Junger Podenco Labrador Mix Schwierigkeiten
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warum das eben- bei Menschen - überholt ist,
hatte ich ja schon geschrieben;
deswegen ja meine Frage, ob der hier erwähnte Behaviorist eben aus der Behavourismus-Ecke kommt, denn ich war erstaunt, dass dieser Ansatz noch verfolgt wird,
aber wie gesagt, evtl ein Unterschied zwischen Menchen und Hunden, wobei ich eigentlich schon davon ausgehe, dass auch Hunde mitdenken können,
etwas, was bei Behavioristen ja nicht unbedingt mit eingeplant iwird (als das "mitdenken") :)
aber wer heilt, hat recht.
Ist so.
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Hi
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Mit dem humanpsychologischen Begriff hat das nicht zwingend zu tun. Ein dog behaviorist/behaviourist (AE/BE) ist halt zuvorderst jemand, der an Verhaltensproblemen und deren Modifikation arbeitet,
aber das IST doch der humanpsychologische Ansatz.
Modifikation von Verhalten.
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Bei Minute 1:17 kriegt er wieder diesen Anfall von Anspringen und in die Leine beißen (das, wie beschrieben, Anfangs so weit ging dass er mich anging und ich ihn fixieren musste), er bricht es hier aber relativ schnell wieder ab.
sieht für mich so aus, als ob er einfach losfetzen möchte und wenn er dich angegangen ist, hat er dich als "Schuldigen" identifiziert, der ihn daran hindert....
habe das mal von einem Tierarzt gehört, der diese Verkn+pfung beschrieb;
er hatte einen Schäferhund als Patienten, den musste er dann auf Anordnung vom Amtstierarzt einschläfern.
der Hund hatte nämlich seine Besitzerin übelst zugerichtet, also echt lebensgefährlich verletzt,
nachdem sie ihn zum 1000endsten Mal mit einem Stromhalsband "zurück gerufen" hat. Der Hund kam zurück und ist auf sie los.
Ist schon ein paar Jahre her.
jetzt mach mir hier keine angst
das Gefühl dass er auf mich los geht weil ich ihn am ausbrechen hindere hatte ich damals auch. Es ist aber seit dem Tierarzttermin und damit einhergehender Reizüberflutung nicht wieder vorgekommen.
Heute habe ich festgestellt dass er aufgehört hat in die Leine zu beißen wenn ich kleine Lauf-Abschnitte in den Spaziergang einbaue. Er läuft dann brav neben mir im selben Tempo und achtet dabei auch auf mich.
Damit kann ich ihn auch von Reizen wie einem Hund in weiterer Entfernung, den er aber schon anfixiert hat, abwenden.
Das war vor 1-2Wochen noch nicht möglich, sobald ich loslief biss er in die Leine.
Danke, wir haben jetzt ein neues Markerwort
Tak-Tak
Das ist echt lustig, weil ich das auch dachte 😂
Nur aus Interesse: Wieso eigentlich ein doppeltes Tak? Ich kenne Markerwörter eigentlich nur einsilbig, weil es schneller ausgesprochen ist (wir haben zB auch Tak, aber eben nur das eine).
Wirklich keine Kritik, denn wenn es funktioniert, ist es am Ende ja auch wurscht. Reines Interesse, vielleicht gibts ja eine Begründung.
In dem Zusammenhang wie der Trainer es hier empfohlen hat, ist es ja auch kein Marker, sondern eher ein keep going/Brückensignal, das immer wiederholt wird. Ich finds als Marker aber ganz cool, weil es sich sehr von meinen anderen Markern abhebt. Wäre jetzt nicht meine Wahl fürs Shaping und millisekundengenaue bestätigen, aber für sowas wie einen Jackpot beim Rückruf o.ä. find ich das prima. Und Tak ist auch ein cooler Marker.
Richtig, bei jedem Schritt sagt man Tak!
Es kommt halt drauf an wie lange der Hund durchhält. Wenn er schnell das Interesse verliert, macht man nur 2 Schritte rückwarts und somit Tak! Tak!
Kennt der Hund die Übung und ist "ausdauernder" macht man 5 Schritte und dann ist es Tak! Tak!Tak!Tak!Tak!
Nero wird auch "zweisprachig" erzogen; je nachdem auf welcher Sprache das jeweilige Kommando "knackiger" und unterscheidbarer klingt.
Dem Hund ist es ja egal dass sein Kommandopool aus zwei Sprachen zusammengesetzt wurde
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warum das eben- bei Menschen - überholt ist,
hatte ich ja schon geschrieben;
deswegen ja meine Frage, ob der hier erwähnte Behaviorist eben aus der Behavourismus-Ecke kommt, denn ich war erstaunt, dass dieser Ansatz noch verfolgt wird,
aber wie gesagt, evtl ein Unterschied zwischen Menchen und Hunden, wobei ich eigentlich schon davon ausgehe, dass auch Hunde mitdenken können,
etwas, was bei Behavioristen ja nicht unbedingt mit eingeplant iwird (als das "mitdenken") :)
aber wer heilt, hat recht.
Ist so.
anscheinend ist der Begriff "behawiorysta" in Polen ein allround Begriff für Hundetrainer sowie Hundepsychologen.
Google spuckt folgende definition aus:
Ein "Behaviorist" ist ein Spezialist, der sich professionell mit der Therapie von Tierverhalten beschäftigt. Seine Aufgabe ist es, herauszufinden, was zu dem unerwünschten Verhalten des Hundes beiträgt und wie eine Lösung für das Problem gefunden werden kann.
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wobei ich eigentlich schon davon ausgehe, dass auch Hunde mitdenken können,
etwas, was bei Behavioristen ja nicht unbedingt mit eingeplant iwird (als das "mitdenken")
Dass Bevaiouristen davon ausgehen, dass Menschen/Hunde nicht mitdenken, ist wirklich nicht zutreffend. Dass Behaviourismus pauschal als überholt betrachtet werden kann, auch nicht.
Führt jetzt ansonsten zu weit, aber das wollte ich nun mal hier gelassen haben.
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jetzt mach mir hier keine angst
sorry
wollte nur unterstreichen, dass er sehr wohl kapiert, wer ihn da vom los düsen abhält.
Damit kann man ja arbeiten.
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jetzt mach mir hier keine angst
sorry
wollte nur unterstreichen, dass er sehr wohl kapiert, wer ihn da vom los düsen abhält.
Damit kann man ja arbeiten.
ja ich komme auch immer mehr zu der Schlussfolgerung dass ich seine Trennungsangst wohl missverstanden habe und er ein kleiner Kontroletti ist.
In den anfänglichen Posts ist das wohl nicht so deutlich geworden (wo ich erwähnte dass er an mir klebt und nicht in seinem Körbchen bleibt etc...)
Aufgefallen ist mir das heute morgen als er mir beim folgen in die Waden versucht hat zu schnappen.
Darum klappt es wahrscheinlich auch draußen nicht - oder?
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Man muss auch nicht alles pathologisieren. Sag ihm, dass der den Quatsch lassen soll, fertig.
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Man muss auch nicht alles pathologisieren. Sag ihm, dass der den Quatsch lassen soll, fertig.
aber das kontrollierende Verhalten wirkt sich doch garantiert auch auf das Rausgehen aus?
Wenn er denkt er muss alles im Griff haben und kontrollieren, ist er vielleicht deshalb so unkontrollierbar draußen? So jedenfalls die Begründung von der dogstv.de Tante
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Es ist ja schon so dass er mich immer im Blick haben muss und meist auch sofort aufsteht wenn ich mich bewege etc.
Er will mir auch überall hin folgen, wenn ich die Badezimmertür nur anlehne öffnet er sie um mich sehen zu können.
Morgens "drängt" er mich auch zum morgentlichem Spaziergang. So wie er meistens auch nicht hinter mir läuft sondern versucht sich an mir vorbei zu quetschen oder mir manchmal wortwörtlich in die Füße läuft.
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