Italienische Hunderassen - Bergamasker, Fonnese, Spinone

  • Hallo liebes Forum!


    Seit geraumer Zeit schon beschäftigen wir uns schon mit der Idee “Hund” und es steht seit ca. einem Jahr fest, dass ein pelziges Familienmitglied einziehen soll.


    Unser erster Beschluss war, dass es ein Hund aus dem Tierschutz sein soll.

    Nachdem wir zu Beginn relativ wunschlos waren und uns einfach nur an den Gedanken herantasteten, hat sich unser Suchprofil mittlerweile konkretisiert.


    Wir möchten einen wenig haarenden, verträglichen, robusten, großen, aktiven jedoch nicht hyper-aktiven Hund mit unkompliziertem Gemüt, Jagdtrieb sollte kontrollierbar sein. Und nein, es soll kein (reinrassiger) Pudel sein.


    Da wir im letzten Jahr beruflich viel Zeit in Italien verbrachten, kamen wir in Berührung mit diversen italienischen Hunderassen. Drei davon erfüllen auch noch das Tribut “wenig Haarverlust” - der Bergamasker, der Fonnese und der Spinone. Hier hoffen wir nun auf Kenner dieser Rasse, die uns ein bisschen mehr erzählen können.


    Bergamasco


    Die Rasse, die uns am meisten vertraut ist, da eine Bekannte einen Bergamasco hat. Eine Erscheinung von einem Hund nicht nur optisch (er wird regelmäßig geschoren und hat daher nicht die rassetypischen dreads), sondern insbesondere durch seine gelassene und in sich ruhende Ausstrahlung. Dabei ist er trotzdem freundlich und wach. Die Besitzerin berichtet nur Positives über ihn.

    Nachdem wir den Rassestandard lasen, sahen wir uns an und sagten: Das ist doch “unserer”! Per se scheint der Bergamasco alles zu erfüllen, wonach wir in einem Hund suchen. (Momentan fürchte ich mich noch etwas vor dem Thema Fellpflege).

    Aktuell gibt es zwei Bergamasco-Welpen in einer italienischen Vermittlung, die uns interessieren.



    Pastore Fonnese


    Über den sardinischen Fonnese wissen wir nicht allzu viel, auch, da er beinahe nur auf Sardinien vorzufinden ist. Wir haben sie bisher nur als Hofhunde gesehen und sie scheinen (wie der Bergamasco auch, vermutlich aber sogar noch mehr) eine sehr ursprüngliche Rasse zu sein.

    Vielleicht hat jemand ja brauchbare Erfahrungswerte?



    Spinone Italiano


    Nicht zuletzt möchten wir uns auch den Spinone Italiano genauer ansehen, eine italienische, rauhaarige Jagdhundrasse (die daher eigentlich herausfallen sollte). Die Exemplare, die wir kennenlernen durften, waren ganz imposante, freundliche, lustige Hunde. Keine Frage, dass diese Hunde gemäß ihrer Gene ohne Wenn und Aber jagen, aber nur aufgrund dessen möchten wir sie nicht ausschließen. Uns ist wichtig, dass der Hund draußen nicht wie manisch spürt, sondern ansprechbar ist und auch mal “abschalten” kann (ja, uns ist bewusst, dass das größtenteils eine Erziehungsfrage ist).




    Abschließend möchten wir sagen: Uns ist klar, dass alle drei genannten Hunderassen sehr ursprüngliche Arbeitsrassen sind. Uns ist klar, dass wir uns damit keinen Golden Retriever ins Haus holen. Pudel, Lagotti etc. kommen für uns nicht infrage und wir möchten auch keine weiteren Rassevorschläge, uns interessieren ausschließlich persönliche Erfahrungswerte zu den oben genannten Hunderassen.


    Wir freuen uns auf einen hoffentlich regen Austausch!

  • Also gerade den Bergamasker würde ich bei den Vorstellungen, die ihr habt komplett ausschließen.

    Schön, wenn eure Bekannte einen Hund dieser Rasse hat, der in dem Umfeld funktioniert, ich würde mich aber nicht darauf verlassen, dass ihr das auch hinbekommt. Bergamasker sind als Hirtenhundrasse, wachsam und sehr zielstrebig, also nicht unbedingt verträglich und unkompliziert im Charakter. Das kann gewaltig schief gehen.


    Der Pastore Fonnese wird von der FCI nicht anerkannt, die Chance da als Anfänger einen seriösen Züchter zu finden geht gegen Null.


    Der Spinone ist ein Vollblutjäger. Ja, ausgealstet sind das tolle Familienhunde (wie alle Jagdhundrassen), aber eben nur dann.


    Drei ser verschiedene Hunderassen von denen keine wirklich zu eurer Vorstellung zu passen scheint und die ihr euch durch Einzelexemplare, die noch dazu in komplett anderen Umständen leben, irgendwie passend zu reden scheint. Nicht böse sein, aber man hat bei deinem Beitrag so ein bisserl das Gefühl, als würdet ihr halt was "besonderes", ausgefallenes suchen, eine Rasse, die nicht jeder hat und weniger nach einem Hund, der zu euren Anforderungen und Vorstellungen passen kann.

  • Danke für deine Antwort.


    Nein, keine Sorge, wir suchen nicht nach etwas komplett ausgefallenem, möchten nicht die Individualisten auf der Hundewiese sein.

    Im Übrigen - woher nimmst du, dass wir Anfänger sind? Das ist nämlich nicht der Fall.


    Wie bereits erwähnt beschäftigen wir uns auch nicht erst seit gestern mit diesen Hunderassen und haben uns viel zu ihnen belesen. Der Bergamasker wird gemeinhin als sehr verträglicher und schlichternder Hund beschrieben. Das macht für mich auch Sinn, da er als Hirtenhund seinen Schäfer im Normalfall im Rudel begleitet hat. Ich habe viel Erfahrung mit Gos d’Aturas, die scheinen der Rassebeschreibung der Bergamasker zu ähneln, das waren allesamt sehr soziale Hunde.

    Ich sehe hier bei ausreichend Sozialisierung kein Problem - hast du persönliche Erfahrungswerte?


    Wie ich bereits schrieb, möchten wir einen Hund aus dem Tierschutz, nicht vom Züchter. Die drei oben genannten Rassen stehen in Italien sehr häufig zur Vermittlung und das auch schon als Welpe. Wir haben nicht vor, vom Züchter zu kaufen.

    (Und ja, wir wissen, was ein Tierschutz-Hund für ein Ü-Ei sein kann).


    Ich wundere mich ein bisschen über den Interpretationsspielraum, den mein Beitrag wohl doch noch zuzulassen scheint … Wir suchen keinen einfachen Begleit- und Familienhund, den nichts regt und nichts stört, uns gefallen diese ursprünglichen Arbeitsrassen und wir sind in der Lage, diese angemessen auszulasten. Daher ist ja auch der Jagdtrieb der Spinones für uns eine Überlegung wert.

  • Danke für deine Antwort.


    Nein, keine Sorge, wir suchen nicht nach etwas komplett ausgefallenem, möchten nicht die Individualisten auf der Hundewiese sein.

    Im Übrigen - woher nimmst du, dass wir Anfänger sind? Das ist nämlich nicht der Fall.


    Wie bereits erwähnt beschäftigen wir uns auch nicht erst seit gestern mit diesen Hunderassen und haben uns viel zu ihnen belesen. Der Bergamasker wird gemeinhin als sehr verträglicher und schlichternder Hund beschrieben. Das macht für mich auch Sinn, da er als Hirtenhund seinen Schäfer im Normalfall im Rudel begleitet hat. Ich habe viel Erfahrung mit Gos d’Aturas, die scheinen der Rassebeschreibung der Bergamasker zu ähneln, das waren allesamt sehr soziale Hunde.

    Ich sehe hier bei ausreichend Sozialisierung kein Problem - hast du persönliche Erfahrungswerte?


    Wie ich bereits schrieb, möchten wir einen Hund aus dem Tierschutz, nicht vom Züchter. Die drei oben genannten Rassen stehen in Italien sehr häufig zur Vermittlung und das auch schon als Welpe. Wir haben nicht vor, vom Züchter zu kaufen.

    (Und ja, wir wissen, was ein Tierschutz-Hund für ein Ü-Ei sein kann).


    Ich wundere mich ein bisschen über den Interpretationsspielraum, den mein Beitrag wohl doch noch zuzulassen scheint … Wir suchen keinen einfachen Begleit- und Familienhund, den nichts regt und nichts stört, uns gefallen diese ursprünglichen Arbeitsrassen und wir sind in der Lage, diese angemessen auszulasten. Daher ist ja auch der Jagdtrieb der Spinones für uns eine Überlegung wert.

  • Die drei oben genannten Rassen stehen in Italien sehr häufig zur Vermittlung und das auch schon als Welpe.

    Habt ihr mal überlegt, wieso?

    Das sind Rassen, die gerade im ländlichen Bereich in großer Anzahl für den Arbeitseinsatz produziert werden. Nicht für die Haltung als Familienhund.

    Wer dann nicht (mehr) geeignet für den Job ist oder einfach keinen willigen Käufer findet, wird entsorgt. Deshalb findet man dort so viele zur Vermittlung.

    Das waren eure Anforderungen an den Hund:

    Wir möchten einen wenig haarenden, verträglichen, robusten, großen, aktiven jedoch nicht hyper-aktiven Hund mit unkompliziertem Gemüt, Jagdtrieb sollte kontrollierbar sein

    Und das unter den Bedingungen zu bekommen (außer der Größe und dem Felltypus) ist unwahrscheinlich.



    hast du persönliche Erfahrungswerte?

    Ja, ich hatte ein paar früher im Training.

    Wie alle ursprünglichen Hüte- und Schäferhundtypen sind das einfach Hunde für Halter, die deren Ansprüche erfüllen können und selbst eher rudimentäre haben. Sprich, die mit Hunden mit hohem Wachtrieb, reserviertem bis unfreundlichen Verhalten gegenüber Fremden, eine deutlichen Selbstständigkeit und ursprünglichem Hüteverhalten umgehen und leben können und das lese ich nicht aus deinem Beitrag.

    Unkomplizierter Charakter ist anders.

    Das macht für mich auch Sinn, da er als Hirtenhund seinen Schäfer im Normalfall im Rudel begleitet hat.

    Ein Rudel ist etwas komplett anderes, als fremde Hunde draußen.

    Wenn du Ahnung mit Gos hast, dürfte dir eigentlich bewusst sein, dass große Unterschiede zwischen dem Verhalten nach Innen und nach außen bestehen. Nach Innen sehr dozil,verträglich und vermeidend, nach außen ablehnend bis feindseelig - wobei ich den Gos da in der Regel als wesentlich gemäßigter und freundlicher auch nach Außen in Erinnerung habe.


    Trotzdem wirkt die Auswahl einfach willkürlich.

    Zwei Hütehundrassen und ein Vorsteher, da gibt es bis aufs Fell einfach wenig Überschneidungspunkte.

    Aber so wie ich das lese, ist die Entscheidung ja eh schon durch, es soll eine dieser Rassen sein, weil ihr glaubt sie zu kennen und meint das geht schon.

    Vielleicht kommt noch jemand, der euch in der Entscheidung bestätigt, ich denke, ich hab hier nix mehr beizutragen.

  • Ich kenne nur ein paar Spinones näher. Er zählt schon zu den für Nichtjäger geeigneteren Jagdhunderassen - wenn er denn passend ausgelastet wird. Die, die ich kenne werden allesamt als Mantrailer geführt, auf durchaus höherem Niveau. Wie der Bracco ist der Spinone ein eher langsamer, bedachtsamer Vorsteher, nicht ein Ferrari wie der Setter oder Pointer. Das vereinfacht die Kontrolle jagdlicher Ambitionen etwas, da dem Menschen mehr Reaktionszeit bleibt. Er ist auch ein eher weicher Hund, deutlich sanfter, als das robuste Äussere vermuten lässt. Er ist aber wirklich sehr gross, und die Körperkraft ist enorm.


    Man muss sich aber bewusst sein, dass sich die Mentalität eines Jagdhundes doch beträchtlich von der eines Hütis unterscheidet - ich schreibe diese Zeilen aus der Sicht von jemandem, der eher mit Jagdhunden gut kann.

  • Ich sehe hier bei ausreichend Sozialisierung kein Problem

    einen Hund aus dem Tierschutz, nicht vom Züchter

    Ich sehe - aus meiner Erfahrung mit Tierschutz-Hunden - genau da das Problem.

    Ein Hund (und sei es ein Junghund) aus dem Tierschutz ist in aller Regel nicht gut sozialisiert. Und das ist nichts, was man mal so einfach aufholen kann, nur weil der Hund dann ja noch vergleichsweise jung ist. Ein Hund sammelt bereits im Mutterleib erste "Erfahrungen" (wenn man das so nennen kann). Wenn die Mutterhündin gestresst ist - was im TS häufig der Fall ist - dann überträgt sich das auf die Welpen, die dann später einfach schon aufgrund ihres körpereigenen Stress-Systems weniger stresstolerant sind als gut aufgezogene Züchter-Welpen. Zudem weißt du nicht, was da genetisch und epigenetisch mitkommt - die Elterntiere aus dem TS werden ja nicht geprüft, ob sie ihrer Rassebeschreibung entsprechen oder wie sauber sie mit Umweltreizen umgehen. Die Elterntiere können, wenn's blöd läuft, massive Verhaltensauffälligkeiten, Angst- und Aggressionsprobleme an die Welpen weitergeben. Und dann kommen die ggf. sowieso schon vorbelasteten Auslands-Junghunde wegen der Einfuhrbestimmungen normalerweise erst mit über 16 Wochen nach Deutschland, wo das wichtigste Lernfenster bereits geschlossen ist. Plus viele Hunde befinden sich genau da in ihrer spooky period. Das sind einfach denkbar schlechte Voraussetzungen, um später einen gut sozialisierten Hund zu haben, wie ihr euch das vorstellt.


    Ich bin absolut pro Tierschutz, ich arbeite im Tierschutz und ich habe selbst einen Auslands-Hund, den ich über alles liebe, versteh mich nicht falsch. Aber ich finde es wichtig, sich den Risiken bewusst zu sein, bevor man sich für einen TS-Hund entscheidet. Natürlich kann es gut gehen, ich kenne einige sehr unproblematische TS-Hunde, aber es ist halt dem Hund gegenüber nicht fair, darauf zu bauen, dass es gut geht, wenn der Hund nur gut genug sozialisiert ist. Weil das sind meiner Erfahrung nach insbesondere Junghunde aus dem TS, die ihr bisheriges Leben im Zwinger verbracht haben, nicht.


    Deshalb mein Rat: Schaut euch, wenn ihr wirklich so eine Rasse wollt, entweder Hunde der entsprechenden Rassen vom Züchter oder bereits erwachsene TS-Hunde auf Pflegestellen an.

  • Bei wenig haarend und italienisch fällt mir der Lagotto ein. Über die stolpere ich vermehrt im italienischen Tierschutz, da sie von Trüfflern aussortiert werden. Sicherlich tragen die auch ihre Päckchen aus ihrer Vergangenheit oder Epigenetik und sind dadurch, dass sie derzeit ganz schön im Trend sind, nicht ganz so „exklusiv“ wie eure anderen Wünsche. Wollt ihr einfach nichts Gelocktes (weil der Pudel ausgeschlossen wurde)?


    Ich würde ehrlich gesagt viel basaler dran gehen und schauen mit welchem Typ Hund ich am besten kann. Hütehund vs. Jagdhund wäre für mich da so die grundsätzlichste Entscheidung. Das irritiert finde ich schon ein wenig wenn so vollkommen andere Hundetypen gemeinsam in einer Auflistung auftauchen. Und danach dann solche Fragen: in sich ruhend, wuseliger, freundlich Fremden gegenüber oder egal etc.

  • Wir möchten einen wenig haarenden, verträglichen, robusten, großen, aktiven jedoch nicht hyper-aktiven Hund mit unkompliziertem Gemüt, Jagdtrieb sollte kontrollierbar sein.

    Ich denke diese Zusammenfassung führt zur Interpretation von Helfstyna … das klingt einfach gar nicht nach ursprüngliche Arbeitsrasse mit kernigen Elementen, die einfach Anspruchsvoll sein können.

  • Ich muss sagen, die Diskussionen hier erscheinen mir zum einen teilweise schon beinahe emotional aufgeladen und zum anderen auch als relativ haltlos.


    Helfstyna Ich habe zu allen drei Rassen Hunde kennengelernt und habe festgestellt, dass sie mich angesprochen haben. Warum muss es denn ausgeschlossen sein, sich für Arbeitshunde aus verschiedenen Kategorien zu interessieren und diese in Erwägung zu ziehen? Ich persönlich sehe bei mir die Flexibilität, mit den Eigenschaften sowohl von Hüte- als auch von Jagdhunden zurecht zu kommen. Warum das derart positioniert so infrage gestellt werden muss ist mir ein Rätsel. Ebenso, warum man scheinbar die Lebensgeschichte herunterleiern muss, um für glaubwürdig gehalten zu werden. Ich habe explizit um persönliche Erfahrungswerte gebeten und hätte mich gefreut, wenn du diese einfach geteilt hättest (dabei kann man ja auch gerne Bedenken erwähnen) anstatt sowohl im ersten als auch im zweiten Beitrag beinahe übergriffige Annahmen zu machen, für die es keinerlei Grund gibt.


    naijra Vielen Dank für diese Antwort, so haben wir die Spinone auch kennengelernt. Dass uns mit dem Einzug eines Spinones ein anderes Leben und Miteinander erwartet als mit einem Hütehund ist uns natürlich bewusst. Die Spinone, die wir in Italien kennengelernt haben, waren entweder reine Familienhunde oder wurden als Trüffelhunde geführt, was ich auch sehr interessant finde. Vom Wesen her empfand ich sie allesamt als gefestigt.



    Schäferterrier Das kann ich unterschreiben und das haben wir in jedem Fall auf dem Schirm. Beispielsweise würden wir keinen Hund ungesehen aus Italien importieren; wir haben nach wie vor einen Wohnsitz dort und für mich ist es unabdingbar, den Hund persönlich kennenzulernen - tatsächlich der Grund, warum wir uns primär in Italien umsehen und nicht in anderen Teilen der Welt.



    Lolalotta

    Die Lagotti kennen wir auch recht gut, wir haben zwei im engen Freundes- und Familienkreis und natürlich sind sie häufig in Italien vertreten. Als unkomplizierte Charaktere könnte ich diejenigen, die ich kenne, nicht beschreiben; teilweise ganz schön scharf, manche unsicher.

    (Königs)Pudel habe ich ebenso nicht unbedingt als gefestigt kennengelernt und vor allem nicht immer als verträglich.

    Nochmals - es geht uns nicht darum, etwas ganz Exklusives bei uns im Haus zu haben. Wir verbringen viel Zeit in Italien, wo diese Rassen nunmal vertreten sind. :-)

    Meine Familie kommt aus der Veterinärmedizin und von Kindesbeinen an haben uns alle möglichen Rassen begleitet. Schäferhunde, Pointer, Boxer, Dackel. Ich kann mich für beiderlei Art von Hund begeistern und werde nicht aufgrund dessen die Entscheidung fällen.

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