Winterwelpe vs. Sommerwelpe
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Für mich war der Vorteil vom Winterwelpen, dass man dann im Sommer, wenn es wieder schöner ist, schon einen Junghund hat, mit dem man schon etwas mehr machen kann. Denn das nur eingeschränkt unterwegs sein, fand ich schon nervig, aber in der kalten, dunklen Jahreszeit noch verkraftbar. (Nevio war mir schon mit 13 Wochen zu schwer, als dass ich ihn dauerhaft tragen konnte).
Nachteil vom Matschwinter war dass das Plüschwelpi ständig aussah wie Sau. Stubenreinheit fand ich jetzt nicht schwierig, hab aber auch einen Garten.
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Denn das nur eingeschränkt unterwegs sein, fand ich schon nervig,
Da ich ja echt einen kleinen Welpen hatte, war auch das kein Problem, da ich immer eine Tragetasche dabei hatte. So konnte ich Baxter gerecht werden und der Welpe war dennoch dabei :)
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Ehrlich gesagt gab es da bei uns keinen Unterschied. Wir gehen aber halt auch bei schlechtem Wetter einfach normal raus und das hat der Welpe auch direkt mitgemacht und hatte damit auch absolut kein Problem.
Mach ich natuerlich auch, aber sobald es warm ist, ist hier die Tuer zum Garten den ganzen Tag offen und die Hunde gehen rein und raus, wie sie wollen. Das macht es fuer mich um Welten einfacher
Aber klar..auch die Winterwelpen werden stubenrein und koennen vieles erleben.
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Nicht ganz Welpe, Sukuna war ja schon 6 Monate, aber halt nicht Stubenrein und kannte nix. Und zog Anfang des Sommers ein.
Für die Stubenreinheit fand ich es praktisch. In Schläppchen raus, ohne noch viele Klamotten anziehen zu müssen. Auch wenn es draußen mal länger gedauert hat, weil alles so spannend ist, war das kein Problem, man konnte lange draußen sitzen ohne Frostbeulen zu bekommen oder die Sorge, dass das Hundekind unterkühlt, oder Streusalz frisst.
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Abbie ist im Januar geboren und kam im März zu uns. Es war ein eiskalter März/April und es gab deshalb schon Einschränkungen. Einfach mal irgendwo hinsetzen und den Hund die Umwelt beobachten lassen/gemeinsam chillen, war zB nicht drin. Das haben wir auf den Sommer verschoben, was aber auch kein Problem war. Die Stubenreinheit war auch schwierig, wobei ich ja nicht weiß, wie sie sich als Sommerwelpe geschlagen hätte.
Mein nächster Hund, wenn es denn überhaupt einen geben wird, wird aber nach der Verpaarung ausgesucht, nicht danach, ob es ein Sommer- oder Winterwelpe ist. Mir sind Dinge, die man mit der gewählten Verpaarung entscheidet, wichtiger.
Finde das alles aber sehr individuell und kann jeden verstehen, der einen Winterwelpen ablehnt.
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Wenn ichs mir aussuchen kann, würde ich keinen Welpen am Anfang des Winters nehmen, sondern gern Frühjahr bis Sommer. Aber an sich ist das für mich kein relevantes Kriterium.
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Hat beides seine Vor- und Nachteile. Sookie war ein Winterwelpe - dementsprechend ungemütlich war es auf den Gängen nach draußen. Lily hingegen war ein Sommerwelpe - die ist aber eingezogen als es unfassbar heiß war. Bei über 30° war es auch nicht so angenehm mittags den Hund rauszuscheuchen
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Ich hatte bisher drei Winterwelpen und der vierte ist jetzt im sehr warmen Herbst eingezogen, also quasi ein „Fast-Sommerwelpe“. Mein Eindruck bisher ist, dass beides so seine Vor- und Nachteile hat, die sich ziemlich die Waage halten – für mich wäre das in Zukunft also weiterhin kein wichtiges Kriterium, in welcher Jahreszeit der Welpe geboren ist.
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Mo ist im Februar geboren.
Für mich wäre das, zeitlich gesehen, noch ein Winterwelpe und ich fand es so echt perfekt.
Wir hatten, für die langen Touren, einen Rucksack mit, wo er rein gekommen ist. Oder, alternativ auf den Schultern getragen wurde.
Stubenrein ist er im übrigen schon hier eingezogen.
Einzig, dass er erst mit 9 Monaten das erste Mal zu einer Sportveranstaltung mit konnte (er ist quasi zum Ende der Sportsaison eingezogen) war doof.
Aber auch das hat sich mittlerweile erledigt
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Ich hatte einen quasi-Winterwelpen, geboren im Dezember, eingezogen Ende Februar, der erste Schnee kam direkt im März und nochmal im April. Stubenreinheit war ein Thema, in Garten gehen bei Regen fand er auch nicht immer toll, aber es hat trotzdem gut geklappt. Welpe in der Sommerhitze wäre glaube ich blöder gewesen, gerade mit dem Plüschfell.
Aber ich wohne eh in keiner extrem schneelastigen Gegend, von daher wäre mir der Zeitpunkt für den nächsten Welpen egal. Andere Kriterien sind bei Züchter- und Verpaarungssuche eh wichtiger.
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