Aus der Hundeschule rausgeworfen
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Puh, das klingt ja ätzend. Gut, dass du das Geld zurückbekommst...
In unserer HuSchu sind Fragen sowohl während als auch nach Kursstunden völlig normal und gern gesehen. Und keiner der beiden Trainer schreit oder staucht jemanden zusammen. Im Gegenteil: Es wird viel gelacht und noch viel mehr erklärt. So sollte das auch sein, finde ich. Such dir einfach ne angenehmere HuSchu
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Man muss das aushalten können, wenn einen jemand anschreit
Wie bitte?
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Erste Stunde, zwei Fragen und man ist angeeckt und wird "Herr Professor" genannt? Das zeigt doch eigentlich schon, dass dieser Trainer unfähig ist, Erwachsene zu unterrichten. Ich wäre stinksauer.
Also, alles richtig gemacht, hoffentlich zahlt er überhaupt.
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Man muss das aushalten können, wenn einen jemand anschreit
Wie bitte?
verstehe ich auch gerade nicht😅 ich bin zuletzt als Teenie vom Reitlehrer angeschrien worden, aber nur einmal und dann habe ich gewechselt, sowas muss man sich doch nicht gefallen lassen
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Würde ein Hundetrainer auf die Idee kommen mich - oder meinen Hund - anzuschreien, würde der mich nie wieder sehen. So etwas muss man nämlich NICHT aushalten können.
Hier in dem Fall würde ich auch einfach das Geld nehmen, wenn irgendwo möglich ne negative Rezension abgeben und mich anderweitig umschauen. Vernünftige Trainer gibt es einige, dazwischen aber leider auch A*löcher.
Menschlich kann es nicht mit jedem passen, deshalb sollte man bei der Wahl des Hundetrainers besonders drauf achten, dass es harmoniert. Wenn man sich unwohl fühlt oder Angst hat was falsch zu machen oder Fragen zu stellen, hat das ganze gar keinen Sinn.
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Zumal noch in der Situation, wo eben auch der Hund daneben steht und lustig rumgebrüllt wird, weil... ja, warum eigentlich? Ließ sich nicht in normaler Tonlage verklickern? Man fand es enorm wichtig den Halter runterzumachen und zu verunsichern. DEN Halter, an dem sich der Hund orientieren und von dem er ne sichere Führung bekommen soll?! Hm.
Da würde ich ja lieber zum Bund gehen. Da wird man fürs Angeschrienwerden wenigstens bezahlt
Ja, mich wundert das auch. Kunden anbrüllen ist im Allgemeinen keine besonders gute Geschäftsstrategie, aber offensichtlich können sich die meisten Hundeschulen nicht vor Kunden retten. Wir waren auch in zwei anderen Hundeschulen zu einem Probetermin, haben dann aber keinen Platz im Welpenkurs bekommen.
Meine Theorie nach den ersten Erfahrungen ist auch, dass viele in die Hundeschule gehen weil man das so macht und nicht, weil sie tatsächlich etwas lernen wollen. Mich erinnert das an die Ersthelfer-Kurse auf der Arbeit: macht man mit, weil es gut ist, aber aktiv einbringen will sich niemand so richtig. Schade und nicht meine Welt, aber vielleicht finde ich ja etwas besseres.
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Kunden anbrüllen ist im Allgemeinen keine besonders gute Geschäftsstrategie
Och, in gewissen Branchen...
Tschuldigung, ich find das gerade einfach nur absurd.
Für mich klingt das nach jemandem, der an die ein Exempel statuieren wollte, damit alle anderen bloß nicht auf die Idee kommen, ebenfalls Fragen zu stellen.
An deiner Stelle würde ich das doppelte Geld zurück verlangen, denn das war für dich ja mehr als Zeitverschwendung und ich würde auch infrage stellen, warum er dich so dringend loswerden wollte, dass er dich dafür bezahlt zu gehen.
Und leider kommen solche Leute immer wieder durch, weil "man muss das abkönnen". Ja, nee, muss man nicht. Man darf durchaus ordentlichen Umgang erwarten. Und wer das freiwillig mitmacht und noch dafür bezahlt, ja,... klar muss man dann rechtfertigen, warum man bei einem solchen absolut unsinnigem und dreistem Verhalten die eigenen Schuhe interessanter fand als selbst den Mund aufzubekommen und zu sagen: "Das ist nicht okay."
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Ihr habt natürlich alle recht, dass man sich Anschreien NICHT gefallen lassen muss und das war hier in der Formulierung auch falsch rübergebracht –und keine gute Beschreibung für die Threadstarterin, wie Hundeschule allgemein laufen sollte.
Ich wollte eigentlich nur sagen, dass schnörkellose Kritik in Trainingssituationen vorkommen kann und dass man das eventuell erstmal nicht gewohnt ist. Das "Schreien" kann eventuell der Entfernung in der Draußensituation geschuldet sein...
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Also wir hatten einen Familienvater in unserer Welpengruppe, der grds. unglaublich verpeilt war. Wirklich nett aber echt verpeilt.
Der hat bei jeder Übung mehrfach hintereinander dieselben Dinge gefragt, die wir vorher besprochen hatten. Dass der meinem Trainer das irgendwann auf den Semmel ging, versteh ich schon. Zumal das einfach viel unserer Zeit gezogen hat.
Wenn es aber wirklich so war, wie du das schilderst (gibt ja oft 2 Seiten, dem Herren war es zB auch absolut nicht bewusst, dass er immer wieder dieselben Dinge mehrfach gefragt hat) kannst du einfach nur froh sein, da jetzt nicht mehr hingehen zu müssen.
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Ich wollte eigentlich nur sagen, dass schnörkellose Kritik in Trainingssituationen vorkommen kann
Entschuldige, ich wollte damit nur ausdrücken, dass es nicht normal sein sollte. Da ging es mir nicht nur um die Menschen, sondern auch um die Hunde.
Es sollte nicht normal sein, dass ich einen Trainer für Wissenszuwachs bezahle, und mir den erst auf dem Parkplatz nach der Stunde erarbeite. Warum macht man das?
Ich bezahle jemanden dafür, seinen Job zu machen! In der Stunde/ dem Kurs. Nicht, dass ich mir das mit anderen auseinanderklamüsern muss. Und ob aufgrund Entfernung oder anderer Umstände: Schnörkellos ist: "Das nächste Mal schneller! Das war gerade zu langsam!" rufen.
Sich als Wutpuppe benutzen lassen ist in der ersten Stunde als "Professor" aufgrund von Fragen betitelt werden und dann in der Folge vor allen angemotzt werden, dass man sogar den doppelten Kurspreis bekommt, wenn man nicht wiederkommt.
Schnörkellos ist in meiner Welt direkt, aber nicht beleidigend.
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