Winterwelpe vs. Sommerwelpe
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dass der Hund auch jagdlich geführt werden soll. (Was ja aber offensichtlich nicht der Fall ist..............)
Natürlich ist das nicht der Fall... Das habe ich aber von Anfang an gesagt. Ernsthaft Rettungshundearbeit betreiben und den Hund zusätzlich jagdlich ausbilden, ist einfach nicht drin neben einem Vollzeitjob. Vllt mal wenn ich im Ruhestand bin und nix mehr Anderes zu tun habe außer Hunde.
Aber offenbar hast du auch nicht richtig gelesen. Ich habe diesen Herbst jeden Züchter angeschrieben, der einen männlichen Drahthaar-Welpen übrig hatte. Also halt die, auf die ich beim Surfen gestoßen bin. Es waren immerhin 8. Und 5 von denen hätten mir unter diesen Umständen den Welpen gegeben. Ist ja auch klar. Bevor er sich bei denen langweilt, weil sie die Kapazitäten nicht haben ihn auszubilden. Dann geben sie ihn lieber noch in Rettungshundearbeit ab.
Ich bin mal so frei dir jetzt nicht deinen eigenen (gegenteiligen) Post ins Gesicht zu zitieren oder dich zu fragen wie der JJ-Kurs läuft den du ja gerade schon machst.
Ich habe sehr wohl richtig gelesen, vielleicht solltest du nochmal richtig lesen. 5 Welpen die du unter Umständen (angeblich) bekommen hättest, bei einer häufigsten Jagdgebrauchshunderassen ist verdammt wenig. Also exakt das worauf ich hingewiesen habe.
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Ich bin mal so frei dir jetzt nicht deinen eigenen (gegenteiligen) Post ins Gesicht zu zitieren oder dich zu fragen wie der JJ-Kurs läuft den du ja gerade schon machst.
Ich habe sehr wohl richtig gelesen, vielleicht solltest du nochmal richtig lesen. 5 Welpen die du unter Umständen (angeblich) bekommen hättest, bei einer häufigsten Jagdgebrauchshunderassen ist verdammt wenig. Also exakt das worauf ich hingewiesen habe.
Aber im Post stand doch nicht, dass RafiLe1985 die Welpen „unter Umständen“ bekommen hätte, sondern „hätten mir unter diesen Umständen (=> nicht für die Jagd) den Welpen gegeben“. Sprich es gab eine klare Zusage von 5 der 8 angefragten Züchter.
Feiner, aber großer Unterschied.
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Aber im Post stand doch nicht, dass RafiLe1985 die Welpen „unter Umständen“ bekommen hätte, sondern „hätten mir unter diesen Umständen (=> nicht für die Jagd) den Welpen gegeben“. Sprich es gab eine klare Zusage von 5 der 8 angefragten Züchter.
Feiner, aber großer Unterschied.
Stimmt habe ich falsch gelesen. Bleibt aber noch der zweite Unsicherheitspunkt, nämlich ob sie es auch wirklich getan hätten. Wäre ja nun nicht das erste Mal, dass jemand ja sagt und nein tut.
Und ich habe mich auf diese 5 Welpen bezogen, als ich sagte, dass das verdammt wenig Auswahl ist. DD ist eine der Rassen mit den höchsten Wurfzahlen. 3 Platz in der VDH-Statistik. Und das über den gesamten Herbst.Ich habe in meinem ursprünglichen Post ja nicht gesagt, dass sie keinen bekommt, sondern, dass ihre Auswahl erheblich eingeschränkt sein wird.
Also immer noch exakt das was ich anfangs gesagt habe....
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Wenn ich die Wahl hätte, würde ich einen Frühlings-/Frühsommerwelpen bevorzugen. Also, wenn alle anderen Kriterien, wie Abstammung und Aufzucht passen. Ich finde es natürlicher und gesünder, einen Welpen viel draußen in Licht und Luft aufwachsen zu lassen. Da ich sehr ländlich wohne mit großem Garten, bin ich mit dem Welpen viel im Freien und kann ihm viel Raum zu eigenen Erkundungen bieten. Im Winter ist das Wetter hier echt häßlich und Schnee häufig. Stundenlanges draußen "rumhängen" ist nicht. In der Wohnung wird der Welpe halt immer beobachtet, immer eingegriffen und erzogen. Im "Hundegarten" darf er im Sommerhalbjahr auch mal ungestört "sein Ding" machen. Und wenn der erste Winter kommt, ist der Junghund schon robust genug, um auch in Regen und Schnee sein Bewegungs- und Beschäftigungsbedürfnis ausleben u können.
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Till wurde am 28.10.2010 geboren und am 23.12.2010 bei uns eingezogen. Er war also ein absoluter Winterwelpe. Zudem war dieser Winter extrem kalt und Schnee reich. Uns hat das keine Probleme gemacht. Trotz seines jungen Alters hat er nicht gefroren, mochte gerne rausgehen usw. Das war alles absolut kein Problem.
Ein Nachteil war natürlich, dass man sich für jedes "Rausgehen" warm anziehen musste und das bei einem Welpen, der natürlich häufiger mal Raus muss.
Für uns war das allerdings kein Problem, da wir einen eingezäunten Garten haben und wir ihn schnell in den Garten lassen konnten, wenn er mal schnell musste. Außerdem war er bereits von vornherein stubenrein und hat schon in der zweiten Nacht bis zum frühen Morgen durchgeschlafen.
Ein Vorteil war, dass er Nachts bzw. früh Morgens natürlich keien große Lust auf Aktion draußen hatte, sondern sofort nach dem Pipi machen gleich wieder ins Haus gekommen ist.
LG
Franziska mit Till
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Ida kam Anfang September im Alter von 4,5 Monaten. Weil es so tolles und warmes Spätsommerwetter war, haben wir vielleicht ein bißchen zuviel mit Ida gemacht, waren für ihr junges Alter zu lange spazieren etc.. Da hatte ich auch diesen Gedanken, dass ein Winterwelpe vielleicht praktischer ist, weil man da gar nicht erst in Versuchung kommt, dem Welpen zu lange Gassirunden zuzumuten.
Ansonsten finde ich es eigentlich auch egal. Ich hatte auch schon einen Welpen, der im Januar eingezogen ist und einer im Mai. Der Mai-Welpe hat am längsten gebraucht, bis er stubenrein war. -
Hab beides einmal gehabt und fand es mit dem Sommerwelpen angenehmer. Der Welpe frisst deine Wohnung auf, also Welpen schnappen, zur nächsten Wiese latschen, mit ner Decke daneben setzen und gemütlich abwarten bis der Welpe Müde ist. Dann den Welpen nach Hause tragen, schlafen lassen und Me Time genießen.
Mit einem Winterwelpen dagegen ist es eben Nass, kalt, Schnee , Wind+Laub . Viele Menschen gehen in ihrem Nahbereich spazieren, also ist die Hundedichte den ganzen Tag höher. Du musst oft raus, aber weil viele Menschen im Nahbereich Gassi gehen, sind die liegen gelassenen Haufen auch mehr + Dunkelheit dazu .
Mein Favorit sind Sommerwelpen. Wenn ich aber eine bestimmte Zucht haben will, wärs mir egal, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter.
Der Winter ging auch klar, aber mit einem Winter Welpen würd ich das nächste mal gerne Ländlicher Wohnen. -
Nachdem ich einen Sommerwelpen hatte, zieht jetzt hier ein Winterwelpe ein. Für mich der perfekte Zeitpunkt. Weder im Sport ist gerade Hochsaison, noch auf der Arbeit. Da er auf die Arbeit mitkommen darf wird das dann wesentlich einfacher zwischendrin mal kurz raus zu gehen als im Sommer wenn die Touristen den Laden stürmen.
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Die Jäger machen doch eh meistens nen Wurf nach der Drückjagdzeit. Da kann man sich nicht großartig was aussuchen. Die machen Würfe, wenn sie nicht jeden Tag los müssen.
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Die Jäger machen doch eh meistens nen Wurf nach der Drückjagdzeit. Da kann man sich nicht großartig was aussuchen. Die machen Würfe, wenn sie nicht jeden Tag los müssen.
Öhm.. ich bin sicher die Läufigkeit der Hündin wird die größere Rolle spielen. Das klingt als ob Züchter von DD das in der Hand hätten. Nö, glaube ich nicht
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