Welcher Hund passt zu uns?
-
-
der Rat erfahrener Halter
das bin ich nicht, aber dazu werden sich sicher noch mehr melden.
Unsere Kinder sind im Alter von 3 bis 8 Jahren.
Also logischerweise Trubel, mit dem ein Hund auch zurecht kommen müsste?
müsste ein Hund nach einer Eingewöhnung jedoch auch mehrere Stunden alleine zurecht kommen können.
Wie viele Stunden sind mehrere Stunden?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ja, Trubel gibt es hier schon durchaus, meine Kinder sind auch mal laut und wild.
Meistens ist jemand zu Hause, aber es kann vielleicht schon auch einmal vorkommen, dass am Vormittag alle ausgeflogen sind. Also würde ich so 6h sagen
-
also natürlich ist oft auch niemand da. Aber da wäre der Hund dann dabei. Ich meinte jetzt natürlich Zeiten wo er berufsbedingt nicht dabei wäre und ggf mal alleine sein müsste
-
Ich muss gestehen, mir fehlen ein wenig Infos.
Wenn ihr euch was kleineres aber nicht zerbrechliche vorstellen könnt und terriern nicht abgeneigt seit könnte evtl. Ein border terrier passen.
Ich habe mir zu meiner weimaraner Hündin einen border dazu geholt, weil ich was kleines lebhaftes, aber weniger triebiges, was aber sportlich mithalten kann wollte.
Fridolin ist ein wahnsinnig freundlicher Hund, egal ob andere Menschen, Hunde oder ganz andere Tiere. Ja er hat jagdliches Interesse, möchte aber alles richtig machen und lässt sich wunderbar stoppen. Er lässt sich super vom wild abrufen und darf hier auch im Wald ohne Leine laufen. Er ist schon auch sensibel aber irgendwie auch nicht, schwierig zu beschreiben. Neue Situationen sind kein Problem, Trubel, Party, eine kindergartengruppe, passt schon. Er läuft neben dem Rad her, mag es zu joggen und lernt gerne tricks. Es ist kein Hund der nur auf der Couch sitzen will, der will schon eine Aufgabe, aber einen hundeplatz braucht es dafür nicht. Geistigen input aber schon. Schnüffel spiele, apportieren sowas...
Er ist ein gute laune hund, ein flummi, ein freund. Das negativste an ihm ist, dass er gerne kaut und ich daher den ein oder anderen Bereich absperre, wenn ich das Haus verlasse.
Er wiegt knapp 8kg.
-
Na, jetzt frage ich dich doch mal: Wobei/worin soll ein Hund eure familiäre Gemeinschaft ergänzen?
Die noch kleinen Kinder bekommen irgendwann Freunde zu Besuch - das bedeutet: Schutz- /Wachtrieb fallen raus.
Ihr habt keine Zeit oder auch kein Interesse an Bewegung und/oder Beschäftigung mit dem Hund (Ball werfen gehört nicht dazu).
Was soll der Hund bei euch machen oder wie darf er sein?
Weimaraner: Nein, nein, nochmals nein.
Ein Beagle? Die sind ja Laborhaltung gewohnt und beschweren sich selten. Kleiner Scherz, neee, die wollen auch gerne was machen!
Appenzeller/Entlebucher: nein.
Pudel: Finde ich ebenfalls unfair, wenn man nichts machen möchte.
Ich tu mich mit einer Empfehlung schwer, ganz ehrlich. Hatte einen Havaneser ins Spiel gebracht, aber der kommt wohl nicht in Frage…
-
-
Warum wollt ihr überhaupt einen Hund haben ?
Wo bleibt bei 2 kleinen Kindern und 2 Vollzeit(?)jobs noch Zeit übrig ?
Das klingt alles ein bisschen nach "ein Hund als Ergänzung wäre toll", aber eigentlich soll er nur da sein und darf keinen Mehraufwand kosten. Ich würde, und das meine ich ehrlich, zu einer Katze raten. Die kann als Familienmitglied (fast) genauso toll sein, hat aber deutlich weniger Ansprüche an Beschäftigung, Erziehung und Aufmerksamkeit.
-
Collies (Langhaar-, Kurzhaar-, Bearded-), Scheltie?
Ich finde es klingt durchaus schön bei Euch für einen Hund, Ihr müsst nur ganz genau schauen was wirklich passt und tatsächlich etwas weniger nach Optik schauen.
-
Also echt mal, hier gibt es viele Familien mit Kindern im Forum die Hunde haben und die wenigsten gehen auf den Hundeplatz. Und tägliche Spaziergänge, Garten, vielleicht ein bisschen tricksen, damit sind doch viele Hunde zufrieden.
Mit dem immer dabei sein hatte ich auch so verstanden, sonst hätte ich den Spitz bestimmt nicht vorgeschlagen. Bitte nicht entmutigen lassen.
-
Ich wäre auch für einen älteren Hund aus dem Tierheim, der nicht mehr so viel Aktion braucht oder will, der vielleicht auch Kinder kennt und den man dahingehend gut einschätzen kann.
-
Was gegen den Beagle spricht? Das ist für mich tatsächlich der Jagdtrieb. Der Beagle ist eben ein eigenständig jagender Hund ohne Führerbezug. Das sollte einem klar sein. Ebenso wie ein Dackel trifft er seine eigenen Entscheidungen. Und alleine bleiben ist auch nicht so sein Ding.
Was für den Beagle spricht? Es sind Hunde, die ein Lächeln auf ein Gesicht zaubern. IdR freundlich zu allen Menschen und Hunden. Er möchte immer mit dabei sein, so gut wie kein Wach- und/oder Schutztrieb.
Laufen und Suchen ist seine Passion, Stöckchen zurück bringen so eher nicht. Ich tue mich eher schwer, den Charme und die Besonderheiten der Beagles zu beschreiben. Sie sind, wenn man über genügend Humor und Gelassenheit verfügt, kann der Beagle ein idealer Begleiter, gerade auch für Kinder sein.
Besser als Sophie Strodtbeck kann ich es nicht beschreiben.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!