Hund speichelt/tropft wie ein Wasserhahn - Alles schon probiert - Wissen nicht mehr weiter
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Erzähl doch bitte trotzdem nochmal wie ihr genau Barft:
Ist es Fertigbarf?
Mischt ihr selbst? Wie ist die Aufteilung?
Füttert ihr verschiedene Fleischsorten?
Füttert ihr Knochen? Sind die gewolft oder ganz?
Füttert ihr Getreide?
Welches Gemüse
Welche Zusätze
Ich persönlich würde von Barf nicht auf Trockenfutter wechseln sondern auf Dose. Einfach meine persönliche Erfahrung weil mein Hund der Umstieg von Barf auf trocken so gar nicht gut vertragen hat.
Nein, kein Fertigbarf.
Ja, wir mischen selbst. Welche Aufteilung möchtest du wissen?
Muskelfleisch/Pansen/Blättermagen/Hühnerkarkassen/Innerein - Rind/Huhn
Knochen in Form von gewolften Karkassen
Getreide bekommen Sie in Form von Haferflocken oder Reis
Gemüse ist unterschiedlich
Als Zusätze: Seealgenmehl/Dorschlebertran/Omega 3-6-9 Öl
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Hi
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Ratschläge hast Du ja schon einige bekommen und ich möchte (und kann) Dir dazu nichts neues sagen, aber ich möchte Dir von unserer Franzi erzählen, die ein ähnliches Problem hatte - wenn auch GsD nicht so heftig wie bei Euch:
Franzi hat auch immer wieder mal getropft wie ein undichter Wasserhahn. Sie zeigte dabei auch keine weiteren Anzeichen, dass sie irgendo Schmerzen hatte, trotzdem hatten wir den Eindruck, dass es ihr dabei nicht zu 100% gut ging.
Herausgestellt hat sich dann, dass Franzi kein Rindfleisch und kein Schwein verträgt und auch kein Trockenfutter. Leider reagiert sie auch bei Flohsamenschalen und Ulmenrinde, Stoffe die (neuerdings?) wohl öfter auch dem Nassfutter beigefügt werden.
Als wir das umgestellt hatten und auch nur noch Nassfutter ohne Flohsamenschalen etc füttern hörte das Tropfen von heute auf morgen auf.
Es tritt jetzt nur noch ganz selten auf und wenn, dann können wir recht schnell feststellen, dass sie doch irgendwas mit Rindfleisch oder eben Flohsamenschalen etc erwischt hat.
Ich hoffe, dass Ihr bald den Auslöser bei Eurem Hund findet, denn bei einem bin ich mir recht sicher; auch wenn er offensichtlich keine Beschwerden zeigt, richtig gut geht es ihm bestimmt nicht.
Alles Gute für Euch
Vielen Dank!
Ja, das nicht alles in bester Ordnung ist, glauben wir auch. Zumindest zeigt er nicht, dass es ihm nicht gut geht. Aber das liegt leider in der Natur der Hunde. Was ist einfach nur so komische finde: Wieso passiert dann teilweise 8 Wochen nichts und teilweise tropft er 6 mal pro Monat? Bei einer Futterunverträglichkeit müsste es doch dauernd sein oder?
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Ich will dir auch nur nochmal ans Herz legen, mit einem anderen Tierarzt in eine vernünftige Diagnostik zu gehen. Irgendwann wird euer Grund gegen eine Narkose sonst zu sein "zu alt", obwohl man vll. lange vorher das Problem hätt beheben können. Und ihr macht euch scheinbar auch viele Gedanken über die Problematik - sonst hättest du dich wohl eher nicht hier angemaldet um nach Rat zu fragen.
Kleine Story dazu.Vor einem Jahr habe ich bei meinem Hund ein CT machen lassen. Mein Tierarzt meinte dass man das machen kann aber er würde das bei einem 13 Jahre alten Hund nicht mehr machen. Letzten Endes bin ich mit meinem Hund zum CT - alles außer den Kopf, weil kein Verdacht bestand dass da was sein könnte. Das gemachte CT vom ganzen, restlichen Körper war unauffällig. Ich hab mich gegen ein weiteres CT entschieden wegen der Narkose, denn wir hatten noch andere Dinge auf dem Plan die in Verbindung mit Narkosen standen und auch dringend gemacht werden mussten. Am Ende hat sich der Verdacht bestätigt. Geändert hätte das weitere CT mit Diagnose in unserem Alltag und bei der Medikmantengabe nichts - aber ich hätte ein bisschen besser gelebt wenn aus dem Verdacht eine handfeste Diagnose geworden wäre. Und ich hab mir immer wieder Vorwürfe gemacht wegen der fehlenden Diagnostik als es zu spät war.
Und noch dazu sage ich immer: Wenn nicht sofort etwas bei raus kommt weiß man zumindest schon einmal was es nicht ist!
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Lasst eine Magenspiegelung machen.
Kein TA dieser Welt kann nach äusserem Anschein sicher diagnostizieren.
Ihr habt ja schon verschiedensten versucht und nichts hat geholfen, tja dann schaut man doch mal nach.
Kein TA kann euch helfen, aber du hältst an deren Einschätzung fest,warum?
Eine Magenspiegelung ist auch keine große Sache, wenn es mein Hund wäre hätte die vor drei Jahren stattgefunden.
Für mich ist immer dass vorrangige dem Hund Leid/Schmerzen zu ersparen, wenn es Medikamente dafür braucht, ist es eben so.
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Lasst eine Magenspiegelung machen.
Kein TA dieser Welt kann nach äusserem Anschein sicher diagnostizieren.
Ihr habt ja schon verschiedensten versucht und nichts hat geholfen, tja dann schaut man doch mal nach.
Kein TA kann euch helfen, aber du hältst an deren Einschätzung fest,warum?
Eine Magenspiegelung ist auch keine große Sache, wenn es mein Hund wäre hätte die vor drei Jahren stattgefunden.
Für mich ist immer dass vorrangige dem Hund Leid/Schmerzen zu ersparen, wenn es Medikamente dafür braucht, ist es eben so.
Wie gesagt, wir werden uns jetzt nach anderen Kliniken umschauen und eine Zweidiagnose erstellen lassen. Wenn das eine Magenspiegelung mit sich bringt, dann ist das so.
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Erzähl doch bitte trotzdem nochmal wie ihr genau Barft:
Ist es Fertigbarf?
Mischt ihr selbst? Wie ist die Aufteilung?
Füttert ihr verschiedene Fleischsorten?
Füttert ihr Knochen? Sind die gewolft oder ganz?
Füttert ihr Getreide?
Welches Gemüse
Welche Zusätze
Ich persönlich würde von Barf nicht auf Trockenfutter wechseln sondern auf Dose. Einfach meine persönliche Erfahrung weil mein Hund der Umstieg von Barf auf trocken so gar nicht gut vertragen hat.
Ich glaube, das sind vergebene Worte bzw. Fragen.
Ich persönlich finde es eine Frechheit hier so viele Leute zu bemühen, die wirklich gute Ratschläge geben und dann so ein Geschiss um eine brauchbare Antwort zu machen. Ich denken nicht, dass da noch eine Antwort kommt, mit der man was anfangen kann. Traurig für den Hund, aber muss man so akzeptieren.
Ich persönlich würde bei so viel Bockigkeit jetzt meine Freizeit nicht mehr hier verschwenden.
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Nach meinem Eindruck jedenfalls wirken sie genauso gut wie die üblichen Pantoprazol und Omeprazol. Nur ohne Nebenwirkungen.
Das werden wir jetzt mal testen :) Habt ihr Erfahrungen, welche am besten sind? Auf dem Markt gibt es ja eine sehr große Auswahl....
Ich nehme immer die Hausmarke von dm. Glaube aber nicht, dass es da große Unterschiede gibt.
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Erzähl doch bitte trotzdem nochmal wie ihr genau Barft:
Ist es Fertigbarf?
Mischt ihr selbst? Wie ist die Aufteilung?
Füttert ihr verschiedene Fleischsorten?
Füttert ihr Knochen? Sind die gewolft oder ganz?
Füttert ihr Getreide?
Welches Gemüse
Welche Zusätze
Ich persönlich würde von Barf nicht auf Trockenfutter wechseln sondern auf Dose. Einfach meine persönliche Erfahrung weil mein Hund der Umstieg von Barf auf trocken so gar nicht gut vertragen hat.
Ich glaube, das sind vergebene Worte bzw. Fragen.
Ich persönlich finde es eine Frechheit hier so viele Leute zu bemühen, die wirklich gute Ratschläge geben und dann so ein Geschiss um eine brauchbare Antwort zu machen. Ich denken nicht, dass da noch eine Antwort kommt, mit der man was anfangen kann. Traurig für den Hund, aber muss man so akzeptieren.
Ich persönlich würde bei so viel Bockigkeit jetzt meine Freizeit nicht mehr hier verschwenden.
Ich verstehe dich nicht, Stefanb92 hat doch auf die Frage geantwortet.🤷♀️
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Der behandelnde Tierarzt rät in erster Linie von einer Magenspiegelung ab und würde es eher mit regelmäßiger Gabe von Pantoprazol versuchen.
Schon im Eingangspost steht, dass TA die Magenspiegelung nicht machen will und irgendwo später, dass auch die Klinik dagegen ist.
Es geht also nicht darum, dass der HH die von vielen empfohlene Magenspiegelung nicht will, sondern darum, dass er keinen findet, der sie macht!
Ich finde es schon logisch, dass man erstmal die Alternativen ausprobiert, wenn mann von Tierarzt und Tierklinik im Stich gelassen wird .
Zumindest ist es das was ich rausgelesen habe.
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Der behandelnde Tierarzt rät in erster Linie von einer Magenspiegelung ab und würde es eher mit regelmäßiger Gabe von Pantoprazol versuchen.
Schon im Eingangspost steht, dass TA die Magenspiegelung nicht machen will und irgendwo später, dass auch die Klinik dagegen ist.
Es geht also nicht darum, dass der HH die von vielen empfohlene Magenspiegelung nicht will, sondern darum, dass er keinen findet, der sie macht!
Ich finde es schon logisch, dass man erstmal die Alternativen ausprobiert, wenn mann von Tierarzt und Tierklinik im Stich gelassen wird .
Zumindest ist es das was ich rausgelesen habe.
naja, nicht dazu raten und in Konsequenz nicht machen sind zwei verschiedene Paar Schuhe, finde ich.
Ja, TA muss Narkoserisiko abwägen und das auch sagen. Aber wenn mein TA sagen würde, "man könnte es machen, aber a) steht das mit ungewissem Ausgang (keine Ahnung, ob es eine Diagnose geben wird) und b) ist es halt eine Narkose mit den üblichen Risiken", bin ich als Patientenbesitzer immer noch in der Position zu entscheiden, ob es trotzdem gemacht wird oder nicht. Ist ja jetzt nicht so, als würden dem Hund da Organe entnommen, es geht um Diagnostik.
Und selbst wenn der Magen dann ohne Befund und schick und schön ist, dann ist man damit ja auch schon einen Schritt weiter.
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