Nebenwirkungen Kortison aber das einzige das langfristig hilft
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Ich würde eventuell die Schiene "Ernährungsberatung" versuchen.
Bei Futtermedicus arbeiten da Tierärzte mit viel Erfahrung.
Das würde die Futtermilben reduzieren falls du auf Fertignahrung verzichtest.
Ansonsten alles was den Juckreiz vermindert, auch das Cortison trotz der Nebenwirkungen geben.
Mir hat bei der Erkrankung meines Hundes geholfen nicht an die höchstmögliche Lebenserwartung zu denken und diese anzustreben, sondern auf ein beschwerdeloses Leben hinzuarbeiten, auch wenn das viel kürzer wäre als der Durchschnitt.
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Ich würde eventuell die Schiene "Ernährungsberatung" versuchen.
Das war für sie im ersten Thread schon keine Option.
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Ich erwarte einfach Ehrlichkeit von einem TA weil ich ehrlich gesagt nicht glaube das es langfristig gut ist immer Medikamente zu geben (noch sicher 5-6 Jahre bei Frankie) und ich schon denke das die Lebensqualität sehr leidet. Ich habe teilweise das Gefühl es wird überall noch versucht Geld zu machen. Aber ja, vielleicht bin ich jetzt auch einfach sensibel.
Joa.. Dein Hund leidet, du kommst immer wieder mit dem Thema 'Geld\Kosten' und 'xyz geht nicht' an, aber Medikamente die dem Hund Linderung bringen, sind Geldmacherei?
Nun denn..
Ist es denn eine Option deinen Hund noch viele Jahre lang leiden zu lassen?
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Das war für sie im ersten Thread schon keine Option.
Schade und traurig zugleich.
Peppino ist auch als Allergiker als er mit 4 Monaten zu uns gekommen ist, hat sich irre gekratzt, ständig, und da ich für meine anderen Hunde schon lange gekocht hatte, stellte ich ihn gleich um. Klar, es war ein Austesten was er verträgt, doch heute geht es ihm richtig gut.
Das wäre immer mein ersten Weg und käme nie auf die Idee nur Medikamente in den Hund zu tun und die Ernährung außen vorzulassen. Gerade Futtermilben können für den Hund die Hölle sein.
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Ja, ich würde da auch andere Wege gehen. Wenn ein Hundehalter dazu aber nicht bereit ist, dann MUSS der Hund in meinen Augen Medikamente bekommen, die die Symptome so unterdrücken, dass der Hund von seiner Qual befreit wird. Alles andere ist für mich dem Tier gegenüber keine Option! Und, wenn man das nicht möchte, dann gehört der Hund euthanasiert. Aber ihn sich "liebevoll" durch den Tag (und die Nächte - der Hund hat ganz andere Probleme als bloß den Schlafmangel!) quälen lassen - das geht einfach nicht!
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Oben steht doch, dass er Futtermilbelallergie hat. Denke also, da wurde schon getestet.
Unsere Hündin war damals auf Futtermilben und Rindfleisch allergisch. Nach der Futterumstellung, ging ihr ohne Medis gut.
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Royal canin hypoallergenic ist doch Trockenfutter, oder irre ich mich da? Wenn ja, da können doch auch die Futtermilben drin sein, dann würde das ja genau nix bringen, sogar kontraproduktiv sein.
Ich würde nochmal ganz von vorne anfangen, ordentliche Diagnostik (ich für meinen Teil würde ZUSÄTZLICH auch auf Homöopathie zurückgreifen), Darmsanierung und etwas füttern was er noch nie hatte, am besten selber kochen.
Eine Futterunverträglichkeit kannst du über Blut nicht austesten, da kann man sich durch durchprobieren.
Wenn das alles nichts bringt, dann müsste man leider darüber nachdenken ihn gehen zu lassen, denn eines ist klar, derzeit leidet er.
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Selbst kochen ist wirklich kein großer Aufwand, läuft doch ganz nebenbei.
Ich habe früher für meine Katzenomi gekocht, als sie fertiges Futter nicht mehr vertrug.
Für Rumi koche ich Gemüse mit Kartoffel immer für mehrere Tage, dazu gibt's Fleisch aus der Dose.
Man kann natürlich auch gleich viel mehr kochen und einfrieren.
Also bei Futtermilbenallergie wäre das auch mein erster Ansatz.
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Was spricht den gegen eine langfristige Gabe von Apoquel?
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Habt ihr den die anderen Probleme einfach unbehandelt gelassen?
Die Blutwerte waren damals alle komplett durcheinander. Leberwert um das 30 ig fache erhöht. Zwischendrin hat mein Tierarzt sich mit 6 Kollegen besprochen weil er nicht mehr weiter wusste. Und irgendwann kam der Punkt als keiner mehr Rat, selbst CT und Spezial Ultraschall blieben ohne Befund.so ging es knapp 3 Monate - ein Tag besser - ein Tag schlechter. Und dann - wir waren schon am überlegen ihn zu erlösen- wurden die Werte mit einem Schlag wieder normal. Letzenendes hat er dann noch 2 1/2 Jahre gelebt (aber er war nie mehr wie zuvor. Kein spielen, kein rumtoben, sehr langsames spazieren und viel Schlafen)
Tut mir leid wenn ich nicht wirklich weiterhelfen kann
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