Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22

Steinigt mich, aber was hat man davon, wenn man sich einen Akita Inu holt? Alle Akitas, die ich hier sehe, interessieren sich draußen null für irgendwas in Bezug auf ihre Menschen. Sie latschen gelangweilt an der Leine nebenher, schnüffeln nicht, reagieren nicht auf die Besitzer, spielen nicht. Irgendwie stell ich mir das langweilig vor mit so einem Hund, wenn es irgendwie so beziehungslos erscheint.

Oder sind Akitas eigentlich ganz anders und es wirkt nach außen nur so?

Ach die Rankgitter sind voll praktisch corrier . Am Hochbeetrand einfach immer Bohnen stecken. Ich kann ihm dankbar sein. Mit jedem Hund lernt man neue Schwachstellen im Zuhause kennen.

Für Pina musste ich die Bücherregale umsortieren und die Futtertonne und den Müll in den Keller verbannen. Sieht gleich viel ordentlicher aus.

Von der Kaninchendachaktion hab ich sogar noch ein Bild.

Er ließ sich auf seinem neuen Wachposten auch nicht dadurch stören, dass ich anfing die Kaninchen zu füttern. Chaotentier dass..

Bei Löchern pack ich immer Muttererde, nen Feldstein/Feldsteine und nochmal Erde rein. Dass erschwert weitere Buddelaktionen. Nur ggf hat man später halt überall Steine unten drunter. Wenn man mal vorhat zu graben blöd und nervig. Aber man hat sie ja lieb... ganz doll.. ich bin übrigens im halbdunkeln mal in einem Krater samt Schubkarre versunken. Schwer beladene Schubkarre.. ich hätte sie am liebsten.. Das Loch war ne halbe Stunde vorher noch nicht da.

Zitat von corrier

... lege ich in regelmäßigen Abständen Schilder aus. Reicht da der Satz "denk dran, hier wird nicht mehr gebuddelt", oder soll ich lieber Symbole machen, wie ein durchgestrichener buddelnder Hund, oder ein buddelnder Hund, ein Pfeil und ein gebrochenes Bein?

Jeweils ein Schild mit "Loch!" an jeder Ausgrabungsstelle vielleicht? Für Mensch eine Warnung, für den Hund ein Kommando, sodass der HH sogar stolz sein darf, dass der Hund das Kommando befolgt?

Tut mir leid (aber von mir erwartet hier sicher auch niemand einen qualifizierten Beitrag) :)

Zitat von Limetti

Steinigt mich, aber was hat man davon, wenn man sich einen Akita Inu holt? Alle Akitas, die ich hier sehe, interessieren sich draußen null für irgendwas in Bezug auf ihre Menschen. Sie latschen gelangweilt an der Leine nebenher, schnüffeln nicht, reagieren nicht auf die Besitzer, spielen nicht. Irgendwie stell ich mir das langweilig vor mit so einem Hund, wenn es irgendwie so beziehungslos erscheint.

Oder sind Akitas eigentlich ganz anders und es wirkt nach außen nur so?

Hier gibt es auch einen Akita. Außer andere Hunde ankrumeln macht der auch keine Aktionen. Zu Hause wacht er gern im Garten. Wem es so gefällt?

Zitat von Limetti

Steinigt mich, aber was hat man davon, wenn man sich einen Akita Inu holt? Alle Akitas, die ich hier sehe, interessieren sich draußen null für irgendwas in Bezug auf ihre Menschen. Sie latschen gelangweilt an der Leine nebenher, schnüffeln nicht, reagieren nicht auf die Besitzer, spielen nicht. Irgendwie stell ich mir das langweilig vor mit so einem Hund, wenn es irgendwie so beziehungslos erscheint.

Oder sind Akitas eigentlich ganz anders und es wirkt nach außen nur so?

Ich kenne nur zwei Akitas näher.

Ja, das gelangweilt neben her schlurfen haben auch beide.

(Action kommt aber bei Fremdhund Begegnung mehr als genug rein.)

Zuhause sind beide, super entspannte, ruhige und zur Familie sehr freundliche Hunde.

Angeschafft wurden beide wegen der Optik. Aber die Halter sind sehr glücklich mit ihren Hunden.

Zitat von LUKE13

Zitat von Limetti

Steinigt mich, aber was hat man davon, wenn man sich einen Akita Inu holt? Alle Akitas, die ich hier sehe, interessieren sich draußen null für irgendwas in Bezug auf ihre Menschen. Sie latschen gelangweilt an der Leine nebenher, schnüffeln nicht, reagieren nicht auf die Besitzer, spielen nicht. Irgendwie stell ich mir das langweilig vor mit so einem Hund, wenn es irgendwie so beziehungslos erscheint.

Oder sind Akitas eigentlich ganz anders und es wirkt nach außen nur so?

Ich kenne nur zwei Akitas näher.

Ja, das gelangweilt neben her schlurfen haben auch beide.

(Action kommt aber bei Fremdhund Begegnung mehr als genug rein.)

Zuhause sind beide, super entspannte, ruhige und zur Familie sehr freundliche Hunde.

Angeschafft wurden beide wegen der Optik. Aber die Halter sind sehr glücklich mit ihren Hunden.

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Bei uns läuft ein American Akita rum, der keine anderen Hunde mag und unkastrierte Rüden schon mal gar nicht…..die Frau kann den nicht halten und wickelt dann die Leine irgendwo drum, wenn ich mit meinen beiden um die Ecke komme….und wenn ihr Mann dabei ist und den Hund hält, kommen so geile Sprüche von ihr, wie „nein, heute beißen wir keine anderen Hunde“….

Ich kenne auch 2 Akitas, die immer nur hinterschlurfen, außer es kommen andere Hunde - dann ist Party

Darauf und auf Menschen außerhalb der Familie können die echt verzichten.

Ich brauche euren Rat…

Ich habe am Freitag in der Nacht eine ganz schreckliche Situation erlebt. Ein Mann wollte die Tochter eines Nachbarn gewaltvoll mitnehmen, wahrscheinlich war es der überraschungseffekt, aber ich konnte das mit einem Brüller verhindern.

die Polizei war da und hat mich vernommen, konnte aber nichts weiter machen auf Grund der Sprachbarriere.

Jetzt habe ich weder den Mann noch die 4 Kinder das gesamte Wochenende über gesehen, der Kinderwagen steht aber im Hausgang. Das ist extrem Merkwürdig, der Nachbar läuft eigentlich täglich rein und raus und rein und raus (ich wohne im EG und bekomme das halt mit). Ich habe auch gestern mehrmals geklingelt, aber es macht keiner auf.

Ich habe Angst, dass da was schlimmeres passiert ist, und würde gerne bei der Polizei nachfragen. Allerdings will ich mich nicht rein verwickeln, denn das hat sicher Gründe weswegen der Mann die Tochter haben wollte (Kriminalität, Schulden, whatever), und damit will ich nichts zutun haben.

Was soll ich jetzt machen?

Inwiefern wärst du in potenzielle kriminelle Aktivitäten verwickelt, wenn du bei der Polizei eine Vermisstenmeldung machst bzw nachfragst?

Ich würde einfach anrufen und meine Bedenken/Befürchtungen schildern - besser, als sich nachher zu wünschen, man hätte etwas gesagt.

Connalab

Ich würde auch sagen, eine einfache Nachfrage bei der Polizei verwickelt dich in Nichts. Zumal sie deine Daten aufgenommen haben und dich entsprechend auch zuordnen können.