Vielhundhalter - wie wird man einem Rudel gerecht?
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Ich kann Vielhundhalter in 2 Bereichen verstehen:
- Arbeitstiere, wo es meist Auszubildende, Arbeiter und Rentner in der Gruppe gibt
- Tierschützer, wo man einfach hilft, was die Kapazitäten sinnvoll hergeben
Ich verstehe weder Züchter, die 7 Zuchthunde brauchen (die Zeit der Welpen zähle ich gerade nicht in die Anzahl der Hunde) und ich verstehe auch nicht, warum man vom Züchter so viele Hobbyhunde ohne Zweck braucht. Ich akzeptiere aber den Gedanken "wenn ichs kann und will, dann mache ich das eben".
Klingt vielleicht doof, aber Hunde kosten ja nicht nur Geld oder Zeit, sondern auch "Leben". Im Zuge der Massentierhaltung ist das einfach auch ein Aspekt, den ich da im Hinterkopf habe. Haustiere sind ein Großteil der Fleischverbraucher in unseren Ländern. Also um 2 Ecken gedacht, ist es dann auch nicht nur "meine Sache". Aber das nur am Rand und ich weiß, dass das Thema auch nicht jeder so sehen wird. Fiel mir nur gerade dazu noch auf.
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Hi
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Grade beim Züchter macht es Sinn wenn der mehrere Zuchthündinnen hat...
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Und vor allem, was passiert in den Zuchten mit den Hunden die in Rente gehen? In der Regel werden die ja auch behalten. Da ist man ganz schnell bei 7 und mehr.
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Grade beim Züchter macht es Sinn wenn der mehrere Zuchthündinnen hat...
Welcher sollte das sein?
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Klar, wenn man zwingend jährlich 1-2 Würfe machen will... ansonsten kenne ich nur seriöse Züchter, die auch Zuchtpausen einlegen, statt Hunde zu horten. Da gibts 1-2 Zuchthündinnen, vielleicht eine in Ausbildung und 2 Alte. Wie genau kommt man da auf dauerhaft 7 oder mehr? Klar kanns mal passieren, weil was nicht ganz nach Plan läuft (Zuchthündin fällt wegen irgendwas doch aus, man hat Hunde, die besonders alt werden...). Aber dauerhaft so extrem viele, das verstehe ich trotzdem nicht.
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Deshalb ist es jetzt nicht unüblich Hündinnen wieder weiter zu geben
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Hobbyhunde ohne Zweck
Welchen Zweck hat dein Hund ?
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Die Züchter meiner Hunde (alle Jäger) setzen bewußt und aktiv nur zwei Zuchthündinnen ein.
Die meisten führen in der Gesamtzahl maximal vier Hunde gleichzeitig im Haushalt.
Nur eine Teckelzüchterin hat acht Teckel, allerdings sind drei davon über 16 Jahre alt.
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Tatsächlich sind meine Hunde und Katzen der Grund, warum ich niemals sagen werde, ich sei vegan.
Und ja, ich hab ein schlechtes Gewissen, das für mein Hobby Tiere sterben müssen. Aber offen gesagt ist "keine Hunde haben" keine Lösung für mich.
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Klingt vielleicht doof, aber Hunde kosten ja nicht nur Geld oder Zeit, sondern auch "Leben". Im Zuge der Massentierhaltung ist das einfach auch ein Aspekt, den ich da im Hinterkopf habe. Haustiere sind ein Großteil der Fleischverbraucher in unseren Ländern. Also um 2 Ecken gedacht, ist es dann auch nicht nur "meine Sache". Aber das nur am Rand und ich weiß, dass das Thema auch nicht jeder so sehen wird. Fiel mir nur gerade dazu noch auf.
stimmt, das ist mal ein Punkt an den ich selber auch noch gar nicht gedacht habe.
Meine Hunde (hab aber nur 2) bekommen recht viel vegetarisch oder mit Insekten statt Fleisch, aber da sträuben sich auch viele Gegen und ich denke für große Hunde ist es auch entsprechend teuer (weshalb man mit vielen großen Hunden wohl dann auch eher drauf verzichtet so zu füttern) -
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