Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ist die Farbe komplett eingetrocknet? Dann hilft da nichts mehr.
Sollte sie noch etwas "beweglich" sein und nur sehr sehr zähflüssig dann besteht eine Chance auf Rettung. Bei wasserlöslicher Farbe heißes Wasser verwenden, ansonsten Terpentinersatz
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Hi
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Ist schon ziemlich hart. Ich probiere es mit heißem Wasser!
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Ich habe eine Frage zum Thema Schilddrüse und Tierärzt:innen und will damit aber nicht die Schilddrüsenthreads zerschießen, in denen sich besorgte Hundemenschen in Ruhe austauschen (sollen). Ich möchte mit der Frage auch niemanden kritisieren.
Bei keinem anderen tiermedizinischen Thema scheint es mir so weit verbreitet zu sein, an der Kenntnis und dem Wissenstand von Tierärzt:innen zu zweifeln, wie beim Thema Schilddrüse. Ist es wirklich so, dass das Thema in der Ausbildung so wenig Beachtung bekommt und sich Praxen damit nicht auskennen? Ich bin überhaupt nicht drin im Thema, von außen betrachtet beobachte ich, wie häufig an Blutbildern und Referenzwerten vorbeitherapiert wird mit teils hohen Medikamentendosen. Sind diese Referenzwerte wirklich so veraltet, dass man sich zurecht von ihnen lösen sollte? Wenn ja, wieso wird das nicht angepasst?
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Eine Katzen-Frage, wo Google nicht hilft:
Mein Kater Henry fängt an zu schnurren, sobald ich ihn nur anspreche. Und dann brummt der auch eine gute Weile vor sich hin.
Warum macht er das? Alle Kater und Katzen, die ich bisher hatte, schnurrten nicht nur vom Ansprechen.
Henry wurde mit seinem Bruder Gustav als sehr kleine Kitten gefunden und aufgepäppelt.
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Ist es wirklich so, dass das Thema in der Ausbildung so wenig Beachtung bekommt und sich Praxen damit nicht auskennen?
Unsere TÄ, die sich auf die SD spezialisiert hat, sagt, dass die SD im Studium nicht sehr ausführlich behandelt wird.
Sind diese Referenzwerte wirklich so veraltet, dass man sich zurecht von ihnen lösen sollte?
Keine Ahnung, ob sie veraltet sind. Ich denke eher, nicht auf jedes Tier zutreffend bzw. kommt es ja auch auf das Verhältnis der Werte an. Bei gewissen Rassen weiß man das ja bereits länger, dass da andere Referenzwerte gelten. Ich kann da auch nur auf unsere TÄ wiedergeben, die sagt, dass erst in letzter Zeit vermehrt in Richtung Beeinflussung des Verhaltens durch die SD gedacht und geforscht wird. Bei ihr im Studium war das noch kaum Thema, aber da sie selber SD-Patientin ist, weiß sie selber, dass sich das auswirkt. Ich denke, da ist es noch zu früh, um Referenzwerte anzupassen.
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Ich habe eine Frage zum Thema Schilddrüse und Tierärzt:innen und will damit aber nicht die Schilddrüsenthreads zerschießen, in denen sich besorgte Hundemenschen in Ruhe austauschen (sollen). Ich möchte mit der Frage auch niemanden kritisieren.
Bei keinem anderen tiermedizinischen Thema scheint es mir so weit verbreitet zu sein, an der Kenntnis und dem Wissenstand von Tierärzt:innen zu zweifeln, wie beim Thema Schilddrüse. Ist es wirklich so, dass das Thema in der Ausbildung so wenig Beachtung bekommt und sich Praxen damit nicht auskennen? Ich bin überhaupt nicht drin im Thema, von außen betrachtet beobachte ich, wie häufig an Blutbildern und Referenzwerten vorbeitherapiert wird mit teils hohen Medikamentendosen. Sind diese Referenzwerte wirklich so veraltet, dass man sich zurecht von ihnen lösen sollte? Wenn ja, wieso wird das nicht angepasst?
Ist bei Menschen mit Schilddrüsenthema auch nicht anders
warum? 🤷🏼♀️
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Ich habe eine Frage zum Thema Schilddrüse und Tierärzt:innen und will damit aber nicht die Schilddrüsenthreads zerschießen, in denen sich besorgte Hundemenschen in Ruhe austauschen (sollen). Ich möchte mit der Frage auch niemanden kritisieren.
Bei keinem anderen tiermedizinischen Thema scheint es mir so weit verbreitet zu sein, an der Kenntnis und dem Wissenstand von Tierärzt:innen zu zweifeln, wie beim Thema Schilddrüse. Ist es wirklich so, dass das Thema in der Ausbildung so wenig Beachtung bekommt und sich Praxen damit nicht auskennen? Ich bin überhaupt nicht drin im Thema, von außen betrachtet beobachte ich, wie häufig an Blutbildern und Referenzwerten vorbeitherapiert wird mit teils hohen Medikamentendosen. Sind diese Referenzwerte wirklich so veraltet, dass man sich zurecht von ihnen lösen sollte? Wenn ja, wieso wird das nicht angepasst?
Tja also es gibt eine riesige Diskrepanz zwischen tatsächlichen Internist:innen und andererseits allgemeinen Tierärztinnen und solchen mit Zusatz Verhaltenstherapien...ein sorry Schelm wer Böses dabei denkt...vor allen Dingen was das Thema subklinische SDU betrifft...
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Ist bei Menschen mit Schilddrüsenthema auch nicht anders
Ist das echt so? Ich bin selbst Schilddrüsenpatientin und es wurde bei mir bislang immer nur das Blutbild überprüft bei der Frage nach Dosierungsanpassung.
Gibt es beim Menschen auch die Idee einer subklinischen (also nicht im Blutbild nachweisbar bedeutet das, richtig?) Schilddrüsenunterfunktion?
Tja also es gibt eine riesige Diskrepanz zwischen tatsächlichen Internist:innen und andererseits allgemeinen Tierärztinnen und solchen mit Zusatz Verhaltenstherapien...ein sorry Schelm wer Böses dabei denkt...vor allen Dingen was das Thema subklinische SDU betrifft...
Aber was ist denn die Idee dahinter? Also warum gibt es diese Diskrepanz? Ich glaube ich verstehe deinen „Schelm…“ Kommentar nicht.
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st das echt so? Ich bin selbst Schilddrüsenpatientin und es wurde bei mir bislang immer nur das Blutbild überprüft bei der Frage nach Dosierungsanpassung.
Ich auch, habe Hashimoto mit vielen Nebenwirkungen/negativen Begleiterscheinungen.
Bin auch in einigen Gruppen und da geht's oft hoch her
Da wird auch 9 von 10 Ärzten das Wissen aberkannt. Zum Teil leider aber auch zurecht, weil... weil sie keine Ahnung haben? Keine Lust haben sich weiter damit zu beschäftigen? Das Geld fehlt?
Selbst beim Endokrinologen oder Nuklearmedizner sind sehr viele unzufrieden.
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Eine Katzen-Frage, wo Google nicht hilft:
Mein Kater Henry fängt an zu schnurren, sobald ich ihn nur anspreche. Und dann brummt der auch eine gute Weile vor sich hin.
Warum macht er das? Alle Kater und Katzen, die ich bisher hatte, schnurrten nicht nur vom Ansprechen.
Henry wurde mit seinem Bruder Gustav als sehr kleine Kitten gefunden und aufgepäppelt.
Hmmm….meine beiden schnurren gar nicht….nie
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