Neuer Mann-Hund darf nicht auf die Couch
- Honigpfote
- Geschlossen
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Was sagt eigentlich die Tochter dazu? Oder ist die noch zu klein, um da mitzusprechen?
Ich kenne sie noch nicht, bzw. Weiß sie von mir und meiner Hündin noch nichts. Ich habe ihn gefragt,ob seine Tochter (6)das nicht auch toll finden würde wenn sie auf der Couch mit ihr kuscheln könnte.. Meinte er, die fände das sicherlich richtig toll und hat dann geschmunzelt. Ich meinte dann aus Spaß, gut dann verbünden wir Mädels uns einfach alle gegen dich 😂
Da kam dann nichts mehr von ihm 😏
Ganz heißes Pflaster.
Is nicht Dein Kind. (Und wenn Du Pech hast, löst allein die Vorstellung "Die Neue kuschelt mit ihrem Hund und meinem Kind am Sofa" ein Drama aus. Oder wird dem Partner zu übergriffig, kann auch passieren.
Du bist nicht die Freundin vom Kind oder dessen Mutter. Du bist jemand, den das Kind im Grunde erst mal nix angeht und der nicht mitreden kann.
Das führt jetzt insgesamt zu weit und weg vom Thema Hund. Aber Akzeptanz für "mein Hund" über die Bande "Dein Kind" zu spielen, kann sehr schief gehen. Würd ich lassen.)
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Und wenn Du Pech hast, löst allein die Vorstellung "Die Neue kuschelt mit ihrem Hund und meinem Kind am Sofa" ein Drama aus.
Das muss nicht mal mit Eifersucht zu tun haben.
Ich bin totaler Hundemensch. Aber die Vorstellung, meine Tochter würde mit irgendeinem, mir unbekannten, Hund auf der Couch kuscheln, löst durchaus Beklemmungen bei mir aus. Zumal ich genau weiß, dass die allermeisten Leute ihre Hunde nicht richtig lesen können und Stresssignale ignorieren.
Aber ja, das geht weg vom Thema.
Wenns dir wirklich so wichtig ist und du sicher bist, dass es keinen anderen Weg für dich geben kann, als dass der Hund auf die Couch kommt, dann rede Tacheles. Dann kann er sich überlegen, ob das okay für ihn ist oder doch ein Schritt zu weit in Richtung "verrückte Hundelady".
Über die Tochter gehen halte ich für absolut gar nicht sinnvoll.
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was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, er holte sie auch heimlich aufs Sofa... der feine Herr wollte nur nicht zeigen, daß seine Prinzipien sich zu lösen begannen...
Das kann ich mir bei meinem Mann auch gut vorstellen. 😂 Am Anfang war es nur ein Hund… jetzt ist sie sein Mädchen.
Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis ich eines Tages heimkomme und beide auf der Couch finde.
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Wenn man selbst so mit seinem Hund leben möchte, dass man sich den permanent auf den Buckel bindet,
...
Tolle Formulierung, gar nicht wertend.
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Ich würde nie eine Beziehung eingehen, in der Hoffnung, dass sich der Partner ganz sicher ändern wird. Und klar muss man in einer Partnerschaft Kompromisse eingehen, aber die Frage, was man zu akzeptieren bereit ist und was nicht, das hat nun wirklich kein Dritter zu entscheiden oder zu bewerten.
Was das Thema zusammenziehen angeht: wenn ich in die Wohnung meines Partners ziehen würde, dann wäre das von diesem Zeitpunkt an selbstverständlich auch meine Wohnung, in der nicht mehr gilt "meine Couch, meine Regeln" und wo demzufolge auch gewisse Dinge anders laufen würden, als wenn man getrennt wohnt. Was übrigens auch ein guter Kompromiss sein kann, gerade wenn noch ein kleines Kind im Spiel ist: jeder behält einfach seine Wohnung, in der er nach Belieben schalten und walten kann und man trifft sich eben mal beim einen und mal beim anderen.
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Wenn du jetzt bereits ein maues Gefühl hast und ihr beide bereits jetzt keine lebbaren Kompromisse findet, dann ist das Zeitverschwendung - für beide.
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Hm ein bisschen aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass da eventuell ganz andere Probleme auf euch zukommen können.
Ich habe auch mit einem "Nicht Hunde" Mensch zusammen gelebt, als WG mit Kind. Das ging alles halbwegs gut bis mein alter Hund halt Altersbedingt immer mal wieder undicht wurde.
Dann war der Spaß vorbei.
Der Hund war 14 Jahre super stubenrein und dann halt noch 3 Jahre nicht. Das kann immer passieren und wie geht er dann da mit um.
Also ich habe generell kein Problem damit Hunde nicht auf Betten oder Sofas zu lassen und meine Hunde lernen auch bei mir zuhause, dass Besuch selber entscheiden darf, ob er grade einen Hund neben sich möchte. Ich bin jedoch so froh seit einigen Monaten mit meinen Kindern und Hunden alleine zu leben und egal welches Unglück mal daneben geht, es sind unsere Familienmitglieder die wir trotzdem lieben (auch wenn auch wir uns mal anzicken wer es wie hätte verhundern können).
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Es steht natürlich jedem frei, das Beste zu hoffen, und Dinge erst einmal auszuprobieren.
Das heißt auch, die eigene Wohnung noch nicht zu früh aufzugeben, nur für den Fall, daß es doch nicht hinhauen wird.
Anfangs ist ja noch alles "frisch", da nimmt man viele Dinge noch anders, gerne durch die rosarote Brille wahr, redet sich vielleicht so manches einfach schön, und auch die Hoffnung, daß es für einen selbst zum Guten wenden wird, ist auch noch groß. Vor allem dann, wenn es genug andere User gibt, die eben ein Happy End in ihrer Geschichte gehabt hatten.
Doch, wenn ich das hier
Aber für die Zukunft, dauerhaft wäre das einfach keine Option für mich.
Für ihn, ist sie halt nur ein Hund. Für mich aber nicht.😖
Ich habe schon mit ihm gesprochen, er weiß dass ich es doof finde. Aber er bleibt dabei. 😖so sehe, neben den so ziemlich aussagekräfigen Emojis,
dann sehe ich zwei Parteien, die sich eigentlich in dem, was sie so tun und als Regeln auferlegt haben, sich sehr, sehr sicher diesbezüglich und somit festgefahren sind, und davon auch keinen Schritt abrücken möchten.
Klar, in einer Beziehung muß immer mal Kompromisse eingegangen werden, das gilt für beide Seiten! Das macht auch den Sinn einer recht gesunden Beziehung aus, und man entwickelt sich auch irgendwie gemeinsam weiter. Meist gilt das allerdings für bestimmte Bereiche, also für die gemeinsame Berühungspunkte.
Möglich ist es schon, daß es für Dich bedeuten wird, daß ein Kompromiss immer, oder zumindest sehr oft, zu Gunsten der Menschen, des Kindes, der Mutter des Kindes (die dabei IMMER Mitspracherecht haben wird!) ausfallen wird, sprich, der Hund wird immer in einer Form zurückstecken müssen, auch wenn es sich unfair anfühlt. Aber halt eben nur für Dich.
Aktuell geht es Dir ja noch nur um die Möbelstücke in der Wohnung vom Freund. Es gibt allerdings noch andere Bereiche, wie Reisen, Besuche bei der Familie, von bestimmten Einrichtungen, und so weiter.
Ich persönlich würde nie "kleine Siege" mit Hilfe (also gemeinsam mit dem) und auf Rücken des Kindes gegenüber dem Vater des Kindes austragen wollen. Denn das wird nur für Konfliktpotetial sorgen.
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Und wenn Du Pech hast, löst allein die Vorstellung "Die Neue kuschelt mit ihrem Hund und meinem Kind am Sofa" ein Drama aus.
Das muss nicht mal mit Eifersucht zu tun haben.
Ich bin totaler Hundemensch. Aber die Vorstellung, meine Tochter würde mit irgendeinem, mir unbekannten, Hund auf der Couch kuscheln, löst durchaus Beklemmungen bei mir aus. Zumal ich genau weiß, dass die allermeisten Leute ihre Hunde nicht richtig lesen können und Stresssignale ignorieren.
Aber ja, das geht weg vom Thema.
Wenns dir wirklich so wichtig ist und du sicher bist, dass es keinen anderen Weg für dich geben kann, als dass der Hund auf die Couch kommt, dann rede Tacheles. Dann kann er sich überlegen, ob das okay für ihn ist oder doch ein Schritt zu weit in Richtung "verrückte Hundelady".
Über die Tochter gehen halte ich für absolut gar nicht sinnvoll.
Also sollte die Ex sich in unser Leben einmischen bzgl. Etwas an mir kritisieren wozu auch mein Hund gehört ist für mich Schluss. Die Tochter ist zu der Zeit bei ihm und er hat die Verantwortung und sie sollte ihm da Vertrauen schenken, dass er sich auch gut um sie kümmert. Wenn sie da anfängt irgendwelche Ansprüche zu stellen, sie würde dies oder jenes nicht wollen. Bin ich raus, auf sowas hab ich überhaupt keine Lust.
Ich mische mich nicht in die Erziehung etc. ein aber wenn er sagt, dass ist okay dass sie mit dem Hund auf der Couch kuschelt dann hat sie das zu akzeptieren. 🤷🏽♀️ Ist aber auch gar nicht das Thema.
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Also sollte die Ex sich in unser Leben einmischen bzgl. Etwas an mir kritisieren wozu auch mein Hund gehört ist für mich Schluss.
Ich denke, dann kannst du dich vermutlich direkt von der Vorstellung der Beziehung verabschieden. Eine Mutter hat IMMER Mitspracherecht. Genau wie ein Vater. (Sofern beide über das Sorgerecht verfügen). Es wäre wahrscheinlich der klügere Weg für alle, du würdest respektieren, dass dein Freund eine Vergangenheit und eine Verantwortung GEMEINSAM mit einer anderen Frau hat. Mit der Einstellung, die du jetzt gerade hast, da ran zu gehen, kann eigentlich nur nach hinten losgehen.
Ich bin nicht getrennt, aber der Vater meines Kindes (mein Mann) hat IMMER ein Mitspracherecht. Wenn ich eine Entscheidung treffe, muss er die noch lange nicht einfach hinnehmen. Genau so andersrum. Warum sollte die Verantwortung für ein Kind aufhören, nur weil es die eigene Haustür verlassen hat?
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