Kleinhundehalter:innen: Wie geht ihr entspannt in Begegnungen mit großen Hunden?
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Ich habe mir früher auch weniger einen Kopf gemacht. Ich denke, dass ist auch so ein Ding des Alters. Je mehr Lebenserfahrung man hat, desto mehr weiß man auch, was alles schief gehen kann ...
Ja, das spielt auf jeden Fall auch ne Rolle.
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Hi
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Ich habe mir früher auch weniger einen Kopf gemacht. Ich denke, dass ist auch so ein Ding des Alters. Je mehr Lebenserfahrung man hat, desto mehr weiß man auch, was alles schief gehen kann ...
Ja, das spielt auf jeden Fall auch ne Rolle.
Und dann kam ich und war schon mit 9 Jahren ein Frack. Hab ein Artikel in einer Kinderzeitschrift gelesen, weiß ich noch wie heute "Dackel vor den Augen von jungen Mädchen tot getreten" und weil ich schon immer sensibel war, hatte ich seitdem todesangst um meine 8 kg Hündin. Zumal es bis dato schon mindendest einmal passiert ist das meine Hündin von einem erwachsenen Mann getreten wurde. Da war zwar meine Mutter mit dabei und hat das Verbal geregelt (ok sie hat den Mann geschubst....), aber hat sich eingebrannt. Ich bin 34 jetzt und habe es nicht vergessen...
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Habe nicht alles gelesen, aber mein knapp 3 kg Hund durfte nicht zu Fremdhunden. Wir hatten zu viele, einschneidende Erlebnisse (zum Glück ohne Verletzungen, aber Spuren hat es bei uns beiden hinterlassen).
Bei entgegenkommenden angeleinten Hunden, hat er sich gut auf mich konzentriert.
Bei Begegnungen wo der entgegenkommende Hund ohne Leine war, habe ich meinen kommentarlos auf den Arm genommen und bin zügig vorbei. Auslaufgebiete habe ich bewusst nie besucht.
Ausgewählte, bekannte Hunde waren in Ordnung, aber das waren wenige.
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Ich bin ehrlich entsetzt, wie vielen Hundehaltern fremde Hunde anscheinend egal sind. Und daß das von vielen unwidersprochen hingenommen wird. Abwehrspray, Hund wegtreten, sonst geht's noch gut? Das kann auch bei einem größeren Hund innere Blutungen verursachen oder gebrochene Knochen.
Was würdet ihr sagen, wenn ich euren kleinen Hund wegtrete, weil der uns zu nahe kommt? Müßte dann doch auch in Ordnung sein, oder nicht? Oder darf man Verletzungen nur bei größeren Hunden billigend in Kauf nehmen? Zweiklassengesellschaft?
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Du hast den Thread aber schon gelesen, oder?
Es geht hier um schwere Angriffe mit Beschädigungs- bzw Tötungsabsicht.
Selbstverständlich tut man da alles, um den Angreifer abzuwehren.
Und es geht um Hundehalter, die ihre eigenen Hunde unkontrolliert machen lassen und denen fremde Hunde tatsächlich egal sind. Hauptsache, das Risiko für ihre eigenen ist minimal.
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Ich bin ehrlich entsetzt, wie vielen Hundehaltern fremde Hunde anscheinend egal sind. Und daß das von vielen unwidersprochen hingenommen wird. Abwehrspray, Hund wegtreten, sonst geht's noch gut? Das kann auch bei einem größeren Hund innere Blutungen verursachen oder gebrochene Knochen.
Was würdet ihr sagen, wenn ich euren kleinen Hund wegtrete, weil der uns zu nahe kommt? Müßte dann doch auch in Ordnung sein, oder nicht? Oder darf man Verletzungen nur bei größeren Hunden billigend in Kauf nehmen? Zweiklassengesellschaft?
Ich sag es mal ganz drastisch und bewusst grob:
Selbst Schuld! Wenn du deine aggressive Töle auf anderer Leute Hunde drauf zu rennen lässt und bewusst in Kauf nimmst das dein Hund kleinere Hunde tötet, dann hat zwar in erster Linie du den Tritt verdient nicht dein Hund - da hast du recht - aber ich werde alles tun was nötig ist um meinen Hund zu schützen.
Anders sieht es natürlich aus, wenn es ein wirklicher Tut nix ist, der dann vor einen steht und eigentlich freundlich und interessiert wirkt. Macht dich zwar wegen dem unerwünschten Kontakt nicht sympathischer aber bei den Hunden reicht im Regelfalle ja auch ein verbales Wegschicken und dann ist Tritte und Co, völlig überzogen
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Es ging hier wörtlich auch um "wenn uns ein großer Hund zu nahe kommt". Oder auch wenn ein großer Hund auf uns zubrettert. So von wegen Lesekompetenz.
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Es ging hier wörtlich auch um "wenn uns ein großer Hund zu nahe kommt". Oder auch wenn ein großer Hund auf uns zubrettert. So von wegen Lesekompetenz.
Hier hat jeder einzelne klar geschrieben, wie sie das definieren und ich kann nirgendwo lesen das jemand geschrieben hat:
Tritt den xx kg Hund zu Matsch, wenn er freundlich schnüffeln kommt. Sondern der Hund bekommt einen Tritt, wenn er sich in aggressiver und aufdringlicherweise ohne Einwirkung seiner Hundehalter meinen wesentlich kleineren Hund nähert.
So viel zu erneuter Lesekompetenz...
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Einfach den Hund bei sich behalten, dann passiert auch nix. das war
Mir ist Mal ein großer Hund ausgekniffen und zu nem kleineren hin, definitiv nicht in böser Absicht. Wusste aber der Kleinhundbesitzer nicht. Der hat meinen Tutnix geblockt, angepfiffen und nach ihm getreten (und auch mindestens gestreift), ich bin hin, hab mich tausendfach entschuldigt, fürs blocken bedankt und den Hund angeleint.
Wenn mein Hund gehört hätte, wäre er nicht getreten worden. So what.
Es ist niemals die Schuld von demjenigen, der sich verteidigen muss.
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Hallo
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