Unsere Leinenrambos - Umgang, Austausch und (Erfolgs)geschichten

  • Ich denk ja immer, ich krieg es einfach erzieherisch nicht richtig hin.

    Das geht mir auch so! Aber ich glaube mittlerweile, dass der Hund eben so ist, wie er ist.

    Anfangs (und auch heute noch) kriege ich zu hören: "Du überträgt deine Angst auf sie!" Tja, was mache ich nur, denn Angst habe ich nicht. Ich kann sie halten und händeln, das weiss ich ja mittlerweile. Nach drei Jahren weiss sie das nur anscheinend noch nicht.

  • Hier auch eine Politesse!


    Emmi beherrscht die ganze Klaviatur: Backen aufblasen, leise schnauben, hörbar einatmen, grollen, grunzen, mörderbellen.


    Das Problem haben wir nur an der Leine, aber da das Alltagsgassi hier im städtischen, wenngleich begrünten, Wohnumfeld stattfindet = Leinenpflicht. Durch die sehr hohe Hundedichte gibt’s also auch viel Pöbelgrund.


    Zeigen und benennen haben wir bis zum Umfallen gemacht, der Hund kann vermutlich inzwischen buchstabieren.


    Da sie Dunkelheit auch unentspannt macht, gibts grad viele Kekse, Management und abgewandt dumm rumstehen.


    Hier ist es eine Kombi aus Frust und Unsicherheit, v.a. fixierende Kleinhunde, die 5 Tonnen wiegen und nur mal Hallo sagen wollen, sind ein großes Ärgernis, findet sie.

  • Hier leben 4 kleine Zaunkläffer 🙈 der 5. Ist gsd noch nicht mit eingestiegen 😅


    Problem hier ist allerdings, ich sage Nein, mein Mann lässt sie tun und machen, alte Generation halt 🤷


    Gsd haben wir keine direkten Nachbarn, von daher alles gut. Nachbarnfie hier vorbei kommen, sehen es nicht so eng 👍


    An der Leine bellen sie auch hin und wieder, aber nicht so gravierend wir hinterm Zaun...

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