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Bei uns haben die Züchterin von Luthien und ich einen co owner vertrag. In dem ist genau geregelt welche Rechte und Pflichten wer wann an dem Hund hat und wer was bezahlt und auch was passiert wenn die Hündin durch den Wurf Folgeerkrankungen hat oder verstirbt.
Wir hatten das damals vereinbart weil ich genau diese Hündin wollte und sie sie eigentlich als Zuchthündin behalten wollte.
Für alle kosten die mit dem Züchten zusammenhingen ist die Züchterin aufgekommen und wehre auch für Folgekosten aufgekommen wenn es Komplikationen gegeben hätte.
Ich habe Luthien erst mit 7,5 Monaten abgeholt und wir wahren dort immer mal zu Besuch.
Als Luthien die Welpen hatte war ich die ersten zwei Wochen dabei und bin dann noch mal für eine Woche zu Besuch gekommen als die Welpen 8 Wochen alt wahren nach der Woche habe ich Luthien dann wieder mitgenommen und die Welpen sind noch bis zur 12 Woche im Rudel der Züchterin geblieben.
Insgesamt war es eine Interessen Erfahrung für mich zu sehen wie die Welpen geboren werden und aufwachsen. Luthien hatte mehr Empathie für schwächere Hunde nach der Erfahrung Mutter zu sein.
Ich finde die Vorstellung schön irgendwann einen Welpen kaufen zu können wo Luthien die Uhrgrossmutter ist.
Aber ich wusste auch genau worauf ich mich einlasse.
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Wie ist denn jetzt das Thema überhaupt aufgekommen? Scheinbar hat deine Freundin das ja doch irgendwie auf dem Schirm gehabt? Oder stand plötzlich die Züchterin vor der Tür?
Kommt man da nicht auf die Idee, zuerst den Vertrag nochmal rauszuholen und genau nachzulesen?
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Ganz grundsätzlich, weil es einige schrieben: das mit der fremden Umgebung. Der eigene Züchter und dessen Umfeld ist einem Hund ja nicht fremd, im Gegenteil, dort hat er einen Teil seiner wichtigsten Sozialisierungsphase verbracht.
Alle meine Hunde erkennen ihre Züchter und sonstige Bezugspersonen aus Welpentagen (und würden freudigst mitgehen). Mit allen Züchtern meiner Hunde besteht weiterhin regelmäßiger Kontakt. Tatsächlich wär für mich eine - seriöse, verbandsbewilligte - Form der Zuchtmiete beim eigenen Züchter (es muss ja nicht der eigene Züchter sein, der eine Zuchthündin "leihen" kann, es ist nur die üblichere Variante) kein Problem. Vermutlich auch für meine Hunde nicht. Kenne auch tatsächlich ein paar Leute, die das öfter machen, und deren Hündinnen. Es kann eine tolle Möglichkeit sein, wenn beide Seiten halbwegs miteinander können und Vertrauen da ist.
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Was mir hier am ganzen Thread sauer aufstößt ist das wir hier eindeutig über absolutes Hörensagen von Dritten und über Vierte sprechen und das von manchen aus nicht besonders nett.
Keiner von uns, auch du nicht, @Lydia1602 weiß was beim Kauf besprochen wurde. Keiner weiß was der Vertrag überhaupt aussagt. Oder ob weiterhin Kontakt besteht zur Züchterin, oder auch schlicht ob die Hündin nicht eh nen offensichtlichen Fehler hat der das ganze eh hinfällig macht und ob das nicht vielleicht sogar schon irgendwann so kommuniziert wurde von Züchterseite.
Das einzige was man weiß ist das die Freundin offensichtlich sich schlicht null Gedanken darüber gemacht hat was sie da unterschreibt. Und anstatt da nun hier öffentlich wütend über etwas zu sein was tatsächlich ein normales wenn auch selten gemachtes Ding im Zuchtgeschehen ist wäre ich da eher wütend auf besagte Freundin.
Ich finde nämlich das "Mimimimi, ja, ich hab das unterschrieben, aber ich will das jetzt nicht weil buhuuu!" Getue richtig ätzend!
Das hat auch nichts mit Naivität zu tun, sondern mit Unfähigkeit. Wer nicht liest was er unterschreibt braucht nachher nicht rumheulen, das ist schlechter Stil.
Ich persönlich will ja eh keine Hündin, aber wenn wäre ich jederzeit bereit gewesen Zuchtmiete bei Hamiltons Züchterin zu machen.
Ich habe ihn auch nur deswegen ausgestellt weil sie das gerne wollte, für ne ZZL ist er zu groß und vor allem ging ja seine Schwester in die Zucht.
Und beim aktuellen Welpen ist zumindest ausstellen auch im Raum, das haben seine Züchter schon angesprochen als wir zum ersten Kennenlernen da waren. Also das er, wenn er sich weiter so gut entwickelt, eben wenn möglich ausgestellt wird und da werd ich es wohl so handhaben das jemand aus der Züchterfamilie das ausstellen übernimmt.
Diesmal hab ich aber auch das erste Mal den Vorteil das wir nur eine Autostunde entfernt sind von den Züchtern, und keine 6 Stunden wie bei den anderen Hunden.
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Zuchtmiete ist weder selten, noch abartig.
Ein Vertrag ent- und besteht nicht einseitig, es gehören immer mindestens zwei Parteien dazu, die Freundin der Schwester hat/muss willentlich unterzeichnet haben, sonst hätte sie den Welpen nicht erstanden.
Ob dies aus Naivität geschah muss und kann sie nur für sich selbst beantworten, wozu da also noch derzeit eine Rechtsberatung bemühen?
Seriöse Züchter interessieren sich für den Entwicklungsweg bis hin zur Zuchtfähigkeit ihrer verkauften Welpen und klopfen nicht über Nacht an die Türe.
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selbst wenn der züchter unseriös wäre: sie hat dort gekauft und sowas unterschrieben
Was gibt's denn da noch zu diskutieren, außer die Geschäftsfähigkeit der Käuferin
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Lass die Hündin "notfallmässig kastrieren" und damit ist Ruhe!
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Lass die Hündin "notfallmässig kastrieren" und damit ist Ruhe!
Joa...das wird dann je nach Vertrag lustig. Aber klar...ohne den Vertrag zu kennen einfach ma dazul raten eine ggf. gesunde Huendin kastrieren zu lassen..
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Eine Hündin kastrieren lassen um sich nicht an einen Vertrag halten zu müssen oder sich nicht mit dem Vertrag und der Züchterin auseinander zu setzen finde ich überaus schräg.
Ganz ganz vorsichtig ausgedrückt.
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Gegen ein tierärztliches Attest darf die Züchterin gerne ankämpfen!
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