Neuer Tierarzt zu teuer??
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Das sind mir die besten.
Jemand sagt „NÖ FALSCH“ und auf die bitte mal was genaueres zu schreiben kommt ein pampiges „Beweis du erstmal“.
Was mischt du dich hier eigentlich ein?
Bring doch selber mal nen sinnvollen Beitrag.
Was ist das bitte für ne Diskussionskultur hier.
In 99% der Fälle sind Meinungen ok die nix mit Fakten zutun haben aber die Forderung nach einer begründeten Meinung statt FALSCH ist zu viel verlangt?
Ich hab btw. 30sek später Beweise sogar verlinkt, also lad mal deine Seite neu.
Ab jetzt dann auch nur noch beweisbare Fakten statt Meinungen, passt das so für dich?
ZitatEin Beispiel: kostet ein Medikament im Einkauf 30,00 € netto, so liegt der vorgeschriebene Verkaufspreis bei 40,78 € netto. Bleiben 10,78 € beim Tierarzt.. .davon muss allerdings noch der Versand für das Medikament abgezogen werden… bleiben rund 30% Gewinnspanne. Zum Vergleich: der Einzelhandel erzielt beispielsweise mit Kleidung eine Gewinnspanne zwischen 100 und 120%.
https://www.tierarzt-raguhn.ne…nordnung-fuer-tieraerzte/
Das wäre dann mal ne aktuellere Quelle
30%?
Davon können viele nur träumen.
Modeindustrie ist ein Extrembeispiel, wie wärs mit Lebensmitteleinzelhandel 6%, Automobilen bei 8% und Apple als Luxusmarke mit einer der wenigen bei 30%?
30% ist ziemlich viel.
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und der selbständige Tierarzt hat natürlich Null laufende Ausgaben, zahlt keine Miete und braucht nix zu essen, es ist halt einfach mal so Wucher, daß er nicht all unsere Hunde kostenlos versorgt
(Achtung Ironie, falls das jemand nicht versteht)
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Grosstierärzte mit Fahrpraxen verrechnen in der Regel keine Fahrkosten. Bei uns zumindest nicht.
Auto, Versicherung, Benzin , Dervice etc kostet aber. Massiv.
Somit subventionieren die Medikamente auch das Auto.
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Macht man das bei seinen eigenen Ärzten auch? Also den günstigsten suchen?
Da achte ich tatsächlich mehr auf den Preis als beim Tierarzt. Also auf jeden Fall bei allen Leistungen bei denen ich zuzahlen muss. Hausarzt ist hier so schwer zu finden,da habe ich den ersten genommen der Kapazitätem hatte.
Es ist dir ja selbst überlassen welchen TA du wählst und man kann den TA ja auch schon entlasten in dem der Hund entsprechend trainiert und/oder gemanagt wird, dass eine Behandlung möglich ist.
Ich hab mir die Klinikrechnungen auch immer genau angeschaut und wenn jetzt die Zahnsanierung vom Opi ansteht schwanke ich zwischen drei Kliniken und werde da dann auch den Preis mit einberechnen, da finde ich ehrlich gesagt jetzt nichts verwerfliches dran. Alle drei leisten gute Arbeit und stellen das als Dienstleistung zur Verfügung was ich mir vorstelle.
Und bis jetzt hatte ich noch nie das Gefühl dass man meinen Tieren irgendwas aufzwingen will, nur um Geld zu verdienen, dass kenne ich aus anderen Bereichen ganz anders.
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Tierärzte von Nutztieren mit Kleintierpraxen zu vergleichen ist hanebüchen. Wer das als "Beweis" anführt, sollte sich erst Mal schlau machen.
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Tierärzte von Nutztieren mit Kleintierpraxen zu vergleichen ist hanebüchen. Wer das als "Beweis" anführt, sollte sich erst Mal schlau machen.
Abwertende These ohne Beleg oder Argument.
Und das als Moderator.
Die 30% Marge sprechen für sich.
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Ich denke wenn ich mit meinem Hund zum Tierarzt gehe, dann hat das auch viel mit Vertrauen zu tun. Dann vertraue ich seiner Diagnose und seinem Behandlungsweg auch. Täte ich das nicht, würde ich nicht zum ihm gehen, sondern eine andere Praxis wählen.
Was hätte es denn für einen Sinn einen Fachmann/eine Fachfrau für die Gesundheit meines Hundes aufzusuchen um dann alles in Frage zu stellen? Wenn ich alles besser weiß, dann kann ich meinen Hund doch auch selbst behandeln. Nachfragen ist natürlich immer erlaubt. ich möchte immer verstehen, was mit meine Hund geschieht.
Ich erwarte, dass mir die Diagnose und der Behandlungsplan erklärt wird und ich darüber aufgeklärt werde wie ich mich in dieser Situation so verhalte, dass es der Gesundheit meines Tieres am zuträglichsten ist und er seine Arbeit transparent macht.
All dieses tun die beiden Tierärzte in der Praxis in der wir sind unaufgefordert. Der Rest ist vertrauen. Ohne geht es, meiner Meinung nach, nicht.
Wie in allen anderen sozialen Berufen auch.
LG
Franziska mit Till
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30%?
Davon können viele nur träumen.
Modeindustrie ist ein Extrembeispiel, wie wärs mit Lebensmitteleinzelhandel 6%, Automobilen bei 8% und Apple als Luxusmarke mit einer der wenigen bei 30%?
30% ist ziemlich viel.
Da würd ich jetzt mal den Unterschied darin sehen, dass Medikamente von einem Arzt verschrieben werden, der das studiert hat und div Dinge zu beachten hat um den geliebten Wuff nicht ins grab zu bringen.
Natürlich bezahlt man auch für das Wissen.
Ob die Apple Watch nun zum PC passt oder nicjt bringt vermutlich niemanden um.
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Ich versteh die Debatte nicht, warum ein Tierarzt auch Geld verdienen möchte?
Wenn ich mit meinem Luxus-SUV in die Werkstatt fahre, erwarte ich auch nicht, dass da ein Mechaniker einfach spontan einen kostenlosen Ölwechsel macht, weil er ja nur eine Schraube öffnet und das Zeug von allein abfließt - er also kaum Zeit dafür braucht.
Was ist das für eine Einstellung, dass Tierärzte (und TMFA) immer und jederzeit aufopferungsvoll und lediglich für ein "Danke" (manchmal nicht mal das!) Überstunden machen, mitleiden und um Leben kämpfen?
Wir Halter haben uns für unsere Tiere entschieden. Dass Tierärzte nicht aus lauter Tierliebe umsonst arbeiten, wussten wir doch alle vorher?
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Und das als Moderator.
Grad als Moderator. Grad als nutztierhaltender Moderator.
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