Knochentumor mit 11
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ich hoffe, das ist ein Onkologe und nicht ein normaler Tierarzt...
Ja, er hat zwar eine normale Praxis,Onkologie aber als Fachgebiet.
Ich drücke euch die Daumen! Es wäre in diesem Fall ein Segen, wenn es eine Fehldiagnose wäre.
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- Vor einem Moment
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Ja, er hat zwar eine normale Praxis,Onkologie aber als Fachgebiet.
Ich drücke euch die Daumen! Es wäre in diesem Fall ein Segen, wenn es eine Fehldiagnose wäre.
Richtig.
und wenn es sich bestätigen sollte hoffe ich auf mehr Info's / palliative Betreuung.
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Eine 2. Meinung vom Facharzt wäre bei solchen Diagnosen auch das 1., was ich machen würde. Da wirst Du auch bessere Tipps und gegebenenfalls Anleitung bekommen, wir Du den Umgang am besten gestalten kannst.
Zum Thema Knochenkrebs kann ich glücklicherweise nichts sagen, aber vlt zum Thema Kreuzband, da bei meinem jetzt vermutlich (noch nicht vom Facharzt bestätigt) das 2. durch ist (letzte Jahr wurde schon das andere Knie operiert).
Das grösste Problem eines unbehandelten Kreuzbandes ist der Gelenkschaden, vor allem Arthrose, wenn er damit längerfristig rumläuft, durch die Instabilität des Kniegelenks, und der verbundene Muskelabbau durch die ständige Schonhaltung, dadurch werden auch andere Bereich im Körper überbelastet, die längerfristig dann dadurch auch Pobleme machen.
Eine Orthese könnte da tatsächlich helfen. Durch die Instabilität ist auch der Meniskus sehr gefährdet zu reißen, was ziemlich fiese Schmerzen macht.
An eine Op würde ich an der stelle nicht denken, es sei denn, die Knochenkrebsdiagnose war fehlalarm.
Wir wurde denn der Kreuzbandriss diagnostiziert? Auf Röntgenbildern sieht man keinen Kreubandriss, nur eventuelle Folgen davon. Ein guter Facharzt kann durch orthopädische Tests die Instabilität vom Gelenk fest stellen.
Ich handhabe es mit meinem (wird vermutlich Anfang des Jahres operiert) aktuell so daß ich ihn schon etwas eingrenze, aber nicht in die komplette Schonung nehme. Sieht so aus daß wir uns soweit normal bewegen, ich aber versuche zu meiden, daß er wie ein Irrer rumrast.
Aber wir haben "nur" die Kreuzbandproblematik.
Ich drücke ganz fest die Daumen daß es eine Fehldiagnose ist, Krebs ist einfach nur schrecklich.
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Eine 2. Meinung vom Facharzt wäre bei solchen Diagnosen auch das 1., was ich machen würde. Da wirst Du auch bessere Tipps und gegebenenfalls Anleitung bekommen, wir Du den Umgang am besten gestalten kannst.
Zum Thema Knochenkrebs kann ich glücklicherweise nichts sagen, aber vlt zum Thema Kreuzband, da bei meinem jetzt vermutlich (noch nicht vom Facharzt bestätigt) das 2. durch ist (letzte Jahr wurde schon das andere Knie operiert).
Das grösste Problem eines unbehandelten Kreuzbandes ist der Gelenkschaden, vor allem Arthrose, wenn er damit längerfristig rumläuft, durch die Instabilität des Kniegelenks, und der verbundene Muskelabbau durch die ständige Schonhaltung, dadurch werden auch andere Bereich im Körper überbelastet, die längerfristig dann dadurch auch Pobleme machen.
Eine Orthese könnte da tatsächlich helfen. Durch die Instabilität ist auch der Meniskus sehr gefährdet zu reißen, was ziemlich fiese Schmerzen macht.
An eine Op würde ich an der stelle nicht denken, es sei denn, die Knochenkrebsdiagnose war fehlalarm.
Wir wurde denn der Kreuzbandriss diagnostiziert? Auf Röntgenbildern sieht man keinen Kreubandriss, nur eventuelle Folgen davon. Ein guter Facharzt kann durch orthopädische Tests die Instabilität vom Gelenk fest stellen.
Ich handhabe es mit meinem (wird vermutlich Anfang des Jahres operiert) aktuell so daß ich ihn schon etwas eingrenze, aber nicht in die komplette Schonung nehme. Sieht so aus daß wir uns soweit normal bewegen, ich aber versuche zu meiden, daß er wie ein Irrer rumrast.
Aber wir haben "nur" die Kreuzbandproblematik.
Ich drücke ganz fest die Daumen daß es eine Fehldiagnose ist, Krebs ist einfach nur schrecklich.
Naja, ich war am Wochenende wegen der Starken Lamheit bei meinem normalen Tierarzt, der hat sie abgestastet und meinte Kreuzband ist nicht betroffen, wegen der Beule hinten vermutete er vorsichtig einen Muskelriss, es soll eben mit einem röntgen genauer geschaut werden.
Die hat dann zur ersten Hilfe erstmal Schmerzmittel und ein Protein für den Muskelstoffwechsel bekommen.
Also sofort am Montag Vormittag den andren Tierarzt kontaktiert und für Abends einen Termin bekommen. Der Arzt hat sie abgetastet, ein röntgen gemacht und dann gesagt 'ja, Kreuzbandriss, Arthrose und Knochentumor. Das sind meistens Zufallsdiagnosen. Kann man nichts mehr machen'. Und ich hab Schmerztabletten für 1 Monat mitbekommen. Das war's.
Und nachdem der erste Shock abgeklungen war, kams mir irgendwie eigenartig vor. Und so hab ich jetzt eben den Termin für die Zweitmeinung gemacht.
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Also sofort am Montag Vormittag den andren Tierarzt kontaktiert und für Abends einen Termin bekommen. Der Arzt hat sie abgetastet, ein röntgen gemacht und dann gesagt 'ja, Kreuzbandriss, Arthrose und Knochentumor. Das sind meistens Zufallsdiagnosen. Kann man nichts mehr machen'. Und ich hab Schmerztabletten für 1 Monat mitbekommen. Das war's.
So unwahr ist das ja nicht. Nur hätte er drauf hinweisen dürfen, dass man wirklich gut schauen muss, ob der Hund Schmerz anzeigt und dann ggfs. die Medikamente angepasst werden müssen und dass das schon relativ schnell der Fall sein wird, wenn es ein Osteosarkom ist. Aber ja, machen kann man da tatsächich außer Amputation wohl nichts. Meine Tierärztin hat mir damals genau das gleiche gesagt. Es gibt keine wirkliche Behandlung. Ich hatte aber vorher schon im Internet nachgelesen und was ich da las, hat mir die Schuhe ausgezogen.
Sie sagte mir, man kann eine Behandlung mit Heilpilzn probieren, aber das würde wahrscheinlich auch nichts mehr bringen. Ich hab da auch selbst schon gespürt, dass das nix nutzen wird und mein Hund auf dem Weg ist, zu gehen. Hab sehr mit mit mir gerungen, weil es schwer ist, zu akzeptieren, dass nichts mehr zu tun ist, außer dem Hund ein schönes Ende zu bereiten.
Ich wünsche dir, dass die Zeit bis Dienstag schnell rumgeht. So eine Ungewissheit ist ja furchtbar.
Aber bei meinem Hund war die Diagnose ganz eindeutig und ich dachte schon insgeheim selbst, als diese Schwellung nicht weggehen wollte und er immer mehr humpelte "Und wenn es Krebs ist?".
Ahja: Protein dürfte bei einem Tumor kontraindiziert sein. Würde ich erstmal absetzen.
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Also sofort am Montag Vormittag den andren Tierarzt kontaktiert und für Abends einen Termin bekommen. Der Arzt hat sie abgetastet, ein röntgen gemacht und dann gesagt 'ja, Kreuzbandriss, Arthrose und Knochentumor. Das sind meistens Zufallsdiagnosen. Kann man nichts mehr machen'. Und ich hab Schmerztabletten für 1 Monat mitbekommen. Das war's.
So unwahr ist das ja nicht. Nur hätte er drauf hinweisen dürfen, dass man wirklich gut schauen muss, ob der Hund Schmerz anzeigt und dann ggfs. die Medikamente angepasst werden müssen und dass das schon relativ schnell der Fall sein wird, wenn es ein Osteosarkom ist. Aber ja, machen kann man da tatsächich außer Amputation wohl nichts. Meine Tierärztin hat mir damals genau das gleiche gesagt. Es gibt keine wirkliche Behandlung. Ich hatte aber vorher schon im Internet nachgelesen und was ich da las, hat mir die Schuhe ausgezogen.
Sie sagte mir, man kann eine Behandlung mit Heilpilzn probieren, aber das würde wahrscheinlich auch nichts mehr bringen. Ich hab da auch selbst schon gespürt, dass das nix nutzen wird und mein Hund auf dem Weg ist, zu gehen. Hab sehr mit mit mir gerungen, weil es schwer ist, zu akzeptieren, dass nichts mehr zu tun ist, außer dem Hund ein schönes Ende zu bereiten.
Ich wünsche dir, dass die Zeit bis Dienstag schnell rumgeht. So eine Ungewissheit ist ja furchtbar.
Aber bei meinem Hund war die Diagnose ganz eindeutig und ich dachte schon insgeheim selbst, als diese Schwellung nicht weggehen wollte und er immer mehr humpelte "Und wenn es Krebs ist?".
Ahja: Protein dürfte bei einem Tumor kontraindiziert sein. Würde ich erstmal absetzen.
Danke für den Tipp wegen dem Protein - das war aber nur einmalig.
sie bekommt aktuell nur diese Cambilex Schmerztabletten.
Ja, auch auf das, dass es nun wirklich das Ende ist, habe ich mich schon eingestellt und sie hat so viele Freiheiten jetzt - bei mir im Bett schlafen wenn sie mag, nach Lust und Laune auf die Couch kommen (sie liebt viel Körperkontakt)... bei den spaziergängen einfach gefühlt 3 Stunden die selbse Stelle beschnüffeln.
Ich hab mir auch schon einige schöne, ruhige Orte rausgesucht die auch jetzt im Winter für sie ohne großen Aufwand erreichbar sind wo wir noch Zeit verbringen können....
Ich hab mit mir selbst ausgemacht den Zeitpunkt des Einschläferns nicht hinauszuzögern (wobei das vermutlich richtig hart wird).
Aber diese Zweitmeinung brauche ich vor allem aber für mich um da wirklich zu 100% sicher zu sein...
We will see und bis dahin versuchen wir das beste aller Leben zu führen :)
Bis jetzt gehts ihr wirklich Prima. Heute gabs aber auch Fangfrischen Fisch zu fressen - liebt sie :)
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hallo :)
Meiner Schrulli geht es nach wie vor sehr gut, ich muss nur aufpassen da sie sich sehr aufregt wenn sie andere Hunde sieht bzw. Diese zu nah kommen das sie das Bein nicht überbelastet, aber ich 'heb' sie einfach hoch, dann kuckt sie blöd 😁
Heute waren wir, wärend meine Tochter im Ballett war, an einem kleinen Weier. Es war richtig schön, ruhig und friedlich.
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Eine 2. Meinung vom Facharzt wäre bei solchen Diagnosen auch das 1., was ich machen würde. Da wirst Du auch bessere Tipps und gegebenenfalls Anleitung bekommen, wir Du den Umgang am besten gestalten kannst.
Zum Thema Knochenkrebs kann ich glücklicherweise nichts sagen, aber vlt zum Thema Kreuzband, da bei meinem jetzt vermutlich (noch nicht vom Facharzt bestätigt) das 2. durch ist (letzte Jahr wurde schon das andere Knie operiert).
Das grösste Problem eines unbehandelten Kreuzbandes ist der Gelenkschaden, vor allem Arthrose, wenn er damit längerfristig rumläuft, durch die Instabilität des Kniegelenks, und der verbundene Muskelabbau durch die ständige Schonhaltung, dadurch werden auch andere Bereich im Körper überbelastet, die längerfristig dann dadurch auch Pobleme machen.
Eine Orthese könnte da tatsächlich helfen. Durch die Instabilität ist auch der Meniskus sehr gefährdet zu reißen, was ziemlich fiese Schmerzen macht.
An eine Op würde ich an der stelle nicht denken, es sei denn, die Knochenkrebsdiagnose war fehlalarm.
Wir wurde denn der Kreuzbandriss diagnostiziert? Auf Röntgenbildern sieht man keinen Kreubandriss, nur eventuelle Folgen davon. Ein guter Facharzt kann durch orthopädische Tests die Instabilität vom Gelenk fest stellen.
Ich handhabe es mit meinem (wird vermutlich Anfang des Jahres operiert) aktuell so daß ich ihn schon etwas eingrenze, aber nicht in die komplette Schonung nehme. Sieht so aus daß wir uns soweit normal bewegen, ich aber versuche zu meiden, daß er wie ein Irrer rumrast.
Aber wir haben "nur" die Kreuzbandproblematik.
Ich drücke ganz fest die Daumen daß es eine Fehldiagnose ist, Krebs ist einfach nur schrecklich.
Naja, ich war am Wochenende wegen der Starken Lamheit bei meinem normalen Tierarzt, der hat sie abgestastet und meinte Kreuzband ist nicht betroffen, wegen der Beule hinten vermutete er vorsichtig einen Muskelriss, es soll eben mit einem röntgen genauer geschaut werden.
Die hat dann zur ersten Hilfe erstmal Schmerzmittel und ein Protein für den Muskelstoffwechsel bekommen.
Also sofort am Montag Vormittag den andren Tierarzt kontaktiert und für Abends einen Termin bekommen. Der Arzt hat sie abgetastet, ein röntgen gemacht und dann gesagt 'ja, Kreuzbandriss, Arthrose und Knochentumor. Das sind meistens Zufallsdiagnosen. Kann man nichts mehr machen'. Und ich hab Schmerztabletten für 1 Monat mitbekommen. Das war's.
Und nachdem der erste Shock abgeklungen war, kams mir irgendwie eigenartig vor. Und so hab ich jetzt eben den Termin für die Zweitmeinung gemacht.
So kann man keinen Kreuzbandriss diagnostizieren, nur mit Abtasten und röntgen. Ich kann mir vorstellen, daß, nachdem sie den Knochentumor meint auf dem Röntgenbild gesehen zu haben, sie den Hund schon therapeutisch sowieso abgeschrieben hat. Das ist natürlich nochmal ne ganz andere Hausnummer an Diagnose.
Ich finde es auch sehr eigenartig, und vor allem sehr unsensibel, so eine Diagnose so rauszuhauen und denjenigen dann stehen zu lassen damit.
Bin gespannt, was am Dienstag raus kommt, und drücke ganz ganz fest die Daumen daß es sich nicht bestätigt!
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Naja, ich war am Wochenende wegen der Starken Lamheit bei meinem normalen Tierarzt, der hat sie abgestastet und meinte Kreuzband ist nicht betroffen, wegen der Beule hinten vermutete er vorsichtig einen Muskelriss, es soll eben mit einem röntgen genauer geschaut werden.
Die hat dann zur ersten Hilfe erstmal Schmerzmittel und ein Protein für den Muskelstoffwechsel bekommen.
Also sofort am Montag Vormittag den andren Tierarzt kontaktiert und für Abends einen Termin bekommen. Der Arzt hat sie abgetastet, ein röntgen gemacht und dann gesagt 'ja, Kreuzbandriss, Arthrose und Knochentumor. Das sind meistens Zufallsdiagnosen. Kann man nichts mehr machen'. Und ich hab Schmerztabletten für 1 Monat mitbekommen. Das war's.
Und nachdem der erste Shock abgeklungen war, kams mir irgendwie eigenartig vor. Und so hab ich jetzt eben den Termin für die Zweitmeinung gemacht.
So kann man keinen Kreuzbandriss diagnostizieren, nur mit Abtasten und röntgen. Ich kann mir vorstellen, daß, nachdem sie den Knochentumor meint auf dem Röntgenbild gesehen zu haben, sie den Hund schon therapeutisch sowieso abgeschrieben hat. Das ist natürlich nochmal ne ganz andere Hausnummer an Diagnose.
Ich finde es auch sehr eigenartig, und vor allem sehr unsensibel, so eine Diagnose so rauszuhauen und denjenigen dann stehen zu lassen damit.
Bin gespannt, was am Dienstag raus kommt, und drücke ganz ganz fest die Daumen daß es sich nicht bestätigt!
Ich weiß leider nicht wie Kreuzbandrisse normalerweise diagnostiziert werden... bisher war ich noch nie davon betroffen.
Ich bin auch gespannt auf Dienstag..
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Durch orthopädische Tests. Einmal den sogenannten Schubladentest wo man den Unterschenkelknochen wie eine Schublade nach vorne schieben kann, und den Tibia Kompressionstest. Bei ner bestimmten Bewegung in bestimmten Winkel der Pfote löst es dieses Phänomen im Gelenk auch aus. Meiner Erfahrung nach können einige Tierärzte diese Tests nicht korrekt durch führen, und falsch durchgeführt kann es sehr schmerzhaft für den Hund sein, meinte meine Physio
Oder MRT evtl CT
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