Junger Podenco Labrador Mix Schwierigkeiten
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ich fahre auch nicht das "Ich Chef du nix" Motto... weiss nicht wo du das herausgelesen hast...
ich schon ;-)
Die Sache mit dem Aufdenbodendrücken, Nutzung des Stachelhalsbands, Einsperren in eine Box, drohend Kommandos widerholen, bis umgesetzt wird, was du dir vorstellst...das geht schon in die Richtung und das sind nur die Sachen, die du offenbarst.
lol entweder hab ich mich da nicht richtig ausgedrückt oder du willst es falsch verstehen, aber um das nochmal zu klären:
1. Es war kein Aufdenbodendrücken, es war ein umdrehen und festhalten bis er zur Ruhe kommt. Und das musste ich nur 2 mal, in den ersten beiden Wochen. Sollte ich mich stattdessen anspringen und beissen lassen, weil nichts anderes in dem Moment half? Außerdem hat es ja geholfen.
2. Nutzung eines Stachelhalsbandes gibt es nicht. Es gab eine Anprobe beim Training mit einem Behaviorist/Trainer, mehr nicht.
3.Einsperren in eine Box klingt auch schlimmer als es ist. Erstens war das eine Empfehlung des Behavioristen. Zweitens geht er dort gerne rein, sie ist auch groß genug dass er sich darin strecken kann etc. Er ist halt nicht gerne allein, und jault wenn ich mich dann entferne.
4. Kommandos drohend wiederholen wird auch nicht getan,
das habe ich gestern ein mal gemacht um zu schauen wie er darauf reagiert.
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Hi
hast du hier Junger Podenco Labrador Mix Schwierigkeiten* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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ich fahre auch nicht das "Ich Chef du nix" Motto... weiss nicht wo du das herausgelesen hast...
ich schon ;-)
Die Sache mit dem Aufdenbodendrücken, Nutzung des Stachelhalsbands, Einsperren in eine Box, drohend Kommandos widerholen, bis umgesetzt wird, was du dir vorstellst...das geht schon in die Richtung und das sind nur die Sachen, die du offenbarst.
Das ist mir auch aufgefallen, allerdings: wenn man einen Hund da sitzen hat, an dem sämtliche Versuche, zu ihm durchzudringen, abperlen, dann versucht man irgendwie Gehorsam durchzusetzen.
Ich kann, auch wenn ich diese Methoden nicht gutheiße und so einem Umgang mit meinem Hund nicht praktizieren möchte, doch zum Teil nachvollziehen, dass man irgendwann eine gewisse Wut in sich hat und sich (aus Unkenntnis) nicht anders zu helfen weiss.
Aber hey, Chitchat9271 möchte es besser machen, deshalb wurde sich hier angemeldet.
Edit: wurde gerade eh nochmal erklärt
Was ist eigentlich ein Behaviorist?
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Ich habe in meinem Leben schon einen Malinoiswelpen mit schlechten Startbedingungen erzogen, der super gehört hat und den ich bis zum Schluß überall ohne Leine laufen lassen konnte. Ganz so unerfahren bin ich also nicht^^
Ich habe hier mitgelesen, aber beziehe mich gerade mal nur auf diese Aussage.
Wenn in deinem Hund wirklich Podenco steckt wirst du wahrscheinlich umdenken müssen, es sei denn der Labrador kommt irgendwann mehr durch.
Ich hatte vor vielen Jahren einen Podenco. Hundeerfahrung war vorhanden.
Aber schnell habe ich festgestellt das diese Rasse mal so ganz anders tickt.
Leider gab es damals kaum Informationen oder Trainer oder Hundeschulen. Ich habe meine Informationen hauptsächlich über eine Tierschutzorganisation in Spanien bekommen.
Podencos sind tolle Hunde, aber sie passen absolut nicht in die meisten Vorstellungen von gut erzogenen Hunden. Sie sind sehr menschenfreundlich, aber halt eigenständige Jäger.
Später habe ich oft gesagt das es einfacher ist eine Katze zu erziehen, aber es geht.
Es braucht Geduld, viel Geduld und absolut keinen Druck. Ich habe anfangs nur wenige Regeln aufgestellt damit das Zusammenleben klappt, aber nie Druck gemacht. Es hat Jahre gedauert.
Ich habe dann ein gutes Bauchgefühl entwickelt und herausgefunden was ihm Spaß macht.
Gemeinsame Suchspiele im Wald waren sein Ding. Hätte ich damals schon etwas von Mantrailing gehört wäre das unser Ding geworden. Auf eingezäuntem Gelände haben wir Fangen gespielt. Ich war damals in einem Hundeverein und irgendwie klappte nichts. Der hat einfach sein Ding gemacht. Erst beim Agilitytraining machten wir Fortschritte, aber die Sequenzen durften nicht zu lange gehen und Wiederholungen fand er doof.
Trotzdem haben wir die Begleithundprüfung geschafft und er ist einige Turniere gelaufen.
Ich hoffe ich konnte dir hiermit ein wenig helfen und würde dir den Tipp geben mal nach anderen Besitzern (es gibt auch Foren) dieser Rasse oder eben Mischlingen zu suchen.
Die Tipps dort sind Gold wert.
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Hi
Mir scheint, da hast du dir eine Aufgabe ins Haus geholt... aber an Aufgaben kann man wachsen.
Wir hatten vor einer ganzen Weile auch einen Podencomix, aus Spanien. Mich wundert es etwas, weil du deinen Hund aus Polen hast - bist du dir sicher mit dem "Podenco-Labrador" oder ist das eher geraten? Vielleicht hast du ein Bild?
Anyway, ich persönlich habe meinen Hund damals als extrem intelligent empfunden, er war im Grunde mir immer einen Schritt voraus.
Will to please war nicht existent.
Er wollte nur eins, und zwar jagen, und ich war die Spielverderberin, die blöderweise am anderen Ende der Leine hing. Mehr als einmal hat er sich losgerissen, hat mir dabei fast den Arm ausgekugelt und ist erstmal ne halbe Stunde im Wald verschwunden, während ich wie der Depp dastand und meinen Hund gesucht hab.
Er konnte auch klettern, so dass 1,60 hohe Zäune kein Ding für ihn waren.
Er wusste genau, wer in der Nachbarschaft Hasen im Stall im Garten hatte, so dass er jede Gelegenheit genutzt hat zur Flucht und einem Besuch derselben.
Dieser Hund hat mich damals an meine Grenzen gebracht, und als wir Nachwuchs bekommen haben und ich mich nicht mehr in der Lage gesehen habe, ihn ausreichend zu bewegen und zu kümmern, haben wir ihn abgegeben.
Heute im Rückblick würde ich einiges anders machen, um es gar nicht so weit kommen zu lassen.
Hier also meine Gedanken.
Punkt 1: Hund fixiert dich, um dich telepathisch zu einer Handlung zu bewegen. Hat meiner damals auch gemacht und versucht mein Terrier heute auch manchmal.
Manchmal steht ein echtes Bedürfnis dahinter, der Hund muss raus, hat Hunger, Wasser ist leer. Klar erfüllt man das.
Ist dem Hund aber nur langweilig oder er will zb ständig raus in den Garten, weil er nach Nachbars Katze Ausschau halten muss oder Mäuse stöbern, dann ignoriere ich das.
Überhaupt haben wir damals dem Podenco erstmal viele "Vorrechte" gestrichen, um ihn erstmal ansprechbar zu machen. Er war extrem aufdringlich, wenn wir Besuch hatten, schleckte und knabberte Gästen an den Füßen herum etc.
Auf den Platz schicken hat nur semi funktioniert, weil er einfach auf dem Bauch robbend nach und nach wieder hereingekommen ist und am Ende wieder die Gäste belästigt hat.
Da half wirklich nur Haken in die Wand, Hund Geschirr anziehen, Leine dran und dort anbinden für ne Zeit.
Ich habe viel unterwegs gefüttert und nur einen kleinen Rest daheim, Blick zu mir immer gelobt und Futter/Leckerli, bin viel in einsamen Gegenden Gassi gegangen und aber auch gejoggt/hab ihn am Rad laufen lassen (bitte aber frühestens mit 1 Jahr), damit er sich mal strecken kann. Ne Zeit hab ich mit dem Futterdummy gearbeitet, ihn mir bringen lassen und dann gab es eine Maulvoll daraus.
Was bei dieser Art Hund mMn fatal ist, wenn man sich emotional vom Hund abhängig macht. Wenn man gemocht werden will und versucht, dem Hund allerlei Gutes zu tun. An sich nicht verkehrt, hat dieser Hund "Betüdeln" überhaupt nicht honoriert. Er hat es im Gegenteil ausgenutzt, hatte ich das Gefühl. Auch mit Freiheiten wurde nicht gewusst umzugehen. Dieser Hund brauchte enge Führung, einen mental stabilen, in sich ruhenden und unabhängigen Menschen, der genau gesagt hat, wie's läuft, dann war er zufrieden.
Ich würde also im Rückblick Kindergitter nutzen, um den Raum zu verwalten und dem Hund zu vermitteln, dass ich nicht immerzu verfügbar bin. Den Gartenzaun ausreichend hoch wählen
Den Hund an der kurzen Leine und in Wohngebieten doppelt sichern, mit Halsband plus Geschirr und dann eine 2m Leine mit Karabiner an beiden Enden nutzen und jeweils an HB und Geschirr den Karabiner einhängen.
Mein Podencomix war extrem reizoffen. Also musste ich Reize vor ihm sehen, um nicht überrascht zu werden (Nachbars Katze, Blätter im Wind). Einen guten Stand sollte man jederzeit haben, d.h. gutes Schuhwerk, evtl Handschuhe mit Gripp (gibt's im Reitbedarf, zb bei Loesdau).
Einfrieren würde ich unterbinden, mein Terrier macht das auch gern, ich sag dann "weiter" und belohne Blick zu mir und weitergehen. Ich hab ein Stichwort, "Keks", wenn ich Keks sag, gibt's immer was Gutes.
Das kann aber dauern, es kann sein, dass du anfangs einen nicht ansprechbaren Hund mit dir (am Geschirr) mitschleifen musst. Ziel ist auch, dem Hund zu vermitteln, dass er auf dich achtet und nicht du auf ihn. Deshalb laufe ich meinen Stiefel zu und Hund muss gucken, dass er hinterherkommt.
Sieht er was, was ihn verunsichert, sage ich in beruhigendem Tonfall "Das ist nur xy (ein Fahrrad, eine Katze, ein Blatt), das geht uns nichts an" und gehe weiter und erwarte, dass der Hund mitkommt.
Im Grunde braucht dein Hund ganz klare Führung, Konsequenz, Grenzen.
Ich wünsche euch ganz viel Glück, sorry, war jetzt auch ein Brett, was ich geschrieben hatte... mir fiel einfach so viel ein
Danke, endlich jemand der mich versteht
Das klingt 100% nach meinem Nero
Ein gutes Bild habe ich grade nicht parat, aber hier ein nahezu identisches Ebenbild (nur halt noch nicht so groß).
Er wurde wohl von einer Labradorhündin geboren (in einer Garage gehalten und mit 5 wochen viel zu früh verkauft), Vater unbekannt (ich gehe halt stark von podenco aus, wegen der Schnauze, der weissen Krawatte, dem Körperbau, dem Verhalten.Die Leine an Halsband UND Geschirr festmachen werd ich mal ausprobieren, bisher habe ich nur das Geschirr genutzt.
Türgitter werden auch bestellt.
Ihn für das Essen mitarbeiten zu lassen und nur kleine Portionen daheim, werde ich auch mal probieren.
Futterdummy will er nicht "begreifen", er will unbedingt alleine ans Futter kommen und rennt damit weg.
Dass er Freiheiten ausnutzt, empfinde ich auch 1 zu 1 so.
Dein Keks Kommando hatte ich ja so ähnlich mit dem Zunge Schnalzen etabliert, da gibt es auch immer etwas gutes wenn er kommt. Allerdings klappt das nur in reizarmen Situationen und nur wenn er nicht grade an einer Kastanie rumkaut
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Mir fällt gerade noch was ein:
Immer, wenn ich sauer auf ihn war und grantig reagiert hab, weil er wieder Unsinn angestellt hatte, hat das dazu geführt, dass er noch hibbeliger, gestresster, schwieriger zu führen war.
Auch Konflikte mit anderen Hunden hatte unser Hund damals immer mit Fiddeln gelöst. Google mal "Fiddle about Hund", da gibt's Erklärungen zu den 4 F's und fiddeln ist eins davon.
Mein Hund hat auch oft gegähnt. Viel zu spät habe ich erkannt, dass das ein Versuch war mich zu beschwichtigen. Dazu kannst du "Calming Signals" googeln.
Hätte ich damals die ruhige, erfahrene Art draufgehabt, die ich heute meinem Terrier gegenüber an den Tag lege, hätte ich dem Hund damals vermutlich viel Stress erspart und unsere Beziehung hätte vielleicht einen anderen Weg genommen manches, was ich von ihm gefordert habe, konnte er einfach nicht leisten. Er wollte schon, er konnte nur nicht. Das habe ich nicht erkannt.
Deshalb würde ich dir auch ans Herz legen, dir Trainer-Unterstützung zu suchen bei jemandem, der mit dem Hund arbeitet, nicht gegen ihn. Das macht bei so hochsensiblen Rassen wirklich einen Unterschied.
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ich schon ;-)
Die Sache mit dem Aufdenbodendrücken, Nutzung des Stachelhalsbands, Einsperren in eine Box, drohend Kommandos widerholen, bis umgesetzt wird, was du dir vorstellst...das geht schon in die Richtung und das sind nur die Sachen, die du offenbarst.
Das ist mir auch aufgefallen, allerdings: wenn man einen Hund da sitzen hat, an dem sämtliche Versuche, zu ihm durchzudringen, abperlen, dann versucht man irgendwie Gehorsam durchzusetzen.
Ich kann, auch wenn ich diese Methoden nicht gutheiße und so einem Umgang mit meinem Hund nicht praktizieren möchte, doch zum Teil nachvollziehen, dass man irgendwann eine gewisse Wut in sich hat und sich (aus Unkenntnis) nicht anders zu helfen weiss.
Aber hey, Chitchat9271 möchte es besser machen, deshalb wurde sich hier angemeldet.
Edit: wurde gerade eh nochmal erklärt
Was ist eigentlich ein Behaviorist?
Ein Tierpsychologe / Ein Hundefachmann der das Verhalten des Hundes deutet (Behavior = Verhalten)
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Danke, endlich jemand der mich versteht
Das klingt 100% nach meinem Nero
Ein gutes Bild habe ich grade nicht parat, aber hier ein nahezu identisches Ebenbild (nur halt noch nicht so groß).
https://www.terra-mater.de/fil…Akiro_Warpe/Akiro%203.jpg
Er wurde wohl von einer Labradorhündin geboren (in einer Garage gehalten und mit 5 wochen viel zu früh verkauft), Vater unbekannt (ich gehe halt stark von podenco aus, wegen der Schnauze, der weissen Krawatte, dem Körperbau, dem Verhalten.Die Leine an Halsband UND Geschirr festmachen werd ich mal ausprobieren, bisher habe ich nur das Geschirr genutzt.
Türgitter werden auch bestellt.
Ihn für das Essen mitarbeiten zu lassen und nur kleine Portionen daheim, werde ich auch mal probieren.
Futterdummy will er nicht "begreifen", er will unbedingt alleine ans Futter kommen und rennt damit weg.
Dass er Freiheiten ausnutzt, empfinde ich auch 1 zu 1 so.
Dein Keks Kommando hatte ich ja so ähnlich mit dem Zunge Schnalzen etabliert, da gibt es auch immer etwas gutes wenn er kommt. Allerdings klappt das nur in reizarmen Situationen und nur wenn er nicht grade an einer Kastanie rumkaut
Futterdummy musst du sichern. Also an den Futterdummy ein dünnes 10m Seil dranmachen und das Ende des Seils natürlich in der Hand behalten rennt er damit weg (hoffentlich gesichert an der Schleppi, sonst ist eh Sense ), verliert er den Dummy automatisch, wenn die Leine sich spannt.
Diese Hunde lernen unglaublich schnell, was sich für sie lohnt. Einmal einen Futterdummy zerstört = Training im Eimer. Paarmal Dummy nur mit deiner Hilfe geöffnet und lecker Futter bekommen = du hast einen neuen Fan
Versuch, das mit dem fürs Essen arbeiten lassen spielerisch aufzubauen. Vor allem, wenn dieser Hund wirklich Hunger gelitten hat, würde ich drauf achten, ihm trotzdem morgens und abends was daheim zu geben, ohne dass er was dafür tun muss, also auch kein absitzen oder so. Würde ich zumindest so machen.
Vom Körperbau her seh ich bei dem Bild übrigens eher einen Bordercollie Mix
Podencos haben ein typisches Windhundgesicht und riesige Pommestüten als Ohren
der Podenco - Traum oder Albtraum ? - Podenco in Not e.V.www.podenco-in-not.de -
Behaviorismus ist ein Konzept, dass das Verhalten quasi als Reiz-Reaktionsmuster betrachtet. Alles wird "rein objektiv" und ohne Berücksichtung von Gefühlen betrachtet.
Dieses Konzept greift nicht nur in der Hundeerziehung zu kurz. Ja, es kann ein Ansatz sein, aber ein Behaviorist beschneidet sich entweder massiv in seinen Möglichkeiten, Einfluss auf Verhalten zu nehmen, oder er ist nur ein Hochstapler, der sich cool benennen will.
Gut, dass der Mensch nicht mehr konsultiert wird.
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lol entweder hab ich mich da nicht richtig ausgedrückt oder du willst es falsch verstehen, aber um das nochmal zu klären:
leg dich ruhig hin und lache. Freut mich, wenn ich dich erheitern kann. Nur leider war das gar nicht meine Absicht.
Ich habe dir auf die Frage "wo liest du das raus" geantwortet. Ich habe dir weder gesagt, ob ich das so sehe, noch habe ich dir Vorwürfe gemacht.
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Das ist mir auch aufgefallen, allerdings: wenn man einen Hund da sitzen hat, an dem sämtliche Versuche, zu ihm durchzudringen, abperlen, dann versucht man irgendwie Gehorsam durchzusetzen.
Ich kann, auch wenn ich diese Methoden nicht gutheiße und so einem Umgang mit meinem Hund nicht praktizieren möchte, doch zum Teil nachvollziehen, dass man irgendwann eine gewisse Wut in sich hat und sich (aus Unkenntnis) nicht anders zu helfen weiss.
Aber hey, Chitchat9271 möchte es besser machen, deshalb wurde sich hier angemeldet.
Edit: wurde gerade eh nochmal erklärt
Was ist eigentlich ein Behaviorist?
Ein Tierpsychologe / Ein Hundefachmann der das Verhalten des Hundes deutet (Behavior = Verhalten)
Den englischen Begriff kenne ich, aber ich hab diese Berufsbezeichnung noch nie gehört.
Könnte mir von daher vorstellen, dass diese Bezeichnung nicht geschützt ist und der Mensch, der sich Behaviorist nennt, in Wirklichkeit keine wirklich fundierte Ausbildung vorweisen kann. Die Methoden sprechen zumindest nicht davon, dass er auf dem neuesten Stand der Hundepsychologie ist.
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