Hund steht früh morgens auf, weil sie Hunger hat
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Danke für den Link. Durchaus möglich, dass sie eine Demenz eingeschlichen oder sich einschleicht. Die Diskussion hatte ich heute früh auch schon mit meinem Mann.
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Hi
hast du hier Hund steht früh morgens auf, weil sie Hunger hat* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hi
Ich falle mal mit der Tür ins Haus - es klingt danach, als sei die Maus auf der Zielgerade ihres Lebens angekommen - von mir bekäme sie immer dann etwas zu futtern, wenn sie ein Hüngerchen anmeldet - denn darüber würde ich mir keine Sorgen machen
Weil es dann immer früher wird.
Das wird sich wohl leider nicht mehr vis ins Unendliche potenzieren können
Sie bekommt gegen 6 Uhr 150 Gramm, 12 Uhr 100 Gramm, 17 Uhr 150 Gramm und gegen 19 Uhr nochmal 100 Gramm Nassfutte
Wenn du die Menge beibehalten willst, dann stell sie doch um auf 5x füttern zu je 100g - von 19 Uhr bis 6 Uhr, das sind 11 Stunden - das ist ganz schön lang, gerade im Vergleich - die letzte Portion, bevor es ins Bett geht
Eine genauere Diagnostik haben wir nicht gemacht bisher.
Das ist man so einem alten Hund aber schuldig finde ich - je nachdem was rauskommt, würde ich auch keine High End Ursachenbehandlung mehr machen lassen - aber wissen, wo man steht muss man gewiss - und dann danach handeln - Symptomfreiheit ist auch ein tolles Behandlungsziel und ganz sicher im Sinne des Hundes
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Vermutlich bin ich die Einzige, die schreibt, was sie denkt - mir tut der Hund unendlich leid.
Die Kleine wird deinen Mann ganz sicher nicht absichtlich wecken, sondern weil sie (aus ihrer Sicht) schlimmen Hunger hat.
Und dafür wird sie angeschrieen.
Ich an deiner Stelle würde die Situation (Mann alleine mit Hund) schnellstmöglich beenden.
Und dann würde ich mir einfach etwas Hundefutter oder Kekse am Bett lagern.
Um dem Hund das zu geben, muss man nicht mal die Augen aufmachen.
Bitte bedenke - das Mäuschen lebt nicht ewig und hat es verdient, auch im Alter beschützt und geliebt zu werden.
Irgendwann tut dir jede verpasste Stunde, jedes böse Wort ihr ggü. leid.
Alles Gute.
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Ich finde es etwas traurig wie unempathisch ein erwachsener Mann sein kann. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das als Frau (und Frauchen vom Hund) einfach nicht hinnehmen würde. Ein nicht akzeptables Verhalten.
Der Hund ist alt, evtl. dement, vielleicht krank...und statt zu schauen was man dem Schatz gutes tun kann im hohen Alter, überlegt man, wie man das 'abstellen' kann. Mir tut das beim lesen weh.
Ich entschuldige mich hier aber dennoch füt die klaren Worte meiner Ehrlichkeit. Gehört sich wohl so. Musste aber mal raus.
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Ich würde den offensichtlich kranken Hund sofort einem Tierarzt vorstellen. Ein kranker Hund gehört behandelt. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Es gibt keinen Grund einen Hund auch nur einen Tag seines Lebens nicht vernünftig zu behandeln. Und dazu gehört auch vernünftige Diagnostik!
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Vermutlich bin ich die Einzige, die schreibt, was sie denkt - mir tut der Hund unendlich leid.
Die Kleine wird deinen Mann ganz sicher nicht absichtlich wecken, sondern weil sie (aus ihrer Sicht) schlimmen Hunger hat.
Und dafür wird sie angeschrieen.
Ich an deiner Stelle würde die Situation (Mann alleine mit Hund) schnellstmöglich beenden.
Und dann würde ich mir einfach etwas Hundefutter oder Kekse am Bett lagern.
Um dem Hund das zu geben, muss man nicht mal die Augen aufmachen.
Bitte bedenke - das Mäuschen lebt nicht ewig und hat es verdient, auch im Alter beschützt und geliebt zu werden.
Irgendwann tut dir jede verpasste Stunde, jedes böse Wort ihr ggü. leid.
Alles Gute.
Wird sie dafür wirklich angeschieen? Wo hast du das gelesen? Der TE schreibt das so doch gar nicht. Finde es immer seltsam wenn man jetzt anfängt zu antagonisieren.
Mann kann es auch mal von der anderen Seite sehen. Nicht jeder muss Hundeaffin sein und nicht jeder muss einen Hund bezaubernd finden und kuscheln und super lieb haben. Wenn die Person halt kein Hundemensch ist, ist das halt so. Wenn der Mann Schichten arbeiten muss und der Hund ihn ansauernd weckt, kann ich schon nachvollziehen, dass ihn das in solch einer Konstelation stresst. Da würde ich auch ein paar mürre Worte an diejenigen abgeben die mir den Hund auf den Hals gebunden hat. Mich wundert es da dann auch nicht das ggf. Streit zwischen den beiden entsteht.
Aber ich lese hier jetzt nicht heraus, dass der Hund vom Mann schlecht behandelt wird. Nur, dass der Mann eben über jenes Thema sauer ist.
Ich finde auch, dass sie die Sache schnellstmöglich beenden sollte und sich dann selbst um die Thematik kümmern sollte und das nicht ihrem Mann aufhalsen sollte.
Finde deine Idee auch gut mit dem Futter am Bett lagern. -
Ich würde auch erstmal vor dem Schlafengehen füttern, vielleicht reicht das ja schon. Wenn sie zB momentan 9 Stunden durchhält ohne Futter, könnte es klappen dass sie von 10 Uhr bis 7 Uhr morgens durchhält. Müsste man ausprobieren.
Ich kann den Mann übrigens auch verstehen, man wird echt grantig wenn man keinen Schlaf bekommt. Schlafentzug ist nicht umsonst eine Foltermethode. Da muss eine Lösung her, für Hund und Mann.
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Würde ein Futterautomat da nicht Abhilfe schaffen? Hab ich früher für meine alte Katze genommen weil die mitten in der Nacht Futter brauchte - die brauchte immer mal wieder wenig Futter in 2/3 Stunden Rhythmus - und das hat super geklappt.
Kann man auch mit Nassfutter bestücken, sind ja immer so Kühlpads unten drin, das klappt hier in der Dachgeschosswohnung sogar im Sommer.
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Entschuldigt bitte, dass ich meinen Job nicht kündige weil ich teilweiße unter der Woche woanders arbeiten muss.
Schön wie man hier in eine Schublade gesteckt wird, weil ich noch keine tausende von Euro für eine genaue Diagnostik ausgegeben habe. Ich hab nie geschrieben, dass Molly schlecht behandelt wird, kein Futter kriegt oder noch nie einen Tierarzt gesehen hat. Ich warte erst auf Befunde bevor ich weitere Tests durchführen lasse. Die letzte Info hab ich erst am Mittwoch Nachmittag bekommen.
Ich weiß, dass sie chronisch krank ist. Dafür bin ich auch regelmäßig beim Tierarzt. Nur wenn diese dann mit MRT kommt, was mit Narkose verbunden ist, muss man sich erstmal überlegen, ob man das macht. Was hab ich davon, wenn sie deswegen stirbt, ich aber dann weiß, wie ich ihr hätte helfen können?
Ich will versuchen, dass es meinem Partner gut geht und dem Hund. Dafür versuche ich ja einen Kompromiss zu finden. Wie geschrieben, streite ich mich mit ihm deswegen. Das würde ich nicht tun, wenn der Hund mir egal wäre. Er behandelt sie auch nicht schlecht. Und 16 wäre sie auch nicht geworden, wenn ich mich bzw wir uns nicht kümmern würden.
Entschuldigt, dass ich gefragt habe.
Ich habe um Hilfe gebeten. Nicht um irgendeine Meinung von jemanden, der nicht weiß wie es in meinem Haushalt läuft oder sich hier etwas dazudichtet.
Danke für die etwas kompetenteren Antworten.
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