meine tägliche Strecke mit meinem Weimaraner-Rüden
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Ich finde, es driftet hier dezent ab. Es geht weder um einen Zughund, noch um einen Wolf, sondern um einen Weimaraner, der in meinen Augen ebenfalls zu jung für eine Dauerbelastung täglich am Rad ist. Im Zweifel wäre ich da halt auch vorsichtig.
ZaneGates und den Müll ausräumen lassen und halt warten bis Hundi wieder nach kommt wäre mir jetzt auch ein bisschen gefährlich.
Das ist ein Jäger. Warum machst du nicht normale Gassi Runden und ansonsten zb Suchspiele. Lass ihn mit der Nase arbeiten. Das sollte ihm liegen.
Und Grundgehorsam, damit er nicht an den Müll geht, wäre auch mal ne Idee
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Ich finde, es driftet hier dezent ab. Es geht weder um einen Zughund, noch um einen Wolf, sondern um einen Weimaraner, der in meinen
Weil ein Deutsch Kurzhaar ganz andere körperliche Voraussetzungen hat als ein Weimaraner, okeee.
Ich finde das auch zu viel für einen Hund in dem Alter, mental sowieso. Aber das ist nur zum zigsten Mal meine Meinung, die nicht auf Fakten basiert und falsch sein kann.
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Ich finde, es driftet hier dezent ab. Es geht weder um einen Zughund, noch um einen Wolf, sondern um einen Weimaraner, der in meinen
Weil ein Deutsch Kurzhaar ganz andere körperliche Voraussetzungen hat als ein Weimaraner, okeee.
Ich finde das auch zu viel für einen Hund in dem Alter, mental sowieso. Aber das ist nur zum zigsten Mal meine Meinung, die nicht auf Fakten basiert und falsch sein kann.
Ich teile das fett markierte grundsätzlich.
Aber ich schätze mal es wird keine belastbaren Studien dazu geben, was für negative Auswirkungen es später haben wird, wenn man diesen Hund so "unprofessionell", so früh, so regelmässig in dieser Form belastet. Es geht aber nunmal um diesen Hund und es liegen dazu nunmal scheinbar keine Studien vor. Daher ist es meines Erachtens nicht falsch davon auszugehen, das eine Reduzierung einer solchen Belastung dem Hund keineswegs schaden wird, das fortführen dieser Belastung aber mit relativer Wahrscheinlichkeit schon.
Aber jetzt blicke ich endlich was Du meinst
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Wenn ich mich für einen Welpen entscheide, dann habe ich die Verantwortung, ihn so zu bewegen und zu belasten, wie es für seine Entwicklung am Besten ist.
Besteht die Möglichkeit, dass ihm etwas nicht gut tut und sogar (bleibenden) Schaden anrichten kann, dann lasse ich es.
Wäre es mein Hund, dann würde er in diesem Alter auf keinen Fall am oder neben/hinter/vor dem Rad laufen.
Auch das Müll ausräumen oder untersuchen wäre mir zu gefährlich. Da kann er Dinge fressen, die ihm schaden oder sich sogar verletzen, wenn Glas oder Sonstiges drin ist.
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Aber ich schätze mal es wird keine belastbaren Studien
Das vielleicht nicht.
Allerdings gibt es so viele Sporthunde, die schon mit vier, fünf Jahren "in Rente gehen müssen, weil .....".
Während andere Hunde im gleichen Alter, und von mir aus auch gerne die gleiche Rassen, immer noch topfit durch die Gegend trollen können, ohne irgendwelche Probleme.
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Gefühlt sucht er ständig nach Fressen und nutzt jede Gelegenheit, an Mülleimern im Park etwas Fressbares zu finden.
Das, finde ich, ist ebenfalls eine sehr blöde Idee.
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Allerdings gibt es so viele Sporthunde, die schon mit vier, fünf Jahren "in Rente gehen müssen, weil .....".
Ich kenne mehr Hunde, die wegen zu wenig Bewegung und zu viel Essen früh "in Rente gehen" aka diverse Gebrechen haben. Ist halt erstmal nur ne Korrelation im eigenen Umfeld, solange es keine belastbaren Studien gibt.
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Allerdings gibt es so viele Sporthunde, die schon mit vier, fünf Jahren "in Rente gehen müssen, weil .....".
Während andere Hunde im gleichen Alter, und von mir aus auch gerne die gleiche Rassen, immer noch topfit durch die Gegend trollen können, ohne irgendwelche Probleme.
Ich wollte eigentlich nichts in diesem Thread schreiben.
Und genauso gibt es sehr viele Sporthunde, die im hohen Alter sehr gut laufen, sehr gut gemuskelt sind, im Rahmen ihrer Fähigkeiten sogar noch Gegenführen und dank der kontinuierlichen Bewegung sehr fit sind.
Warum muss es immer dahin gehen, dass Hundesport die Hunde kaputt machen soll?
Wir leben in einer Welt der Verfettung und des Bewegungsmangels. DAS sind aktuell wesentlich größere Themen im Hinblick auf die Gesundheit. Und nein, Gassi kann man nicht gleichsetzen mit sportlichen Reizen.
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Warum muss es immer dahin gehen, dass Hundesport die Hunde kaputt machen soll?
Das habe ich auch nicht behauptet!
Und genauso gibt es sehr viele Sporthunde, die im hohen Alter sehr gut laufen, sehr gut gemuskelt sind, im Rahmen ihrer Fähigkeiten sogar noch Gegenführen und dank der kontinuierlichen Bewegung sehr fit sind.
Ich weiß!
Da liegt eben der gute, wahlweise schlechter Aufbau stets beim Menschen.
Wann, und vor allem, wie sie was machen.
Und dabei ehrlich sind!
Wenn mir jemand sagt, er fängt nicht mit seinem Hund so früh an, und wenn, dann nur x und y, und ich sehe dann den 3 Monate alten Junghund schon kontrolliert und sauber durch den kompletten Parcours laufen, und zwar enge Bögen und "kleine" Sprünge -
Komischerweise sind diese Hunde, die ich so sehen konnte, tatsächlich eher "Frührentner", und die Besitzer haben schon ihren Neuen am Start.
Andere machen das anders, und deren Hunde können sogar bis ins hohe Alter ihren Sport machen.
Diese Hunde könnten sehr wohl für die Studien genutzt werden. Sowohl die, die schon in Rente sind, als auch die, die man noch belasten kann.
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Nun, aus meiner eigenen Sicht, läuft mein Hund gemütlich hinter, neben oder vor mir, normalerweise im Trab. Manchmal scheint er Lust zu haben, in Galopp zu verfallen – das sieht toll aus.
Ich habe kein Gerät für Geschwindigkeitsmessung an den beiden Fahrrädern.
Wenn ich ohne Hund unterwegs bin, fahre ich schon um einiges flotter.
Meinem Gefühl nach gibt mein Hund die Geschwindigkeit vor.
Gefühlt sucht er ständig nach Fressen und nutzt jede Gelegenheit, an Mülleimern im Park etwas Fressbares zu finden.
Oft hört er auf mein Rufen und holt wieder auf, gelegentlich halte ich eben an und warte auf ihn.ZaneGates Bitte frag doch bei deinem Züchter und deinem Tierarzt nach.
Beide werden dir sicher erklären, dass es viele Monate zu früh ist mit dem Radfahren zu beginnen.
Du hast von vielen erfahrenen Dogforum Usern gelesen, was die Folgen sein können. Ist es dir das wert?
Dein Hund könnte dauerhafte Schmerzen bekommen und die Tierarztbesuche werden sich häufen.
Nur weil ein User meint, dass er eine Ausnahme weiß und die Hunde ohne Schäden belastet werden, würde ich! sofort mit dieser Belastung aufhören und den Tierarzt und Züchter fragen.
Als ob der Hund vom Züchter stammt.... Der stammt noch nicht einmal vom Typ bemühter Vermehrer.
Das wäre also mal eine der letzten Personen die ich irgendwas fragen würde.
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