DUH fordert Böller- und Feuerwerksverbot noch für 2023
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In der Schweiz wurden soeben die Unterschriften zur Initiative eingereicht (3. Nov. 2023). Ich hoffe, dass es jetzt dann zügig voran geht mit der Umsetzung dieser Forderung. Natürlich habe ich unterschrieben...
Feuerwerks-Initiative -
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Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden oder Anlagen ist verboten."
Also, wenn man in der Silvester-Nacht die Polizei anruft, mit der Meldung, dass Stall und Auslauf offensichtlich gezielt beschossen werden, kann wegen Überlastung i. d. R. niemand kommen.
Das wie mit allem - man erwischt diejenigen kaum mal, deshalb ist es so schwierig, solche Regeln auch tatsächlich durchzusetzen.
Die Raketenreste, die ich nach Silvester im Auslauf zusammenklaube, stammen meist von eine Abschussstelle 80 - 120 Meter weiter oberhalb.
Ich filme das jedes Jahr, weil hier ja nur wenige böllern und man das im Brandfall dann vllt. leichter ermitteln kann.
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Ein allgemeines Feuerwerksverbot dürfte schwer durchsetzbar sein. Höhere Sorgfaltspflichten dagegen schon.
Die bestehenden Regelungen sind ja offensichtlich nicht durchsetzbar. Denn theoretisch darf man auch nur an Silvester und Neujahr Feuerwerk zünden. Theoretisch darf man selbstverständlich keine Tiere oder Menschen bewerfen, theoretisch muss man den Brandschutz beachten usw. usf.
Praktisch zieht sich das Geböller über Monate, es ist vielen Menschen dabei absolut egal, ob sie dabei irgendwas in Brand setzen, ob Tiere und Menschen in Panik versetzt oder verletzt werden (oder es wird sogar ganz bewusst darauf angelegt), von den Müllbergen, um die sich dann selbstverständlich irgendjemand anders kümmern soll, ganz zu schweigen.
Meine Meinung nach wäre es deutlich einfacher, ein allgemeines Verbot (was auch den Verkauf und den Besitz von Feuerwerk mit einschließt) durchzusetzen, als dieses aktuelle Wischiwaschi.
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Hier nochmal der Link zur Petition der Gewerkschaft der Polizei Berlin:
innn.it
Gerade auch dort unterschrieben! Ich leite den Link weiter in andere Foren und an Privatpersonen.
Die bestehenden Regelungen sind ja offensichtlich nicht durchsetzbar. Denn theoretisch darf man auch nur an Silvester und Neujahr Feuerwerk zünden. Theoretisch darf man selbstverständlich keine Tiere oder Menschen bewerfen, theoretisch muss man den Brandschutz beachten usw. usf.
Praktisch zieht sich das Geböller über Monate
Das trifft es genau, danke. Theoretisch ist es verboten, ist vielen jedoch völlig egal!
Hier wird ja zu jedem Anlass geknallt, bei der Fußball WM / EM selbstverständlich und rücksichtslos, doch auch Ferien sind für Jugendliche eine willkommene Abwechslung um ordentlich Krawall zu machen.
Auch wenn dieses Jahr nichts mehr erreicht wird, dann eventuell ab nächstes Jahr, Hauptsache das Verbot kommt!!
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Die DUH kämpft auch schon seit Jahren für Tempo 130, leider ist dieser Kampf derzeit ebensowenig von Erfolg gekrönt wie ein Böllerverbot. Nicht nur, dass unsere Haustiere tagelang durch den Wind sind, auch Wildtiere sind betroffen. Ich befürchte, diese Folklore wird noch einige Jahre zelebriert werden, weil es offenbar eine große Gruppe von Menschen gibt, die sich ein Leben ohne Silvesterböller nicht vorstellen kann!
In einigen Städten haben es Verwaltung und Politik tatsächlich geschafft, individuelles Böllern zu untersagen und stattdessen ein zentrales Feuerwerk für alle Bürger/innen auszurichten!
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Ich kann mich tatsächlich nicht mehr erinnern wann/wie genau das war, aber ich weiß noch als in der Pandemie einmal der Verkauf(?) verboten war und nur vorhandene Böller benutzt werden durften war hier in der Kleinstadt/Dorf komplett tote Hose.
Ich glaub allein damit hat man die Böllerei gefühlt im 90% reduziert.
Es fühlt sich so einfach an, ich hoffe wirklich, dass sie es durchziehen.
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Ein Verbot wäre nicht durchsetzbar - es gibt einfach zu wenig Einsatzkräfte - da kònnen die im Zweifel nur zugucken -
Bei dieser "wir rufen das Kalifat aus" Islamistendemo kürzlich in Essen waren 450 Polizisten und 3000 gewaltbereite Demonstranten
Das Zahlenverhàltnis sieht hier Silvester in Marxloh oder Hochfeld sicher nicht besser aus
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Wenn das Zeug gar nicht erst verkauft werden dürfte, wäre doch schon mal viel gewonnen, weil man da an einer ganz anderen Stelle ansetzen kann, lange vor dem Punkt, an dem man auf der Straße irgendwas kontrollieren muss. Und klar wird es Leute geben, die sich dann illegal was beschaffen, aber das ist halt nicht die große Mehrheit.
Wie Daktari schon schrieb, bereits die Verbote während Corona waren deutlich spürbar, obwohl da viele noch Vorräte vom vorherigen Jahr hatten und obwohl man problemlos Feuerwerk im Internet bestellen konnte. Es wurde nicht nicht Geböllert, aber in ganz anderen Größenordnungen und grad das ellenlange Geböller vor und nach Silvester ist fast komplett ausgefallen.
Irgendwie nervt es mich tierisch, dieses "Man kann's doch nicht kontrollieren!". Dann könnten wir einen Großteil der bestehenden Gesetze abschaffen, denn nichts lässt sich 100 % kontrollieren.
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Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden oder Anlagen ist verboten."
Also, wenn man in der Silvester-Nacht die Polizei anruft, mit der Meldung, dass Stall und Auslauf offensichtlich gezielt beschossen werden, kann wegen Überlastung i. d. R. niemand kommen.
Das wie mit allem - man erwischt diejenigen kaum mal, deshalb ist es so schwierig, solche Regeln auch tatsächlich durchzusetzen.
Die Raketenreste, die ich nach Silvester im Auslauf zusammenklaube, stammen meist von eine Abschussstelle 80 - 120 Meter weiter oberhalb.
Ich filme das jedes Jahr, weil hier ja nur wenige böllern und man das im Brandfall dann vllt. leichter ermitteln kann.
Filmen des Feuerwerks ist super, ich hoffe, du erwischst jemanden!!!
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Seit ich einmal im 6. Stock mitten in einer deutschen Großstadt Silvester gefeiert habe und sah, wie panisch sämtliche Vögel durch die Straßen flogen, bin ich für ein komplettes (!) Feuerwerksverbot für Privatleute.
Daher habe ich hier, wie auch bei allen anderen Petitionen zu diesem Thema natürlich unterschrieben.
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