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nur zu diesem fetten Teil, es gibt genug Tierärzte die Hündinnen und Rüden auf Wunsch der Halter kastrieren.
Darum gehts nicht. Es geht um den 2. Teil. Die Besitzerin will dann eim Attest, dass es eine Not-OP war. Sie wird dann vermutl. erklaeren muessen wofuer sie so ein Attest will und ab da wird es spannend. Oder sie fragt nicht nach einem solchen Attest und behauptet 'Not-OP' nur der Zuechterin gegenueber. Spaetestens wenns dann Post vom Anwalts gibt, wird es lustig..weil es wird dann ums Attest gehen (entweder wird der TA direkt angeschrieben und aufgefordert Stellung zu nehmen oder halt die Besitzerin wird angeschrieben).
Und ich als Zuechterin wuerde in so einem Fall tatsaechlich notfalls vor Gericht gehen und dann wird es fuer den TA eher uncool..
Kein TA mit einem Fünkchen Verstand würde sich auf sowas einlassen (das Attest) und alleine der Versuch, einen TA zu so einer Handlung zu bewegen wäre mehr als dreist.
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Wer lässt schon freiwillig eine gesunde Hündin für plus minus 1.000€ kastrieren? Jetzt mal unabhängig vom dürfen oder nicht. Ist ja keine Aktion für 2€
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Wer lässt schon freiwillig eine gesunde Hündin für plus minus 1.000€ kastrieren? Jetzt mal unabhängig vom dürfen oder nicht. Ist ja keine Aktion für 2€
mehr als genug leute machen dass
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Ja stimmt. Ich wollte auch drauf hinaus nur um einem etwaigen Vertrag zu entgehen von dem nichtmal sicher ist ob die Klausel überhaupt eingefordert wird.
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Gegen ein tierärztliches Attest darf die Züchterin gerne ankämpfen!
Du meinst ein Gefälligkeitsattest? Schön, wenn Geschäftspartner so miteinander umgehen…schließlich wurde ein Vertrag geschlossen, und ein Teil der Verantwortung obliegt auch der Käuferin. Sie hat immerhin unterschrieben.
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Moment mal... ich hab nur gefragt ob es sowas häufiger gibt.
"Häufig" naja. Das gibt es eben. Je nachdem, wie das gemacht wird, ist das für den Hund auch mehr oder weniger Belastung. Wenn die Vorbereitung passt, der Hund sich weiterhin beim Züchter wohl und sicher fühlt, dann ist es für mich etwas ganz anderes als "Ich leih mir die mal eben für kurz vor der Geburt bis zur Vermittlung der Welpen."
Dabei gibt es so viele Unterschiede und so viele Möglichkeiten, das zu lösen, dass pauschale Aussagen wie bei so vielem schwierig bis unsinnig sind.
Ich hab einen Rüden, der in die Zucht geht. War so mit der Züchterin vereinbart und er ist zuchttauglich. Da war aber auch im Vorfeld alles bis ins Detail geklärt. Kostenübernahme und - obwohl es "nur" ein Rüde ist - absolut nichts passiert ohne meine Anwesenheit und mein Einverständnis. Keine Untersuchung und kein Deckakt. Wie gesagt "nur" ein Rüde, für ihn hat sich das mit ZZL, Untersuchung kurz vorher und Decken erledigt. Aber mir war wichtig und das ist so festgehalten, dass er dabei nie ohne mich ist und ich jederzeit nein sagen kann und vertraglich abgesichert bin.
Bei einer Hündin wäre mir persönlich das aufgrund der Risiken bei der Geburt zu heikel. Aber auch das gibt es in der Form, wo es für den Hund richtig gut gemacht ist. Und in der Form, wo es tatsächlich furchtbar ist. Deswegen sollte man sich umfassend informieren und absichern, wenn man sowas eingeht. Dem Hund zuliebe.
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Ich hab der Freundin jetzt geraden, sie soll sich den Vertrag nochmal durchlesen und gegebenenfalls die Züchterin oder (falls sie sowas hat) ihre Rechtsschutzversicherung kontaktieren.
Auf Seite eins hieß es noch deine Schwester
Die Freundin von meiner Schwester hat ne Hündin von einer Züchterin gekauft.
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Upps hab nichts gesagt
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