Wie viel / wie wenig Aufmerksamkeit ist für den Hund gut?

  • Ich hab 5 Hütehunde (3x Sheltie, Border und Aussie), habe nie bewusst abgegrenzt und die sind chillig in der Wohnung. Klar, je nach Hund beschäftigen die sich mal miteinander, der eine ist was schmusiger als der anderer, aber keiner von denen hat Stalker-Qualitäten, gar nicht :ka: (ok, wenn ich den Spint mit dem Hundekram aufmacche :pfeif: ) . Und ich schick die nie weg oder weise denen Plätze zu, wir haben weder geschlossene Boxen noch Kindergitter.
    Ok, es sind 5 Hunde, da steht wohl automatisch niemand "im Mittelpunkt" und sie haben ja auch sich z.B. zum Kontaktliegen, das nicht jeder hier mag, aber manch einer.

    Kein einziges Tier das in Sozialverbänden lebt hat ein Konzept von "alleine sein".

    Finde ich interessant, darüber nachzudenken. Heißt ja nicht, man will unbedingt kuscheln, spielen etc.


    Meine Hunde sind berufsbedingt vormittags alleine Zuhause, aber halt miteinander. Ich hatte seit der Mehrhundehaltung keinerlei Probleme damit, einen Welpen sehr schnell daran zu gewöhnen, dass da kein Mensch bei ist. Also, die blieben alle nach 2-3 Wochen völlig problemlos ein paar Stunden "alleine" mit anderen Hunden.
    Aktuell liegen sie verteilt im (engen) Wohnmobil, keiner spielt oder "kuschelt" im Moment. Permament verfügbare Sozialpartner (und das haben meine Hunde!) führen meiner Erfahrung nach nicht dazu, dass ein Hund überdreht, nicht zur Ruhe kommt etc., überhaupt nicht.

  • Menschen, die alleine mit ihrem Hund leben - so wie ich - haben vielleicht eher Schwierigkeiten damit, wo sie ihre Grenzen ziehen? Ich sehe es an mir, dass ich ein extrem hohes Verantwortungsgefühl dem Hund gegenüber habe, so dass es mich den ganzen Tag über beschäftigt, was der Hund gerade brauchen könnte. Dabei kommt Donna oft zuerst und dann erst ich.

    Boom

    Obwohl Donna insgesamt einen zufriedenen und ausgeglichenen Eindruck macht - aber ich denke trotzdem, ich müsste noch mehr für sie tun. Das hätte ich in der Form mit meinen früheren Hunden nicht. Manchmal denke ich, ich bin zu viel hier im DF unterwegs und meine Ansprüche an mich sind deswegen so immens gestiegen, dass ich sie gar nicht mehr erfüllen kann..

    Doppelboom.

    Fühle ich auch.


    Aber, ich denke das Bedürfnis kkommtbei mir eher aus einer anderen, persönlichen GedankenKopp-Ecke. An der mir Betti hilft zu arbeiten, in dem sie mich viel alleine lässt. :ugly:

  • Permament verfügbare Sozialpartner (und das haben meine Hunde!) führen meiner Erfahrung nach nicht dazu, dass ein Hund überdreht, nicht zur Ruhe kommt etc., überhaupt nicht.

    Wie grenzen sich denn deine Hunde untereinander ab? Wahrscheinlich liegen sie einfach ruhig nebeneinander oder auch aufeinander herum?

    Da wird kein Hund den anderen andauernd anglotzen und von ihm etwas fordern oder so... Deswegen ist das dann auch so ausgeglichen und angenehm bei dir.


    Da muss man wahrscheinlich ansetzen: warum muss man sich abgrenzen, warum ist der Hund bei mir so fordernd.

  • Potato

    Wobei man vermutlich mit einbeziehen muss, dass in Wildtiergruppen oder auch bei Streunerhunden alle Teilnehmer des Sozialverbands zur selben Spezies gehören und per Definition viel ‚freier‘ leben, d.h. der potentielle Gedankengang von „ich muss auf meinen Sozialpartner (Mensch) achten, weil der jetzt vielleicht entscheidet, dass jetzt rausgegangen/gefressen/gearbeitet wird“ entsteht da einfach nicht, weil auch alle denselben Tagesablauf haben, in Gruppen jagen oder eben eh den ganze Tag rumweiden, sich erleichtern und ein Spiel anfangen können, wann sie wollen.

    Es gibt halt nicht den einen, der alles entscheidet (sorry, Alphawolf-Anhänger), darum muss man auch niemanden belauern

    Könnte doch ne Rolle spielen, oder?

    Ist bei uns genauso.

  • Wie grenzen sich denn deine Hunde untereinander ab?

    Manche sehr (Smilla), andere gar nicht (Joey). Noch andere lassen sich gerne auf Interaktion ein, mögen aber kein Kontaktliegen (Enya).
    Hat aber auf Lotta (5 Monate alt) wenig Einfluss, was "zur Ruhe kommen" angeht. Auf Joey könnte sie auch 24 Stunden rumturnen, an sie rankuscheln eh. Bloß spielen eher nicht. Smilla spielt seit sehr kurzem mal mit Lotta, wenn sie wirklich Bock hat. Ansonsten wurde von Smilla von Anfang eine sehr klare "halt Abstand!!!" Schiene gefahren. Tut Lotta auch, also versteht ein Hund sehr sicher, wenn ein Mensch das unbedingt durchdrücken will. (ich nicht)
    Enya hat die erste Woche oder so sehr deutlich gesagt, so nicht!!, wenn Lotta irgendetwas gemacht hat mit ihr, was Enya nicht passte, seitdem ist sie extrem entspannt mit Lotta, aber eher ignorant. Man merkt aber, Enya braucht sich nur kurz anspannen und Lotta hält sich zurück, Lektion verstanden.
    Peaches spielt durchaus gerne mit Lotta, ist aber extrem schlecht darin zu sagen, stopp, reicht bzw. ist kein lustiges Spiel mehr für mich. Mittlerweile geht es, anfangs musste ich ihr etwas helfen.

    Und die erwachsenen Hunde sind einfach völlig eingespielt miteinander. Peaches und Joey liegen gerne Kontakt, Enya und Smilla grundsätzlich nie mit niemandem. Miteinander interagiert wird nach Lust und Laune, wobei die sich nicht drohen, sondern einfach ignorieren, wenn jemand etwas "vorschlägt" und der Gegenüber hat da keinen Bock zu.


    Also bis auf den Anfang mit Welpe ist es Ignoranz, womit hier bei Bedarf "abgegrenzt" wird, würde ich sagen. Die Hunde lernen ja fix, dass es eh nichts bringt, dem anderen dann weiter auf den Wecker zu gehen.

    Ich mache das ganz ähnlich. Wenn ich Zuhause anderes oder auch nichts zu tun habe, wird halt nicht drauf eingegangen, wenn jemand ankommt und fertig. Ruhiger Körperkontakt ist für mich aber immer ok, nur Spiel in der Wohnung mit mir gibt es eher nicht (zwischen den Hunden verbiete ich es aber nicht).

    Wir haben allerdings keine Kinder, ich vermute, das macht es schwerer.

  • Ich denke auch, dass es oft ein Rasseproblem ist, ohne das negativ zu meinen. Mein erster Hund, Kontroletti, hatte ja auch Hütegene, wenn auch nie ausgeprägt wie bei einem 100% Hüter, aber der neigte schon hart zum Kleben, viel mehr als mein Molosser (der auch Stunden allein im Garten lag) und mehr als der Ridgeback, der als Rasse auch einfach für seine extreme Klebrigkeit bekannt ist (wohl auch dem Schutztrieb geschuldet), aber der klebt anders, eher still und ruhend, aber immer aufmerksam.


    Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass vieles von der (Unbewussten) Körpersprache abhängt. Mein Hund assistiert gern beim Kochen und sitzt dann daneben. Wenn ich aber im Stress bin, dann verzieht er sich freiwillig und pennt irgendwo. Also er merkt genau, wann ich Lust auf Interaktion habe und wann nicht. Dasselbe eben im HO beim Arbeiten, da muss ich mich konzentrieren und er merkt, dass er vollkommen abgemeldet ist.

  • Ah, spannend dass das mal jemand gesondert anspricht, das hat bei mir schon oft große Fragezeichen hinterlassen. Will mir jemand sagen aus welchem Thread die Diskussion ursprünglich war?

    Ich habe schon öfters irgendwo gelesen, es würde den Hund sogar krank machen, wenn er immer menschlichen Kontakt haben würde, und mich würde wirklich sehr interessieren, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage das beruht. Hunde können keine wirklichen Rudel mehr bilden, aber sind, ganz zweifellos, Sozialtiere, genau wie der Mensch. Der Mensch hat während seiner ganzen Geschichte (und jetzt immer noch in den meisten teilen der Welt) nie alleine gelebt. Ich würde behaupten, ein Großteil der jemals gelebt habenden Menschen war in seinem Leben niemals alleine. Dieses Konzept von "Ruhe brauchen", "Zeit für sich brauchen" im Sinne von alleine sein ist ein Konzept der westlichen Moderne. Kein einziges Tier das in Sozialverbänden lebt hat ein Konzept von "alleine sein". Im Gegenteil, alleine sein bedeutet immer potentielle Gefahr. Man kann auch an Streunerhunden ganz gut beobachten, dass die Hunde keine Rudel mehr bilden (können), aber trotzdem in bestimmte Sozialgefüge eingebunden sind und die auch niemals verlassen. Man kann Hunden auf jeden Fall gut beibringen alleine zu sein, weil sie das Wissen und Selbstbewusstsein entwickeln können dass der andere immer wieder kommt, aber sie sollten auf jeden Fall ruhiger und tiefer schlafen können, wenn die Sozialpartner anwesend sind. Wenn man da dagegen argumentieren will, wird man sich unglaublich schwer tun, auch nur ein einziges Beispiel aus dem Tierreich (Mensch eingeschlossen) zu finden, in dem die Behauptung zutreffen würde, dass ein in Sozialverbänden lebendes Tier wenn es alleine ist ruhiger ist.

    Was ich mich dann immer noch frage, arbeitet nicht fast jeder Mensch? Macht den Haushalt? Andere Dinge? Wieviel Aufmerksamkeit kann denn da auf den Hund fallen? Also ich bin oft nicht zuhause, aber selbst an Tagen an denen ich komplett zuhause bin hab ich soviel zu tun dass da netto nicht viel Aufmerksamkeit rauskommt. Es ist ja auch nicht so als wär der Hund an sich 21 Stunden im Tiefschlaf, außer man stört ihn. Klar döst ein Hund mega viel vor sich hin, aber auch hier wieder zeigen Beobachtungen von Streunerhunden dass die tatsächlich auch einiges anderes den Tag über machen.

    Wenn ich das hier so lese dass der Hund sofort aufspringt wenn man die Tasse abstellt oder selbst aufsteht, ständig irgendwie aufgedreht auf einen fixiert ist etc würde ich mich eher fragen, woher das denn kommt, und davon ausgehen dass ich eher an den Symptomen rumdoktere (was natürlich auch etwas helfen kann) wenn ich den Hund dann alternativ einfach ins Nebenzimmer packe.

    Abgrenzen verstehe ich weniger räumlich als vielmehr mental.

    Ich kann mich auch Abgrenzen bzw. man kann sich auch voneinander abgrenzen, wenn

    Man gemeinsam kontaktliegend auf dem Sofa weilt. Ich bin einfach dann mental nicht beim Hund, sondern bei meinem Buch, der Hund weiß, dass ich nichts von ihm erwarte oder kommunizieren will und kann deshalb mental abschalten und tief und fest schlafen.

    Auch ein Hund hinter einem Gitter erlebt ja nicht unbedingt Abgrenzung, wenn er permanent beobachtet, was sein Mensch macht und dieser im Gegenzug ständig mental beim Hund bleibt, schaut was er tut und auf seine Signale irgendwie reagiert. Dann schaltet der Hund nicht in den Ruhemodus.

    Das mental bei sich bleiben, macht man ja automatisch, wenn man sich intensiv mit seinem eigenen Kram beschäftigt und der Hund lernt, dass er dann nichts zu erwarten hat und abschalten kann.

    Bei einem jungen Hund kann man das verstärken dadurch, dass man Ruhezonen etabliert und den Junghund auch aktiv schickt, wenn er noch nicht so gut alleine abschalten kann. Der erwachsene Hund sollte das irgendwann ganz alleine können.

    So verstehe ich Abgrenzung und ja, ich halte das für wichtig, damit der Hund ausgeglichen ist.

  • Ich grenze mich eigentlich nicht bewust von Ben ab, wenn ich mal so drüber nachdenke. Das ergibt sich bei uns eher einfach mal so aus dem Alltag raus.



    Da er nicht bei uns im Schlafzimmer schläft (keiner unserer Hund durfte das, wobei das tatsächlich das einzige Veto ist, das mein Mann jemals eingelegt hat...) hat er über Nacht schonmal seine komplette Ruhe vor uns.


    Ebenso, wenn ich im Homeoffice bin. Da liegt er zwar die gesamten 4 - 5 Stunden mit im Büro, aber er liegt da wirklich und schläft. Auch wenn ich rausgeh und mir was aus der Küche hole oder ins Bad geh ect - mittlerweile hebt er nicht mal mehr den Kopf. Aber: er hat eine eingebaute Uhr, nach 4 Stunden kann es schon sein, dass er mal anfragt, ob ich nicht mal Feierabend machen will. Wärend der Arbeit wird er logischerweise von mir nicht mit Aufmerksamkeit bedacht - und fordert sie auch nicht mehr ein, er chillt oder pennt eben, allerhöchstens geht er mal raus und trinkt was.


    Ich glaub, bei uns hat sich da vieles ritualisiert im Alltag. Denn nach der Arbeit (egal ob ich im HO war oder in der Firma) gibts nie gleich Action oder viel Aufmerksamkeit - ich mach dann erstmal in aller Ruhe ein bissi Hausarbeit - was halt grade so anliegt: Wäsche oder Staubsaugen oder Küche. Auch da weiss er mittlerweile, dass da nicht viel von mir kommt. Bis aufs Staubsaugen legt er sich dann meistens auf die Couch oder er geht im Sommer in den Garten. (Staubsaugen fasziniert ihn irgendwie - da muss er immer dicht dabei sein, weiss allerdings nicht, warum). Ich kann da auch in den ersten Stock hoch und oben rumwuseln - er bleibt unten.


    Da er so ein kleiner Beamter ist, wird er erst so zwischen 13 und 15 Uhr mal "lästig" (ich sag das in einem liebevollen Sinn!) - denn da steht normalerweise unsere große Gassirunde an und die fordert er tatsächlich sehr vehement ein. Da fängt er dann an, mich zu verfolgen oder mich anzustubsen oder schleppt ein Spieli nach dem anderen an - was mich allerdings nicht stört. Wie gesagt: Rituale. Das half uns auch beim Alleinlassen, wenn ich 1 x pro Woche ins Büro muss: er macht dann genau das gleiche: er liegt im HO-Büro und schläft. (über die Cam seh ich das)


    Nach der großen Gassirunde ist für ihn dann wieder "stille Beschäftigung" angesagt - meistens macht er dann nochmal ein ausgedehntes Verdauungsschläfchen. Auch da kann ich dann entweder neben ihm auf der Couch was lesen, im DF rumschnurken oder irgendwas im Haushalt machen, im Sommer auch Gartenarbeit (da liegt er dann auch gern im Garten oder macht dort so sein Ding) oder ihn auch allein lassen wenn ich Einkaufen muss ect.


    Gegen Abend, wenn mein Mann heimkommt, wirds ein bisschen unruhiger - mein Mann hat da so sein eigenes Begrüßungsritual und das fordert der Ben dann auch ein - so ein Stündchen ungefähr, dann passt es wieder. Da ist dann auch mal Zergeln oder Ringen angesagt oder mein Mann versteckt ihm im Garten was oder ähnliche kleine "Spielchen".


    Abends, wenn sich dann alle auf der Couch einfinden, dann kommt er auch oft an und dann braucht es eine ausgiebige Krauleinheit und da macht er dann auch eine Zeitlang "Kontaktkleber". Je nachdem ob es ihm schnell zu warm wird oder nicht geht er dann auch mal gern raus und liegt irgendwo auf den kühleren Fliesen im Gang oder er geht ins Büro und liegt dort. Wenn mein Mann n die Küche geht geht er mit (weil er bei ihm immer mal was abstauben kann), bei mir macht er das nicht mehr so oft.


    Wir können allerdings auch jederzeit aus diesen Ritualen ausbrechen - das ist meinem Schichtdienst geschuldet und war mir wichtig, weil ich ja zu sehr unterschiedlichen Zeiten arbeiten muss.


    Das alles hat natürlich nicht von Anfang an so reibungslos funktioniert - aber es ging dann doch relativ schnell, dass er verstanden hat, dass er in bestimmten Situationen einfach wenig oder keine Beachtung bekommt.


    Der Ben ist allerdings auch nicht unbedingt ein Kontrollfreak, er ist eher ein kleiner Dickkopf und sehr eigenständig - für ihn bricht nicht die Welt zusammen, wenn ich mal nicht so viel Zeit für ihn hab. Nur die Gassirunde und seine Fressenszeiten, die muss ich penibel einhalten. Da hat er mich gut erzogen.

  • Denkst du das ist wirklich Rassenabhängig?

    Gerade bei dem Thema bin ich mir nicht sicher ob man das an der Rasse festmachen kann oder nicht.


    Der Herr Hütehund war... lästig. Der hat sich nur auf Kommando mal kurz hingelegt, aber das hat, wenn ich ihn nicht regelmäßig angegiftet habe, nicht lange gehalten.

    Das ging erst halbwegs, als ich ihn explizit gezwungen habe sich weg von uns in eine Ecke zu legen und jeglichen Versuch aufzustehen sehr vehement unterbunden habe. Dann würde er... ruhig ist das falsche Wort, aber es wurde besser. Aber sobald einer von uns aufgestanden ist ging das von Neuem los. Der braucht komplette Ruhe um sich rum um ruhig sein zu können. Mir fällt das daheim immer nicht so auf, da es bei mir ruhig ist, aber sobald ich Besuch habe oder irgendwo bin...

    Ich hab ja auch einen Hüti und ich kann das definitiv nicht für meinen Hund unterschreiben.


    Ja, sie hat Probleme mit zur Ruhe zu kommen, hatte sie schon immer aber mittlerweile sind wir soweit dass sie schnell und zuverlässig zur Ruhe kommt wenn wir irgendwo hingehen/zu Besuch sind.


    Braucht sie dabei mitunter eine Platzzuweisung? Ja. Aber das finde ich vollkommen in Ordnung, es hilft und funktioniert schnell.


    Sicher sind Hütehunde vlt keine Hund die sich in neuer Umgebung einfach komatös irgendwo hinlegen, aber ich kenne einige Exemplare die damit nach einiger Erkundungszeit kein Problem haben. Egal ob Cattle, Boder Collie oder Aussie…

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