meine tägliche Strecke mit meinem Weimaraner-Rüden
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Es gibt ja auch noch ein weites Feld zwischem kindlichem Leistungssport und sehr sportlichem Kind. Also für mich reichen nicht geschlossene Wachstumsfugen da auch nicht als alleiniges Argument, da müsste schon noch irgendwas Hund-spezifisches dazukommen. Hunde wachsen zwar schneller, aber auch nur in einer bestimmt Phase, ab dann da ja auch eher sehr langsam noch was dazu. Ansonsten hat das gesante Tierreich Wachstumsfugen, auch Fohlen die mit der Herde mitlaufen müssen etc. Also mir fehlt da die wissenschaftliche Grundlage warum gerade Hunde da überproportional geschont werden müssen. Und klar spielen Welpen und Junghunde jeden Tag miteinander, auch Stunden. Dass sie mit 8 Wochen getrennt werden hat ja mit der Natur wenig zu tun.
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Hi
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Ist so eine Strecke für meinen Hund angemessen?
Mit dem richtigen Fahrrad ist das kein Problem. Sollte in etwa das gleiche Alter sein.
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Eine der Beagle-Laufbandstudien übrigens:
Effects of aerobic long distance running training (up to 40 km.day-1) of 1-year duration on blood and endocrine parameters of female beagle dogs - PubMedThe effects of long distance running training on blood parameters, hormone responses and bone growth were studied in young growing dogs. A genetically uniform…pubmed.ncbi.nlm.nih.govZitatUlna and radius bone mass as a ratio to the body mass had significantly increased in the runners. It would seem from our study that long distance running has a positive effect on bone growth.
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Und der Hund ist im Freilauf , nicht angeleint , das ist schon was positives.
Das finde ich aus Gründen bei einem Weimeraner im Tiergarten nicht wirklich positiv. Dabei denke ich dann eher weniger an den Hund.
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Und der Hund ist im Freilauf , nicht angeleint , das ist schon was positives.
Das finde ich aus Gründen bei einem Weimeraner im Tiergarten nicht wirklich positiv. Dabei denke ich dann eher weniger an den Hund.
Ja. Nun . Gemeinhin sind die Tiere eingezäunt und , sorry to say , es durchaus gewöhnt das sie angestarrt werden von Hunden die sie töten wollen. Scheinangriffe.
Von Kläfferei und allem anderen an nicht schönen Verhalten ganz zu schweigen.
Denn außerhalb der DF Bubble gibt es wirklich kaum einen den das juckt . Und auch hier im Forum.. lassen wir das.
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Gemeinhin sind die Tiere eingezäunt
Der Tiergarten Berlin ist ein hochfrequentierter öffentlicher Park mit vielen Menschen mit Kindern und Hunden, die allesamt nicht eingezäunt sind. Ich denke auch, dass da ein freilaufender Weimaraner spätestens in der Pubertät nicht mehr so günstig ist. Dass außerhalb des Dogforums sich weniger dafür interessiert wird, dass freilaufende Hunde von Radfahrern anderen reinrasseln etc macht die Sache doch nicht besser? Oder verstehe ich Dich da falsch?
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Ja. Nun . Gemeinhin sind die Tiere eingezäunt und , sorry to say , es durchaus gewöhnt das sie angestarrt werden von Hunden die sie töten wollen. Scheinangriffe.
Nope, der Tiergarten in Berlin wird mit dem Central Park in New York, oder dem Hyde Park in London verglichen. Ist die grüne Lunge Berlins. Da wird nix eingezäunt. Kaninchen und Füchse überall. Und extrem viele Familien, die da so rumflanieren, von den Touris mal abgesehen. Und bei dem Gedanken, dass da ein demnächst pubertierender Weimaraner frei herumrennt wird mir Angst und Bange. Und selbst wenn der ein Leben lang nett bleibt so als Vollblutjäger in der Großstadt, ein Traum...
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warum gerade Hunde da überproportional geschont werden müssen
Nicht geschont - einen gut veranlagten, solide gebauten Hund muss man nicht zu Tode schonen - nur halt nicht überlasten - freies Bewegen ist mMn ok
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Ich mag nochmal auf das Alter hinweisen. 17Wochen. Ich schätze mal, das ging nicht erst mit 16Wochen los. Das ist auch einen Sprung weit weg von 6Monate und älter (und selbst das wäre mir(!) deutlich zu früh für einen Hund dieser erwarteten Endgrösse, um täglich am Rad mitzulaufen).
Sorry aber das ist für mich „im Welpenalter gestartet“. Ich wundere mich ernsthaft das hier Stimmen sind die das nicht bedenklich finden. Wir reden hier nicht von einem erfahrenen Hundehalter oder gar Zughundehalter, der mit Bedacht und Augenmerk seinen Hund für Strecke oder gar Zughundarbeit ausbildet.
Ich verstehe auch nicht warum der Vergleich mit dem Aufbautraining von Zughunden kommt. Bei „Musher“ gehe ich einfach davon aus, das die wissen wie es gemacht wird. Der Vergleich von Äpfel und Birnen war noch nie sinnvoll.
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Ich hab zwar nur berufliche Erfahrungswerte für Sportler im mittleren Leistungsberreich, die auf eigene Kappe trainiert haben, und oder mit Trainern, die hslt keine "weiterreichende"" Erfahrung mit ausgewogenem Training haben..
-Fersensporn
-Meniscusschäden
-Belastungsbruch des Fußgewölbes
-antrainierte O-Beine(vor allem Fußballer)
-chronische Muskelüberreizung, vor allem der Rotatorenmanschette
-antrainierte Fehlstwllung der Schulter und der Brustwirbelsäule(Handballer, Schwimmer)
...und noch einiges mehr...
Arthrosen sind tatsächlich eher weniger vorhanden
Das ist das Resultat vom Trainieren bevor die Wachstumsfugen geschlossen waren, bzw. im Umkehrschluss wären diese Verletzungen nicht aufgetreten, wenn bis zum 20. Lebensjahr mit dem Training gewartet worden wäre?
Das ist eine gute Frage, wie gesagt, das sind persönliche Erfahrungswerte, und keine Studie.
Direkte Verletzungen, wie Frakturen an der Wachstumsfuge etc sind da einfacher einzuordnen...
Es geht mir aber eher weniger um die Wachstumsfugen, sondern um die körperliche Beanspruchung in jungen Jshren, ohne durchdachtes Training. Und das ist es halt, wenn ich ein junges Wesen eine Stunde am Ra laufen lasse... wenn das Tier erst 4 Monate ist, kann kein langsam steigendes Training stattgefunden haben.
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