilft es nicht.

    Logisch oder?

  • ...Ich denke, hier braucht es einen Einzeltrainer für die Basics.

    Lernverhalten, Kommunikation aufbauen, richtiger Einsatz der Schleppleine, die Hausregeln erklären...

    Ich sehe da noch ziemlich viel Unverständnis auf Seiten der HH.

    Grade am Anfang wäre es aber wichtig, dass man brauchbare Grundlagen legt und sich nicht allzuviele vermeidbare Baustellen bastelt.

  • Ich persönlich wurde den Zwerg erstmal ankommen lassen.


    Dann würde ich ganz viel schnöden Alltag mit ihm leben und vieles kleinschrittig aufbauen. Zum Lösen immer wieder zum selben Ort. Die Umgebung anschauen und entdecken.


    Ich würde erwünschte Verhaltensweisen belohnen.


    Ich würde unerwünschtes Verhalten abbrechen und eine Alternative anbieten.


    Ignorieren finde ich persönlich im Umgang mit einem Lebewesen nicht zielführend und nutze dies auch nicht.

  • Ich würde nach zwei bis drei Wochen erst mit Mini-Spaziergängen in der Einöde starten bei so einem Hund. Ich vermute, der Hund ist total überdreht, weil alles viel zu viel ist.

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