Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22

Zitat von CundC

Zitat von Selkie

Meine Nase hat keinen integrierten Wasserspeicher. Das läuft durch und fertig. Kann es sein, dass das bei dir in die Nebenhöhlen läuft?

Auch das mit den Ohren verstehe ich nur halb. In meine Ohren kommt beim Duschen kein Wasser, da muss ich gründlich den Kopf ins Wasser tauchen, damit sich da was sammelt. Das allerdings bleibt dann tatsächlich recht hartnäckig drin. Einen Tipp habe ich auch dafür nicht, ich zuppel immer sinnlos am Ohr rum und irgendwann ist es weg.

Das kann anatomisch bedingt nur rauslaufen, wenn Du "kopfüber" stehst, also Kopf nach unten halten. Hab ich gemerkt, als die Ohren bei mir mal ausgespült werden mussten. Da hieß es auch, so weit wie möglich beugen.

Dann bin ich anatomisch bedingt kein Mensch 🥲☺️

Meines Wissens soll es ja in die Nebenhöhlen um diese mit zu spülen.

Bei mir kommt das Wasser nach dem duschen (mit Haare waschen) erst aus den Ohren wenn ich mich dann hinlegen oder so.

Beim Ohren spülen reichte es bei mir auch wenn ich die Ohren nach rechts oder links neigen.

Zitat von Stilles Wasser

Zitat von Kara's Family

Kannst du den Hunden eine buddelecke im Garten einrichten? Eine Ecke wo sie sich austoben können, du aber nicht hin musst.

Ich denke egal was du versuchst um die Löcher zu stopfen, sie werden neue buddeln.

Ja oder mit ihnen trainieren, dass Graben generell verboten ist.

Wie du das einfach so flockig sagst, erweckt das voll den Eindruck, als würde das im Rahmen des Machbaren liegen...

Wie vom Training der Hunde die Löcher wieder zugehen, das muss mir noch jemand erklären.

Zitat von Momo und Lotte

Wie du das einfach so flockig sagst, erweckt das voll den Eindruck, als würde das im Rahmen des Machbaren liegen...

Naja, man kann es wenigstens versuchen. Bei meinem hat es geklappt, hat zwar circa 3 Monate gedauert, bis er es generalisiert hatte, aber jetzt sitzt es. War wohl das erste, was ich erfolgreich mit ihm trainiert habe, weil es einfach nicht geht, dass er die Blumenbeete der Nachbarn oder öffentliche Grünflächen/Wälder umgräbt.

Habe hier auch irgendwo einen Post von glaube einem der Mods gelesen, wie unmöglich sie es finden, wenn HHs darauf schei... und ihre Hunde deren Viehweiden umgraben lassen (und sich das Vieh dann die Haxen bricht).

Zitat von Lolalotta

Wie vom Training der Hunde die Löcher wieder zugehen, das muss mir noch jemand erklären.

Sie graben keine neuen, da macht Training schon Sinn.

Zitat von Momo und Lotte

Zitat von Stilles Wasser

Ja oder mit ihnen trainieren, dass Graben generell verboten ist.

Wie du das einfach so flockig sagst, erweckt das voll den Eindruck, als würde das im Rahmen des Machbaren liegen...

Ich besitze ein "Opferloch".

Ich mach's aber brav immer wieder zu, damit er nicht das Interesse verliert und woanders weitergräbt.

Ist das dann dieses ominöse "Erziehung" , von dem ihr hier immer soviel schreibt?

Zitat von Somfei

Zitat von Lolalotta

Wie vom Training der Hunde die Löcher wieder zugehen, das muss mir noch jemand erklären.

Sie graben keine neuen, da macht Training schon Sinn.

Das war aber nicht die Frage.

Und ganz ehrlich, diese selten hilfreiche Standard Antwort „das muss man halt trainieren“ nervt mich manchmal ganz schön.

Unterwegs gibt es von mir immer ein "Hier wird nicht gebuddelt!!!".
Bei meinen Alten war es einfach, die hatten einen Bereich, in dem das erlaubt war. Da können meine jetzigen Jungs aber nicht allein hin, weil der nicht sicher eingezäunt ist und deshalb hab ich seit letztem Jahr immer wieder mal Löcher (hust, Krater trifft es eher) im Rasen. Aber so ist das halt - der Maulwurf kommt von unten und die Hunde versuchen, ihn zu kriegen. Das ist aber nur phasenweise so, gsd.

Es ist schon ein Unterschied ob ich Einfluss auf meinen Hund habe oder er alleine ist.

Allein im Garten buddelt meine, obwohl sonst rigoros verboten und sie auch nur alle paar Monate mal einen Anfall hat bei dem sie fragt, ob nicht doch.

Zitat von Stilles Wasser

Zitat von Momo und Lotte

Wie du das einfach so flockig sagst, erweckt das voll den Eindruck, als würde das im Rahmen des Machbaren liegen...

Naja, man kann es wenigstens versuchen. Bei meinem hat es geklappt, hat zwar circa 3 Monate gedauert, bis er es generalisiert hatte, aber jetzt sitzt es. War wohl das erste, was ich erfolgreich mit ihm trainiert habe, weil es einfach nicht geht, dass er die Blumenbeete der Nachbarn oder öffentliche Grünflächen/Wälder umgräbt.

Habe hier auch irgendwo einen Post von glaube einem der Mods gelesen, wie unmöglich sie es finden, wenn HHs darauf schei... und ihre Hunde deren Viehweiden umgraben lassen (und sich das Vieh dann die Haxen bricht).

Hier gehts nicht um Viehweiden oder fremdes Eigentum, außerhalb des eigenen Grundstücks ist man ja dabei und sagt dem Hund er solls lassen. Im eigenen Garten halten sich die Hunde länger alleine auf.

Ne eigene Buddelecke ist ne gute Idee, vielleicht kann ich das auch umsetzten.

Ich hab das Problem nämlich auch im Garten. Letztes Jahr hab ichs mit Blumenerde versucht. Hat nicht funktioniert, war schnell wieder weg die frische Erde alleine durchs rumtoben.