Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22

  • Allerdings: Falls Du Dich mit Aoleon treffen willst: Im Palmengarten sind keine Hunde erlaubt.

    Und mit den Jungs wärs unten am Mainufer eh schöner, ich quatsche problemlos 4 Stunden durch. :nicken: Bis einem die Ohren bluten.... :tropf:

  • Ich steh vor einem kleinen Dilemma, vielleicht hilft mir schon, es hier aufzuschreiben und eine kurze Rückmeldung von Euch zu bekommen:


    eine Freundin hat gerade ein Jobangebot bekommen für 1-3 Monate in China, hervorragend bezahlt. Etwas, das sie u.a. wegen des Geldes und anderer, laufender Kredite eigentlich dringend annehmen sollte.

    Freundin hat auch einen Hund, der am liebsten mitkommen sollte, für die ordnungsgemäße Einhaltung aller Einreisebestimmungen ist es aber zu spät. Die einzige Unterbringungsoption für den Hund in den Augen der Freundin bin ich. Hund war auch schon mehrfach bei mir, allerdings natürlich nie so lange.


    Problem: ich mag Hundi nicht wirklich. :ops: Es ist ein knapp dreijähriger Maltipoo, der gefühlt nichts kann außer ein paar wenig nützlichen Tricks. Ordentlich an der Leine laufen, zuhause Mensch und Hund in Ruhe lassen, gebürstet werden, Stubenreinheit, das sind so die nervigsten vier Dinge, die nicht funktionieren. Bellen kann er auch gut und sich übergeben beim Autofahren (mit Lilli fahre ich fast jeden Tag zum Gassi).


    Will ich drei Monate einen Nervzwerg haben? Nein. Will ich der Chance dieser Freundin im Weg stehen? Auch nein. Habt Ihr Ideen oder Input für mich?

  • Wie lange war er dann bisher am längsten bei dir?


    3 Monate sind ja schon ne Spanne um nen paar Dinge zu lernen.

    Zwecks Ruhe könnte man ggf für ne Auszeit nen Bereich für den Hund machen. Vielleicht nen Raum und ein Gitter davor oä?

    Bzgl der Stubenreinheit könnt man ne Windel anziehen.

    Dass Fellpflege nicht funktioniert ist eher so n Gewöhnungsding und nicht selten ne Frage von Equipment und Technik. Wobei Maltipoos gern wirklich besch*** Fell haben das echt von angucken filzt. Da kanns helfen den zusätzlich zu baden ( sauberes Fell lässt sich besser Bürsten, und entsprechende Shampoos + ggf Conditioner entwirren bisschen) und bei Bedarf nen Maulkorb drauf zu packen. Oder - du gehst mit ihm für die Fellpflege in einen Hundesalon und stellst es in Rechnung, aber ich schätze das wäre zu teuer. Gibt es aber durchaus, dass da mal Hunde nur zum Bürsten + ggf baden hin kommen.


    Und die Leinenführigkeit... Gut die müsstest halt auf jeden Fall üben.

  • Andere Unterbringung suchen :ka:


    Du bist nicht verantwortlich für die fehlende Erziehung des Hundes. Und du bist nicht Schuld wenn sie deswegen nicht nach China kann oder die Unterbringung teurer wird (eeil es zb eine Hundepension wird)! Lass dir da bloß kein schlechtes Gewissen einreden!

  • Könntest du dir vorstellen, den Hund zeitweise zu betreuen? Ich weiß natürlich nicht, wie attraktiv das finanziell für deine Freundin noch ist, aber vielleicht sowas, wie das der Hund tagsüber in eine Hundetagesstätte geht und nachts bei dir ist?

  • Da ich nicht als Einzige halbtot aussehen möchte, wenn ich auf Station arbeite, hab ich angefangen mich (dezent) zu schminken. Eigentlich nur etwas Kayal und Mascara, hautfarbener Lidschatten.

    Nun geht das mit dem Abschminken mit Mizellen-Wasser echt super, ABER ... ich kann das nur schlecht mit mir vereinbaren, jeden Abend 4 Wattepads weg zu werfen.

    Also hab ich mich mit waschbaren Pads befasst, meine Tochter hat schon welche. Die werden aber irgendwie hart und ich bin empfindlich.

    Was ist denn von so Mikrofasertüchern zu halten?



    Normale Waschlappen aus Frottee funktionieren nicht wirklich ...

  • Diese Mikrofasertücher funktionieren super, sogar nur mit Wasser.

  • Freundin hat auch einen Hund, der am liebsten mitkommen sollte, für die ordnungsgemäße Einhaltung aller Einreisebestimmungen ist es aber zu spät. Die einzige Unterbringungsoption für den Hund in den Augen der Freundin bin ich. Hund war auch schon mehrfach bei mir, allerdings natürlich nie so lange.


    Problem: ich mag Hundi nicht wirklich. :ops: Es ist ein knapp dreijähriger Maltipoo, der gefühlt nichts kann außer ein paar wenig nützlichen Tricks. Ordentlich an der Leine laufen, zuhause Mensch und Hund in Ruhe lassen, gebürstet werden, Stubenreinheit, das sind so die nervigsten vier Dinge, die nicht funktionieren.

    Für mich wäre die fehlende Stubenreinheit ein Dealbreaker.


    Wie viel Zeit würde benötigt für die ordnungsgemäße Einreise? Wenn es sich um ein, zwei Wochen handelt, würde ich das eventuell mitmachen, den Hund so lange zu betreuen, bis die Freundin ihn nachholen kann.


    Alternativ für beide Szenarios - ob für ein paar Wochen oder Monate – würde ich wohl eher eine Hundepension empfehlen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!