Direktvermittlung? - Bitte um Ratschläge
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Breonna , zum eigentlichen Thema kann ich nicht viel beitragen; ich freue mich, wieder mal von Dir zu lesen und drücke die Daumen, daß du fündig wirst
Figo ist mittlerweile seit gut 2,5 Jahren bei mir und hat sich sehr gut entwickelt. Er ist viel mutiger geworden, auch wenn er natürlich nie tiefenentspannt sein wird
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Bei Kind & Katze würde ich nach wie vor eher von einem Import abraten - oder wenn, dann eher die Hunde aus Südeuropa anschauen, die sind idR verträglicher im dt. Familienalltag.
Deutsches TH kommt nicht in Frage? Könnte ich mir am besten vorstellen mit einer längerfristigeren guten Einschätzung.
2. Verträglichkeit mit Kind in beengten Verhältnissen
3. Verträglichkeit mit Katze in beengten Verhältnissen
Ich verstehe nicht ganz, wieso 3Zi auf 73qm beengt sein sollten?
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Bei Kind & Katze würde ich nach wie vor eher von einem Import abraten - oder wenn, dann eher die Hunde aus Südeuropa anschauen, die sind idR verträglicher im dt. Familienalltag.
Deutsches TH kommt nicht in Frage? Könnte ich mir am besten vorstellen mit einer längerfristigeren guten Einschätzung.
2. Verträglichkeit mit Kind in beengten Verhältnissen
3. Verträglichkeit mit Katze in beengten Verhältnissen
Ich verstehe nicht ganz, wieso 3Zi auf 73qm beengt sein sollten?
Für einen hier sozialisierten Hund nicht (und ich meine damit auch nicht, dass die Wohnung klein ist, falls Du das meinst). Für einen Hund, der es möglicherweise überhaupt nicht kennt, 24/7 mit Menschen unter einem Dach zu sein, könnte es schwierig sein. Ist nicht oft so, aber es gibt Hunde, die brauchen auch mal eine möglichst „menschenfreie“ Rückzugsmöglichkeit, um sich von ungewohnten Sinneseindrücken zu erholen, wenn sie das Leben in der Wohnung gar nicht kennen.
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Ah danke dir für die Erklärung, hatte dich falsch verstanden Phonhaus :)
War auch doof von mir geschrieben. Wenn man an einen Hund gerät, für den das enge Zusammenleben in der ersten Zeit schon eine Belastung fürs Nervenkostüm ist, steigt halt die Wahrscheinlichkeit, dass auf zusätzliche Trigger durch Katze oder Kind gereizt reagiert wird. Und diese Trigger wird es geben.
Deshalb würde ich persönlich in dieser Situation entweder eine Ausweichmöglichkeit für den Hund haben wollen, wie z. B. einen Zwinger, in dem er sich stundenweise mal komplett entziehen kann, oder gezielt nach einem Hund suchen, der das Zusammenleben in der Wohnung kennt und mag.
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Ich verstehe es im Sinne von: beengt für einen Hund, der das Zusammenleben mit Menschen in geschlossenen Räumen nicht kennt.
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Würde Spencer nicht in dein Beuteschema passen?
Eventuell (obwohl ich kein Beagle-Fan bin), aber er lebt in Dortmund und ich bei Dresden 😉 Aber danke dir trotzdem!
Ich verstehe es im Sinne von: beengt für einen Hund, der das Zusammenleben mit Menschen in geschlossenen Räumen nicht kennt.
Genau, so hatte ich das auch verstanden, also alles gut. Ich habe das nicht als Kritik an der Wohnungsgröße aufgefasst 🙂
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Bitte informiere dich im bereits verlinkten LM-Forum gut über Leishmaniose und triff eine bewusste Entscheidung. Das Problem ist eben, dass es ein bisschen Lotterie ist. Niemand kann dir sagen, ob die Krankheit jemals ausbricht und wie schlimm es wird.
Leishmaniose lässt sich nicht mit Antibiotika behandeln. Behandelt wird aktuell die Ehrlichiose. Viele Hunde haben danach nie wieder Probleme damit, manche eben doch. Ich wäre mit der Ehrlichiose entspannter als mit der LM.
Und ja, das sind Vorerkrankungen und die meisten Versicherungen werden deswegen ablehnen oder wenigstens diese Krankheiten in der weiteren Behandlung ausschließen.
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Das Leishmaniose-Forum hatte ich schon entdeckt und ein paar eigene Erfahrungen habe ich auch schon. Meine Eltern hatten mal eine Hündin mit Leishmaniose, die mit vier Jahren wegen Nierenversagen eingeschläfert werden musste. Da habe ich live miterlebt, was es bedeutet, sich um so einen Hund zu kümmern. Der ganze Aufwand mit Medikamenten, Futter, Tierarztkosten,...
Nachdem ich gestern auch noch mit meiner Tierärztin gesprochen hatte, habe ich der Pflegestelle von Lucca dann doch abgesagt. Vor allem weil es nach meinen Recherchen tatsächlich unmöglich oder zumindest sehr teuer geworden wäre, eine Krankenversicherung für den Hund zu bekommen. Und eine Versicherung, die Behandlungen aufgrund von Ehrlichiose und Leishmaniose nicht mit trägt, hätte mir wenig genützt. Da muss ich als Halb-Alleinerziehende vernünftig bleiben. Man weiß nie, was später mal auf einen zukommt, aber erstmal eine gewisse finanzielle Vorhersehbarkeit, das brauche ich schon - und wenn es nur für den Kopf ist 😐
Danke für eure Beiträge und liebe Grüße!
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