Neuer Mann-Hund darf nicht auf die Couch
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die Frage ist, wie viel muss ich da eben noch ändern.
Eigentlich ist das nicht die Frage bzw. bei Weitem nicht die einzige Frage.
Die Frage ist: Findet ihr gemeinsam Lösungen?
Couch wäre zum Beispiel enorm einfach wie schon mehrmals hier geschrieben. Decke drauf oder Hundebett und fertig. Darauf lässt er sich aber nicht ein. Schlafzimmer nächstes Thema, auch da kein Eingehen auf euch.
Bei mir gibt es Themen, die sind absolut indiskutabel. Wenn ich sage, mein Hund fährt nicht im Kofferraum, fährt der nicht im Kofferraum. Nein, wir brauchen nicht anfangen "dran arbeiten, noch ne Ecke verbiegen und wenn wir uns nur genug anstrengen." Fällt aus wegen ist nicht. Das ist hinzunehmen.
Entweder Rückbank oder separate Autos. Beides valide Möglichkeiten.
Wenn es dann an sowas schon hapert - trotz vorhandener Lösungen - dann passt es eben nicht.
Bei "wenn wir nicht zusammen wohnen, brauch ich auch keine Beziehung" wäre ich persönlich schon hellhörig bis weg. Das eine hat mit dem anderen nämlich gar nichts zu tun und hat was von Ultimatum.
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Hi
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Für mich wären getrennte Wohnungen super 😅 er will das aber in der Zukunft def. nicht, er meint dann braucht er ja keine Beziehung🤦🏻♀️ daher bin ich quasi diejenige, wo er wohl hofft meine Meinung ändert sich noch mit der Zeit, da seine Wohnung jetzt tatsächlich nicht die erste Wahl für mich wäre. 😖
Perspektive ist also, dass er auf eine grundlegende Veränderung deinerseits hofft (sie erwartet?), weil sonst die Beziehung keinen Sinn hat.
Kompromiss wäre also doppelt einseitig, ausschließlich auf deine Kosten; dein Leben mit Hund verläuft in seiner Wohnung nach seinen Wünschen (nicht nach deinen) und du wohnst in seiner Wohnung, die für dich eine wohnliche Verschlechterung bedeuten würde.
Was war doch nochmal gleich deine Frage?!
Letztlich spürst du die Antwort doch wohl bereits; die Konsequenzen daraus brauchen offenbar noch a bisserl.
Bitte achte deine Empfindungen.
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Es fängt doch immer mit "Kleinigkeiten" an. Aber Kleinigkeiten summieren sich und bestimmte Kleinigkeiten haben viel mit der Lebenseinstellung zu tun und die muss passen.
Für mich gehört der Hund auf dem Sofa einfach dazu. Mich turnt das ab, wenn sich da jemand anstellt.
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Es fängt doch immer mit "Kleinigkeiten" an. Aber Kleinigkeiten summieren sich und bestimmte Kleinigkeiten haben viel mit der Lebenseinstellung zu tun und die muss passen.
Und genau dann, wenn man am Anfang schon denkt "vielleicht übertreibe ich/muss mich mehr anstrengen/das wird schon noch anders und weicher" wird aus dem kleinen gereichten Finger ganz fix die ganze Hand und irgendwann steht man da und fragt sich, warum man das mitgemacht hat. Denn so richtig das Gelbe vom Ei war es schon anfangs nicht.
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Für mich wären getrennte Wohnungen super 😅 er will das aber in der Zukunft def. nicht, er meint dann braucht er ja keine Beziehung🤦🏻♀️ daher bin ich quasi diejenige, wo er wohl hofft meine Meinung ändert sich noch mit der Zeit, da seine Wohnung jetzt tatsächlich nicht die erste Wahl für mich wäre. 😖
Perspektive ist also, dass er auf eine grundlegende Veränderung deinerseits hofft (sie erwartet?), weil sonst die Beziehung keinen Sinn hat.
Kompromiss wäre also doppelt einseitig, ausschließlich auf deine Kosten; dein Leben mit Hund verläuft in seiner Wohnung nach seinen Wünschen (nicht nach deinen) und du wohnst in seiner Wohnung, die für dich eine wohnliche Verschlechterung bedeuten würde.
Was war doch nochmal gleich deine Frage?!
Letztlich spürst du die Antwort doch wohl bereits; die Konsequenzen daraus brauchen offenbar noch a bisserl.
Bitte achte deine Empfindungen.
Er hat nicht gesagt, dass er eine Änderung erwartet eher wie er dazu steht und als ich meinte, wie das ganze denn dann funktionieren soll... meinte er, ich soll das doch einfach mal laufen lassen und mir nicht so die Gedanken machen. Vielleicht finde ich ihn ja in 2 Wochen wieder blöd oder irgendwas passt nicht.
Aber ja, ich mache wenn ich ganz genau darüber nachdenke, keine großen Freudensprünge wenn ich an die Zukunft mit ihm denke. Ich habe mir ja extra eine Wohnung mit Garten geholt, meiner Hündin eine hundeklappe eingebaut was für mich absoluter Luxus ist, da sie pullern gehen kann wann sie möchte. Sie liegt im Sommer nur draußen und sonnt sich. Er hat zwar einen Garten, der aber nicht frei zugänglich aus der Wohnung ist. Da muss man raus und ums Haus rum gehen. Da kann ich auch direkt Gassi gehen dann, bringt mir also nichts. Und mein klares Statement ist, solange ich einen Hund habe, da ich den Luxus kenne und weiß sie sehr meine Hündin den Garten liebt, nie wieder eine Wohnung ohne Garten solange ich einen Hund habe. Er zieht nicht weg, heißt ich müsste mich wieder beugen bzw. meine Hündin wieder zurück stecken. Und ich auch, da das wieder viel mehr Stress bedeutet wenn der Hund nur mal kurz pullern muss.
Wäre ich allein, wäre ich da viel Kompromißbereiter bzw. Würden mich viele Faktoren gar nicht stören oder wären mir egal. Aber meine Maus liegt mir so am Herzen und die ganzen Themen was sie betrifft belasten mich. Das Couch Thema war wohl jetzt nur der Anfang das aktuell im Gespräch ist. 🙈
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Es fängt doch immer mit "Kleinigkeiten" an. Aber Kleinigkeiten summieren sich und bestimmte Kleinigkeiten haben viel mit der Lebenseinstellung zu tun und die muss passen.
Und genau dann, wenn man am Anfang schon denkt "vielleicht übertreibe ich/muss mich mehr anstrengen/das wird schon noch anders und weicher" wird aus dem kleinen gereichten Finger ganz fix die ganze Hand und irgendwann steht man da und fragt sich, warum man das mitgemacht hat. Denn so richtig das Gelbe vom Ei war es schon anfangs nicht.
Das stimmt wohl 🥺
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Er zieht nicht weg, heißt ich müsste mich wieder beugen bzw. meine Hündin wieder zurück stecken
Oder ihr findet gemeinsam Lösungen wie bspw getrennte Wohnungen o.ä.
Ich muss aber insgesamt sagen, ich finde das Thema und die Tipps hier überschreiten etwas die Kompetenzen eines Hundeforums.
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Letztens meinte er, er holt uns ab und dann fahren wir zu ihm. Meinte ich (wissend wie er zu seiner Couch steht und dass sie ja da aufm Rücksitz muss ) dass ich meine Hündin auch mitnehmen muss. Meinte er, ja klar die kann ja in den Kofferraum 🙈 und ich, das geht nicht. Er, doch wieso das bekommt sie schon hin und ich dann nur, ne ich fahre selbst zu dir.
Das ist doch ein weiterer Punkt der einfach nicht passt. Und daran wird sich ziemlich sicher nichts ändern. Das ist einfach ne Lebenseinstellung die er da hat. Die ist zwar nichts unnormales aber passt einfach nicht zusammen. Und da gehts ja nicht generell drum das er keinen Hund auf dem Sofa, im Bett oder auf dem Rücksitz hat. Er hat seine Vorstellungen wie das mit dem Hund zu laufen hat und du sollst dich anpassen. Das ist sein gutes Recht, keine Frage. Aber er geht von dem was du schreibst keine Kompromisse ein. Also so gar nicht. Du musst dich was den Hund betrifft in allen Dingen fügen. Wäre nicht meine Zukunftsvorstellung.
Couch wäre zum Beispiel enorm einfach wie schon mehrmals hier geschrieben. Decke drauf oder Hundebett und fertig. Darauf lässt er sich aber nicht ein. Schlafzimmer nächstes Thema, auch da kein Eingehen auf euch.
Das ist eben der Punkt. Es wird gar nicht drauf eingegangen. Er will es nicht und fertig. Ich sage es nochmal, das ist sein gutes Recht. Darum solls gar nicht gehen. Nicht jeder mag Hundehaare im Auto, Bett oder auf dem Sofa. Aber es ist eben einfach die Einstellung die dahinter steckt mit der ich nicht klar kommen würde.
Es fängt doch immer mit "Kleinigkeiten" an. Aber Kleinigkeiten summieren sich und bestimmte Kleinigkeiten haben viel mit der Lebenseinstellung zu tun und die muss passen.
Für mich gehört der Hund auf dem Sofa einfach dazu. Mich turnt das ab, wenn sich da jemand anstellt.
Kleinigkeiten summieren sich sehr schnell, kann ich aus Erfahrung sagen. Ihr scheint einfach unterschiedliche Vorstellungen vom Zusammenleben mit Hund zu haben was ja auch in Ordnung ist. Aber für dich und deine Hündin passt es nicht. Und ganz ehrlich, warum dann noch lange deine und seine Zeit verschwenden? Eventuell sogar irgendwann das Kind kennenlernen wenn du eigentlich doch jetzt schon weißt das es so für dich nicht passt. Deshalb ist er ja kein schlechter Mensch oder hat unnormale Vorstellungen. Aber es passt halt scheinbar einfach nicht zusammen. Sowas gibts. Dann beendet man das und zieht weiter. Du kannst nicht darauf hoffen das es sich mimt der Zeit gibt. Jetzt hast du wahrscheinlich noch größtenteils die rosarote Brille auf und trotzdem stören dich diese Alltagsdinge schon massiv. Das wird nicht besser werden.
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Ihr seid doch am Anfang dieser Beziehung, du hast da noch nie geschlafen. Warum denkt man da überhaupt schon an ein zusammenziehen 😅 bin ich zu alt oder ist sich in Ruhe kennenlernen mittlerweile total out
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Ich muss aber insgesamt sagen, ich finde das Thema und die Tipps hier überschreiten etwas die Kompetenzen eines Hundeforums.
Genau das! Und daher jetzt als Mod: Wir sind ein Hundeforum! Beratung zu Beziehungen o.ae. ist nicht unser Gebiet und haben daher hier im DF auch einfach keinen Platz!
Sollte also noch jemand was zum Thema 'Hund darf dort nicht aufs Sofa' schreiben wollen: Nur zu.
Ratschlaege zur Beziehungen usw. enden jetzt bitte!
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