Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22
- Helfstyna
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Rechenfehler der BGR: Infraschall von WEA viel schwächer als behauptetDie Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat bei einer von Windkraftgegnern vielzitierten Studie zum Infraschall aus dem Jahr 2005…www.windindustrie-in-deutschland.de
Zumal sie nur soweit wegstehen müssen, weil damals ein Rechenfehler in einer Studie gemacht wurde. und das diese ganzen unbegründeten ängste vor Infraschall hervorgerufen hat.
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Hi
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Könnt Ihr bitte für Euer Umweltthema einen eigenen Thread aufmachen bitte
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Das klingt mir persönlich zu leichtfertig.
Weißt du, das genau ist die traurige Realität im Naturschutz.
Mit sachlichen Fakten kann die Bevölkerung nichts anfangen, man muss ganz laut "Feuer!" schreien und diese Infos irgendwie in etwas übersetzen was verstanden werden kann. Nur muss man mittlerweile bei so vielen Dingen "Feuer!" schreien, dass es schon nichts mehr hilft. Und dann gibt es natürlich noch Spezialisten (in der Industrie und Politik) die das Prinzip absolut verstanden haben und "Weltuntergang!!" brüllen um die Aufmerksamkeit auf sich und die eigenen Ziele zu lenken (die zu 99% nichts, aber auch gar nichts, mit den Zielen des Naturschutzes zu tun haben). Und wenn dann ein seriöser Wissenschaftler ein kleines, absolut seriöses Paper rausbringt geht das unter, weil ist ja nur eine Kleinigkeit und weil es in der Wissenschaft als höchst unseriös gilt "Feuer!" zu schreien. Alleine, dass das zunehmend gemacht wird, zeigt wie verzweifelt die Wissenschaft ist. Aber unter dem ganzen "Weltuntergang!"-Gebrüll wirken diese nüchternen Stimmen dann trotzdem.... zu leichtfertig.
Denn wer - oder was - soll die Lücken füllen, wenn Arten nach Norden abwandern (meinethalben nur innerhalb Deutschlands, wenn das für Dich einen Unterschied macht).
Wer redet von sollen? Ich rede davon was die Daten zeigen, dem beobachteten Ist-Zustand. Die Lücken füllen die Arten die von Süden nach Norden wandern. Man kann nördlich der Alpen Arten nachweisen (kontinuierlich), die es eigentlich nur südlich davon gab und es gibt Arten die in D als ausgestorben gelten, die sich aber seit ein paar Jahren in Skandinavien ausbreiten.
Diese Tiere treffen im Norden auf eine Umgebung, die darauf womöglich noch gar nicht ausgelegt ist.
Dann würde man sie dort nicht kontinuierlich nachweisen. Das Ganze funktioniert genau andersrum. Erst die Bedingungen, dann folgt die Art. Kommt eine Art wo hin wo sie keine ausreichend guten Bedinungen findet, sterben die Individuen und die Art kommt dort nicht vor. Deswegen reagiert man in der Wissenschaft auch nur so semi auf diese spektakulären Einzelfunde. Relevant sind die nämlich nur, wenn man erfolgreiche Reproduktion nachweisen kann, direkt oder indirekt.
Die dort lebenden Tiere werden durch die neuen Arten u.U. verdrängt.
Jupp, exakt so funktioinert das System. Ganz natürlicher Prozess der exakt so immer und überall vorkommt, wieder Beispiel Sukzessions- und Ruderalflächen.
Die Tiere gehen auch weiter nach Norden, wo sie bessere Bedinungen finden. Das geht bis ganz nach oben durch. Irgendwo ist nämlich der Punkt, wo es bisher nicht möglich war ein Habitat zu besiedeln und durch die Klimaerwärmung ist das jetzt möglich.Lebensräume werden kleiner.
Hat aber nur in Einzelfällen mit dem Klimawandel zu tun. Andere Baustelle.
Die Vegetation wird sich verändern (müssen) und das dauert Jahrzehnte.
Nö. Kommt drauf an wovon man genau redet. Aber mal so am Beispiel von Sukzession und Ruderalflächen, sowas kann verdammt schnell gehen.
Es sind meist nicht die mobileren Tiere die so schlecht mit dem Klimawandel klar kommen, sondern sie folgen den Pflanzen auf die sie angewiesen sind. Wie gesagt, erst ändern sich die Parameter, dann folgen die Arten. Und diese Verschiebung ist der seit Jahren zu beobachtende Trend in den Daten.
Mal ganz deutlich: Die Natur hat kein Problem (keines das sie nicht lösen kann und wird), wir Menschen haben ein Problem (das wir nicht lösen können werden). -
Ich find den Leckerlibackthread grad nicht (Die Suche des Forums nervt tierisch), deswegen hier: Bei wieviel grad backt ihr Hundeleckerlis aus Dosenfuttermampf?
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Könnt Ihr bitte für Euer Umweltthema einen eigenen Thread aufmachen bitte
Ja, dafür wäre ich auch.
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An diejenigen die ggf selber den Urin vom Hund untersuchen: mit welchen Sticks macht ihr das oder wisst ihr vllt auch mit welchen dies euer TA macht? Ich habe für mich die Combur Streifen zuhause. Und, sind die Ergebnisse genauso auszuwerten wie beim Menschen? (Die Farbskala)
Falls ich es doch schaffe Urin zu sammeln, wie frisch muss der beim TA ankommen? Wir wohnen 30km entfernt…
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An diejenigen die ggf selber den Urin vom Hund untersuchen: mit welchen Sticks macht ihr das oder wisst ihr vllt auch mit welchen dies euer TA macht? Ich habe für mich die Combur Streifen zuhause. Und, sind die Ergebnisse genauso auszuwerten wie beim Menschen? (Die Farbskala)
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Jau. Combur5 hab ich für Lucy hier - die neigt zu Blasenentzündungen.
Für andere Fragestellungen würde ich Combur9 nehmen, das bietet noch ein paar Werte mehr.
Aber für einen HWI reichen die 5er eigentlich aus.
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Aber wenn das für dich völlig ok ist das Arten aussterben oder Abwandern ,weil sie unter den Menschengemacht neuen Bedingungen ( Klimawandel) keinen guten Lebensraum an ihrem angestammten Wohnort mehr finden. Wieso ist das bei Windräder wo das in viel geringeren Maße und und in Kleineren Rahmen passiert auf einmal nicht mehr ok?
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An diejenigen die ggf selber den Urin vom Hund untersuchen: mit welchen Sticks macht ihr das oder wisst ihr vllt auch mit welchen dies euer TA macht? Ich habe für mich die Combur Streifen zuhause. Und, sind die Ergebnisse genauso auszuwerten wie beim Menschen? (Die Farbskala)
Falls ich es doch schaffe Urin zu sammeln, wie frisch muss der beim TA ankommen? Wir wohnen 30km entfernt…
Jau. Combur5 hab ich für Lucy hier - die neigt zu Blasenentzündungen.
Für andere Fragestellungen würde ich Combur9 nehmen, das bietet noch ein paar Werte mehr.
Aber für einen HWI reichen die 5er eigentlich aus.
Ich nutze Combur 9, einfach, weil ich mich mal für eine Sorte Urinsticksentschieden habe und was mich nicht interessiert, müsste ich ja nicht genauer betrachten (schaue zwar trotzdem immer alles an, aber naja ).
Ich würde dir mit deiner Unsicherheit trotzdem empfehlen, einen TA auf den Urin schauen zu lassen.
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Ich brauche mal einen Haartip.
Ich habe lange und dicke Haare und muss jetzt mal was an der Pflege ändern, denn sie werden inzwischen echt spröde und brechen ab.
Ich schiebe die Veränderung mal auf die beginnenden Wechseljahre.
Bisher nehme ich ein Shampoo von Garnier mit Arganöl und die zugehörige Haarkur.
Ich wasche nur noch 1 bis 2 mal pro Woche die Haare, habe zum kämmen eine Bürste mit Borsten und Nylonstiften und nehme dazu noch ein Hair-repair-spray um besser durchzukommen.
Eigentlich bin ich damit immer ganz gut gefahren, aber inzwischen nerven mich die Haare nur noch.
Ich kann eine Bürste mit Wildschweinborsten empfehlen, gibt es sogar schon bei Rossmann. Und dann schön durch bürsten, das regt die Talgproduktion deiner Kopfhaut an und dann ist das Haar nicht mehr so trocken und spröde.
Wegen meiner Duftstoffallergie nutze ich keine normalen Shampoos von zB Fruchtis, sondern Naturkosmetikmarken, zB Hello Nature oder Alterra mit Kokosöl oder Arganöl oder Hanf. Da sind also auch keine Silikone oder anderen Stoffe drin, die die Haare beschweren oder austrocknen.
Spitzenschneiden gehe ich alle 3 Monate.
So etwas wie Spitzenöl oder Pflegespray brauche ich nicht mehr.
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