Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich brauche mal einen Haartip.
Ich habe lange und dicke Haare und muss jetzt mal was an der Pflege ändern, denn sie werden inzwischen echt spröde und brechen ab.
Ich schiebe die Veränderung mal auf die beginnenden Wechseljahre.
Bisher nehme ich ein Shampoo von Garnier mit Arganöl und die zugehörige Haarkur.
Ich wasche nur noch 1 bis 2 mal pro Woche die Haare, habe zum kämmen eine Bürste mit Borsten und Nylonstiften und nehme dazu noch ein Hair-repair-spray um besser durchzukommen.
Eigentlich bin ich damit immer ganz gut gefahren, aber inzwischen nerven mich die Haare nur noch.
In den Sprays ist oft viel Alkohol, das trocknet ziemlich aus.
Meine Tochter hat auch echt dicke Haare. Bei ihr funktioniert extrem gut das Wunderöl von Fructis (und so ein blaues Spray von Revlon, glaube ich, Equave oder so? Das ist aber sauteuer, das Öl ist viel ergiebiger)
Zum Kämmen nehmen wir nur einen Kamm. Und gerne zwischendurch eine Haarmaske, diese Fructis Hairfood oder so heißen die. In so Papp(?)Bechern.
Und wir verzichten auf Föhnen und Co.
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Hi
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Ich brauche mal einen Haartip.
Ich habe lange und dicke Haare und muss jetzt mal was an der Pflege ändern, denn sie werden inzwischen echt spröde und brechen ab.
Ich schiebe die Veränderung mal auf die beginnenden Wechseljahre.
Bisher nehme ich ein Shampoo von Garnier mit Arganöl und die zugehörige Haarkur.
Ich wasche nur noch 1 bis 2 mal pro Woche die Haare, habe zum kämmen eine Bürste mit Borsten und Nylonstiften und nehme dazu noch ein Hair-repair-spray um besser durchzukommen.
Eigentlich bin ich damit immer ganz gut gefahren, aber inzwischen nerven mich die Haare nur noch.
Ging mir vor einiger Zeit ähnlich.
Über Winter ist es tendenziell aber immer problematisch mit den Haaren, dank Heizungsluft und Kälte.
Aber ansonsten hab ich es gut im Griff indem ich wirklich regelmäßig Spitzen nachschneiden lasse. Dann haben sie nicht mehr die Chance richtig kaputt zu gehen. Außerdem nehme ich nur noch Pflegeprodukte von Jean&Len (die überzeugen mich einfach egal mit was, sympathisches Unternehmen. Aber keine Ahnung, ob die wirklich die Gamechanger waren). So alle 6-7 Haarwäschen machen ich vorher eine Ölkur. Heißt, ich gebe in die spröden Längen ordentlich Arganöl und lass das 1-2 Stunden einwirken und geh danach normal duschen. Das ist dann auch die einzige Haarwäsche, wo Shampoo in die Längen kommt.
Ansonsten bei jeder Haarwäsche Shampoo konsequent nur für den Ansatz, Längen ohne Shampoo dafür mit Condotioner.
Seitdem ich das mache, hab ich sogar wieder Glanz im Haar .
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Bitte wo habe ich das getan?
Der Punkt ist nur, dass wir von einem nationalen Problem gesprochen haben, ich auf nationaler Ebene argumentiert habe und man jetzt auf die internationale Ebene wechselt um mich auszuhebeln.
Hätte man durch die Erwähnung der Höhenlagen als einzige Barriere und durch das ausweichen nach Norden (Südhalbkugel, andere Einflussfaktoren und so weiter) auch aber selbst drauf kommen können, wenn man gewollt hätte.
Indem Du gesagt hast, dass der Klimawandel die Artenvielfalt "nicht wesentlich beeinflusst" und von "die wandern ja nur ab" und "Aussterben tun nur seltene Arten" geschrieben hast.
Das klingt mir persönlich zu leichtfertig.
Denn wer - oder was - soll die Lücken füllen, wenn Arten nach Norden abwandern (meinethalben nur innerhalb Deutschlands, wenn das für Dich einen Unterschied macht). Diese Tiere treffen im Norden auf eine Umgebung, die darauf womöglich noch gar nicht ausgelegt ist. Die dort lebenden Tiere werden durch die neuen Arten u.U. verdrängt. Lebensräume werden kleiner.
Arten, die nicht abwandern finden womöglich keine Beute mehr, Fressfeinde für andere Tiere fallen weg.
Die Vegetation wird sich verändern (müssen) und das dauert Jahrzehnte.
Das wurde inzwischen auch in Studien belegt.
Man kann nicht einfach eine Tierart aus unserem System nehmen.
Wie war das? Die Biene stirbt aus und dann lebt auch der Mensch nicht mehr lange ... (überspitzt gesagt).
Das hat nichts mit Aushebeln zu tun, aber die Argumentation, es nur auf Deutschland zu beziehen, die funktioniert nicht.
Aber da schon drum gebeten wurde, werde ich dazu nichts mehr schreiben.
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@unicorn80 Lässt du regelmäßig die Spitzen schneiden? Das hilft ungemein, die Haare heil zu halten.
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Klima und das Ökosystem hört nicht an Ländergrenzen auf. Das ist immer global.
Politik und Rechtsprechung aber nicht. Ich wohne hier ja sehr grenznah. Es gibt einige Problem die wir hier haben drüben nicht. Und genauso andersrum. Weil und das gilt global für absolut alles, das große Problem, das eine, im Endeffekt das Einzige, ist der Mensch. Mit seinem Umgang steht und fältl alles.
Außerdem sind Ökosysteme nicht global. Ja, man kann das globale Ökosystem als solches betrachten. Ist aber wenig sinnvoll für so ziemlich alle Fragestellungen. Von winzig bis riesig, Ökosysteme sind immer regional relevant, aber klar, nicht entlang von Ländergrenzen.
Davon abgesehen:In D und UmgebungUnd ja ich habe die seltenen Erden ins Gespräch erwähnt und wollte damit auch ganz explizit darauf hinweisen, dass wir unsere Probleme auslagern.
Ich habe aber nicht von weltweitem Artenschutz gesprochen. Das ist ja auch ein anderes Thema als der Punkt Energiequellen. Wie gesagt, wegen mir war es schlampig formuliert, weil ich das nicht explizit erwähnt habe, aber indirekt gab es in besagtem Satz an dem sich alle aufhängen eben sehr wohl Hinweise darauf, das ich nicht von der internationalen Situation spreche. -
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Meine Frage ging wohl unter:
wisst ihr mir ausser picr kostenlose ( nicht zu komplizierte) upload Anbieter?
Dankeschön!LG Newstart2
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Ihr Lieben,
mal was ganz anderes:
Fügt man seiner Bewerbung noch ein Foto bei oder macht man das nicht mehr?
Kommt drauf an, wo Du Dich bewirbst - bei deutschen Unternehmen ist es, soweit ich weiß, schon noch üblich. Bei internationalen Unternehmen würde ich das eher weglassen.
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Die Regionalen abgeschlossenen Ökosysteme stehen doch aber nicht abgeschlossen für sich. Sie stehen doch im Austausch mit den umgebenden. Sei es nun durch Einwanderung von Arten aus anderen oder ganz natürlich durch Zugvögel usw.
Und der Klimawandel wirkt sich ja auch global aus. Das wirkt sich auf jedes noch so regionale System aus.
Natürlich kann man diskutiere, wie schädlich oder sinnvoll einzelne erneuerbare Energien sind. Aber etwas davon muss ja im großen Stil umgesetzt werden, und zwar schnell, sonst zerstören wir unseren Lebensraum durch die globale Erwärmung.
Alternativ könnte auch die drastisch weniger Energie verbraucht werden, aber ich denke dazu sind Menschen aus Industriesaaten nicht in der Lage, weil das eine gravierende Änderung in der Lebensweise bedeuten würde und Wohlstandseinbußen.
Also bleiben nur erneuerbare Energien.
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Nur kurz hierzu: Nicht jeder Vergleich ist ein Whataboutismus. Um Verhältnisse einzuschätzen, kann das sinnvoll sein.
Kurze Googlesuche: 30 Mio - 200 Mio tote Vögel durch Katzen im Jahr (ganz offensichtlich keine besonders belastbare Zahl), 100 Mio. durch Fenster/Glas - und 100.000 durch Windkraft. „Vogelschredderei!“ ist also ganz offensichtlich ein bestimmtes Framing des Themas.
Warum die 100.000 wenig belastbar sind (genau wie die anderen Zahlen), lässt sich übrigens sehr leicht googeln. Klar ist bei obiger Liste eher: Der westliche Lebensstil killt Vögel. Und dabei ist ohnehin eher die Frage, bedrohen diese Lebensrisiken für die Vögel die Artenvielfalt und welchem Maße? In welcher Konstellation sind Windräder wirklich ein Problem für welche Populationen? Das geht halt in so einem allgemeinen Windkraftbashing unter.
Was übrigens definitiv die Artenvielfalt bedroht: Klimawandel. Aber so richtig. Persönlich finde ich es daher wenig hilfreich, „aber, aber die Vögel!“ zu rufen, wenn es um Windkraft geht, wenn wir mit der Energiewende irgendwann noch mal was reißen wollen.
Man muss hier ganz vorsichtig sein, nicht in Seite A vs. Seite B zu verfallen.
Das hilft am Ende nämlich absolut niemandem und erst Recht nicht der Natur.
Natürlich kann ich nicht für alle hier sprechen!
Aber ich glaube, dass es manche eben stört, dass von einigen Menschen Windkraft / erneuerbare Energien als per se "gut" hingestellt werden.
Und das sind sie nicht.Genauso wenig sind sie per se schlecht!
Es wäre sooo wichtig, da mal differenziert dranzugehen.
Ja, Windkraft KANN sinnvoll sein. Nicht alle Windräder sind "böse".
Aber NEIN, man darf auch nicht sagen "Ach, im Vergleich zu anderen Dingen sind sie total harmlos" und es dann ignorieren, wenn die z.B. in wertvollen Naturräumen hochgezogen werden.
Und meistens stehen die Menschen in einer der beiden Ecken und schimpfen miteinander und am Ende gewinnt das Geld und die Natur verliert und alle hassen einander.
(Ja, ein bisschen überspitzt formuliert! Aber es macht mich einfach traurig.)Zum Thema Windrad muss man ja auch hinzufügen, dass die Probleme mit geeigneten Standorten ja vor allem an diesen meiner Meinung nach völlig dämlichen Abstandsregelungen liegen, die es verhindern, Windräder beispielsweise am Rand von Ortschaften aufzustellen. Da schreien dann alle NIMBYs, dass sie doch bitte ja keinen Schatten auf der eigenen Terrasse und auch bitte keinen ach so schlimmen Windrad-Lärm haben wollen (während nebenan auf der Straße die LKWs vorbeidröhnen). Dadurch kommt es ja erst dazu, dass Naturschutzgebiete und ökologisch wertvolle Flächen für Windräder in Betracht gezogen werden (müssen), während die Flächen am Ortsrand lieber mit dem x-ten Gewerbegebiet versiegelt werden.
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