Welcher Hund passt zu uns? - Ist es ein ........... ?
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Vielleicht mag Schaefchen2310 was zum RR als Ersthund schreiben 😊
Generell ist die FCI Gruppe 2 wozu sowohl Molosser als auch Sennenhunde gehören einfach nicht everybodys darling, ursprünglicher Verwendungszweck eben Wach- und Schutzhund, Berghund (Hofhund) usw.
Da wäre es blöd gewesen, wenn die fremden Menschen, Tieren etc zum Hallo sagen einen Kaffee gekocht hätten…
Muss man wollen und können, gerade im Ruhrpott, der eben eine sehr hohe Menschen- und Hundedichte hat (ich wohne selbst in Ob), sonst hat man sehr wenig Spaß an der Hundehaltung und im schlechtesten Fall früher oder später ein dickes Problem, weil es Vorfälle mit dem Hund gab.
Dortmund im Frühjahr oder Herbst ist auf jeden Fall eine sehr gute Adresse zum gucken und quatschen, einfach durch die Größe. Wenn du also keinen ganz exotischen Molosser sehen möchtest hast du da in der Regel viele Rassevertreter.
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Cane Corso?
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Der Hund soll kein Flunmi sein. Wir sind gern draußen und auch hundesport ist etwas was ich mir vorstellen kann.
Ich bin mir nicht sicher ob da der Beauceron wirklich der richtige Hund für euch wäre. Wir führen seit 20 Jahren Beauceron und gefühlt wären alle ausser vllt einer ohne hundesport nicht ausgeglichen gewesen. Also nur bisschen spazieren gehen oder wandern reicht den meisten nicht. Mein Männe ist sogar 2 mal auf der Obedience Wm für Österreich mit einer Hündin von uns gestartet.
2 von meinen 5 Beaucis bis jetzt waren auch wirklich in jungen Jahren Flummis und für jeden Spaß zu haben. Meine älteste ist nun 13,5 Jahre alt nun ist sie mit spazieren gehen und bisschen Nasenarbeit und co zufrieden aber sie war/ist zb ein sehr fordernder Hund (was Ich auch wollte)
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Generell finde ich es schwierig Beauci, Molosserrassen, Labrador und Dalmatiner zusammenzubringen… das klingt erstmal ganz viel nach Optik (groß, kurzes Fell - wobei man sich da beim Labrador und Beauceron mit der Unterwolle nicht vertun sollte 😅).
Macht mal eine Liste, wie wichtig euch was ist charakterlich und trefft dadurch eine Vorauswahl.
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Hm,
da fehlt euch einfach noch etwas praktischer, ich nenne es mal Einblick.
- Wenn der Hund "Jagdtrieb" hat, dann hat er den. Ob er sich trotzdem abrufen lässt, hängt an der Ausprägung des Triebs und daran, wie viel Arbeit ihr bereit seid, da reinzustecken. Oder ob ihr überhaupt die Typen seid, euch damit auseinander zu setzen. Manche Menschen nehmen es durchaus persönlich und werden frustig, wenn der geliebte Vierbeiner sich mehrfach gegen den Zweibeiner und für die große Freiheit entscheidet, gerade in der ersten Zeit, wo man so motiviert ist. Manchen liegt die Arbeit am Wach- oder Schutztrieb dann einfach mehr. Wo könnt ihr mehr Einblicke sammeln? zB auf einem Spaziergang, Treffen oä mit Haltern von Jagdhunden oder gemäßigten Jagdhunden, zB, Viszlas, die gehen häufig in Privathand, müssen aber dann eben entsprechend beschäftigt werden. Das ist klar, dass ihr da noch kein Gefühl für habt, was das bedeutet, ich wollte es nur erwähnt haben. "Sollte halt abrufbar sein" sagt sich halt schnell mal
Mit mancher Anlage kommt man besser klar, mit anderer schlechter. Ich zB finde leider auch Dobermänner und Malis toll, aber mit Wach-/Schutztrieb kannst du mich jagen. Durch meine Lebenssituation bin ich sehr eng mit meinen Hunden zusammen, ich arbeite zB auch 100% HO. Schützende Hunde haben das natürlich gerne, ich sitze auch den ganzen Tag alleine, hier herrscht Stille wie im Sanatorium. Das würde diese Anlage wahrscheinlich fördern - mehr zB als ein Setting, wo in einer 5-köpfigen Familie den ganzen Tag was los ist ODER alternativ gar keiner zuhause. Kannst du dir vorstellen, was ich meine? Daher hätte ich damit viel Arbeit und mir liegt das auch gar nicht - ergo: kein Dobi für mich. Oder es müsste halt ein Schäfchen-Dobi aus dem Tierschutz sein <3 Das ist wieder die Sache mit dem 6er im Lotto
Nur so als Denkanstoß.
Grüßle
Silvia
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Hm, ich habe jetzt nochmal die alten Beiträge des TE angeschaut und für jmd der ab 2009 einen Labimix aus dem Tierschutz hatte, sich 2016 sehr für Pinscher interessiert hat und jetzt eben Molosser favorisiert wirkt das ganze Geschreibe sehr… mh unkundig.
Sollte es daran liegen, dass die Vorstellung von Hundehaltung einfach auf bloßem Mitlaufen beruht (soll’s ja geben, Haus, weißer Gartenzaun, Kind und dann gehört da auch ein Hund zu), dann vergiss bitte alle bisher genannten Hunderassen und schau dich in FCI Gruppe 9 um.
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Die Beaucis, die ich kennengelernt habe, waren eher schwierig. Mindestens mit Artgenossen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich vorsichtig wäre, beim ersten Hund zu so einem Kaliber (Charakter in Kombination mit Größe) zu greifen. Da kann schnell jeder Spaß verloren gehen.
Welcher Typ Hund euch liegt, wie ihr es schafft, ihn zu erziehen - all das könnt ihr nur mutmaßen. Und wenn ihr ein größeres Exemplar erwischt, könnte er an der Grenze zu dem sein, was ihr entspannt gehalten bekommt.
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Hm, ich habe jetzt nochmal die alten Beiträge des TE angeschaut und für jmd der ab 2009 einen Labimix aus dem Tierschutz hatte, sich 2016 sehr für Pinscher interessiert hat und jetzt eben Molosser favorisiert wirkt das ganze Geschreibe sehr… mh unkundig.
Sollte es daran liegen, dass die Vorstellung von Hundehaltung einfach auf bloßem Mitlaufen beruht (soll’s ja geben, Haus, weißer Gartenzaun, Kind und dann gehört da auch ein Hund zu), dann vergiss bitte alle bisher genannten Hunderassen und schau dich in FCI Gruppe 9 um.
Was wurde denn eigentlich aus dem Labi vom Tierschutz?
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Hm, ich habe jetzt nochmal die alten Beiträge des TE angeschaut und für jmd der ab 2009 einen Labimix aus dem Tierschutz hatte, sich 2016 sehr für Pinscher interessiert hat und jetzt eben Molosser favorisiert wirkt das ganze Geschreibe sehr… mh unkundig.
Sollte es daran liegen, dass die Vorstellung von Hundehaltung einfach auf bloßem Mitlaufen beruht (soll’s ja geben, Haus, weißer Gartenzaun, Kind und dann gehört da auch ein Hund zu), dann vergiss bitte alle bisher genannten Hunderassen und schau dich in FCI Gruppe 9 um.
Was wurde denn eigentlich aus dem Labi vom Tierschutz?
Guten Morgen auf diese beiden Kommentare antworte ich gerne geclustert. Soviele alte Beiträge gibts ja nicht wirklich von mir. Aber nun gut. 2009 steckte ich noch im Studium und der Labi Mix wurde damals von meiner Ex-Freundin angeschafft. Dem stimmte ich natürlich zu, nur war es damals alles andere als der Richtige Zeitpunkt um einem Hund gerecht zu werden. Da die komplette Aufsicht und Erziehung bei mir lag traf ich die für das Tier einzig richtige Entscheidung und gab den Hund in hundeerfahrene Hände meines Onkels. Wo er bis zu seinem Lebensende ein schönes Leben lebte.
2016 habe ich mich für Zwergpinscher interessiert, das ist korrekt. Studium fertig, Eigentumswohnung, die Ex-Freundin welche ein durchaus gestörtes Verhältnis zu jeglichen Tieren hat endlich weg und der Wunsch nach einem eigenen Hund weiterhin vorhanden. Aufgrund meines Jobs und der Wohnung in der 2. Etage habe ich mich gegen einen Hund entschieden.
Elaia Ich kann Dich beruhigen das der Wunsch einem Hund (gerne einer mittelgroßen bis großen Rasse) zusammen von mir und meiner Partnerin getragen wird und es nicht ein mein Haus, mein Auto, mein Hund gehabe ist. Ich schätze hier aber sehr deine Besorgnis.
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In einem Gebiet mit hoher Hundedichte und dem Vorsatz, zusammen mit dem Hund auch eine Beschäftigung auszuüben, könnte ich mir einen Labrador Retriever vorstellen. Die gibt es auch in Schwarz. Keine Arbeitslinie wählen, bitte. Und dann könnt ihr tolle Spaziergänge, Dummytraining etc. genießen.
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