Vielhundhalter - wie wird man einem Rudel gerecht?
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Hat denn hier überhaupt jemand 10+ Hunde?
Gibt ein paar Nutzer bei denen ich gerade an überlegen bin. Aber ob das da "nur" an die 10 oder mehr sind wüsste ich da jetzt nicht auswendig.
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Ich beziehe mich nicht auf User. Dafür kenne ich hier zu wenig Leute
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Hat denn hier überhaupt jemand 10+ Hunde?
Gibt ein paar Nutzer bei denen ich gerade an überlegen bin. Aber ob das da "nur" an die 10 oder mehr sind wüsste ich da jetzt nicht auswendig.
Ah, ok. Ich bin hier nicht so "intensiv", dass mir da jetzt jemand bekannt wäre.
Ich lese hier im Forum eher Threads zu Überforderung mit einem oder zwei Hunden, was sicher daran liegt, dass sich viele Neu-Hundehalter Rat einholen.
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Ich hätte weder acht Border noch acht Husky oder acht Labrador oder acht Parson Russell Terrier oder oder oder
wobei (in meiner Welt) grad beim Husky eine Vielhundhaltung von 8 und mehr durchaus normal/üblicher ist, wobei die Hunde dann oft halt keine Familienhunde mehr in dem Sinne sind, sondern draußen im Zwinger leben und eingespannt werden
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Ich persönlich würde halt nicht erst ab 10 Hunde/Mensch von vielen Hunden sprechen. Dann sind es nämlich wirklich nur noch sehr wenige Fälle, in denen ich mir vorstellen kann, dass es gut läuft (z.B. wenn die Auslastung wie beim Zughundesport in einem Abwasch gemacht werden kann oder bei Meutehunden, die viel mehr Soziale Versorgung aus Artgenossen ziehen können als andere Rassen).
Ich würde ab 4 spätestens 5 Hunden/Mensch schon von vielen Hunden sprechen. Dann kriegt man nämlich garantiert zu oft die Frage, ob das alles die eigenen sind. Und wenn ich mir dann hier im Forum User angucke, die ich als Vielhundehalter bezeichnen würde ( corrier oder Fuchshexchen zB, bei beiden, wenn ich mich nicht irre, 4 H/M), dann fällt mir vor allem die Rassewahl auf. Dann sind das halt nicht Border, Malinois und AL, sondern Begleithunde. Und mir fällt auf, dass die Berufswahl sehr hundefreundlich ist. Und mir fällt auf, dass es nicht noch siebenunddrölfzig andere Hobbies gibt. Das ganze Leben ist einfach sehr auf den Hund ausgerichtet.
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dass es nicht noch siebenunddrölfzig andere Hobbies gibt
Öhm... Doch 😅 wirklich. Stricken, häkeln, nähen, spinnen, klöppeln, Zeichnen und malen, auch Mal zocken.
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dass es nicht noch siebenunddrölfzig andere Hobbies gibt
Öhm... Doch 😅 wirklich. Stricken, häkeln, nähen, spinnen, klöppeln, Zeichnen und malen, auch Mal zocken.
Aber auch die sind sehr hundekompatibel. Ich kann Caelan nicht mit ins Gym nehmen und Herrchen nicht mit in die Boulderhalle. Wenn ich im Gegensatz dazu lese, kann Caelan ja immerhin noch kontaktliegen
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Hund hat hier zum Beispiel einen arschteuren Adventskalender bekommen. Gäbe es zwei Hunde, gäbe es natürlich auch zwei Adventskalender (weil will ich halt so). Bei drei, vier, fünf Hunden wär das allerdings allein schon finanziell für mich absoluter Irrsinn
Was hat das mit Hundehaltung gerecht werden zu tun?
Du könntest auch Trockenfutter in eine leere Klopapierrolle stecken, das hat denselben Effekt. Und wenn du den Hunden gar nichts gibst, ginge es ihnen keinen Deut schlechter.
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Ich hatte für 3 Hunde 3 Kalender. Aber das ist Luxus genau wie meine 53 Annyx. Teuer und wichtig sind Futter und TA
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Ich hätte weder acht Border noch acht Husky oder acht Labrador oder acht Parson Russell Terrier oder oder oder
wobei (in meiner Welt) grad beim Husky eine Vielhundhaltung von 8 und mehr durchaus normal/üblicher ist, wobei die Hunde dann oft halt keine Familienhunde mehr in dem Sinne sind, sondern draußen im Zwinger leben und eingespannt werden
Das stimmt vermutlich. Aber bei acht Husky hätte ich definitiv nicht das Gefühl allen gerecht werden zu können.
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