Kleiner Happy möchte groß werden :-)
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Geht es hier noch darum, wie man dem Kleinen und seiner Familie jetzt helfen kann?
Es geht um den Welpen. Und was mit dem zu tun ist, ist ja nun nix was jeder machen kann wie er lustig ist.
Dieses Gesetz gibt es einzig und allein zum Schutz der Welpen und darum gehts.
Also: Vetamt anrufen, fragen wann sie denn mal da aufschlagen wollen und wann der Welpe zurueck zur Mutter und/oder den Geschwistern kann - notfalls mit Bezug zum Gesetz falls da jemand sonstwas reden sollte.
Das Vetamt soll hinne machen und den Leuten helfen mit Infos wie sie die kurze Zeit ueberbruecken koennen.
Sorry aber wer meint er wuerde ueberall lesen Welpen wuerden bis zum Alter von ca. 10 Wochen fast nur gesaeugt werden, der ist einfach nicht die passende Stelle fuer diesen Welpen (unabhaengig vom Gesetz!). Jaja, das ist jetzt wieder ganz arg boese und ueberhaupt. Geschenkt!
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Hat der Verkäufer euch irgendetwas darüber gesagt, was Happy bislang gefressen hat? Hat er Durchfall? Ist er laut TA fit und gut genährt?
TÄ erzählen viel wenn der Tag lang
Wie kommst du darauf ? Der hat das studiert, sicher schon viele Würfe begleitet und euch ja nicht mal irgendwas an Spezialfutter verkaufen wollen. Und vor allem, im Gegensatz zum kompletten Forum, euren Hund gesehen und untersucht. Glaubst du ernsthaft, der ist TA geworden, um Hunden zu schaden?
Wenn du ernsthaft an der Kompetenz zweifelst, such dir einen anderen TA mit langjähriger praktischer Erfahrung und lass den auf Grundlage einer Untersuchung des Zustandes deines Hundes erklären, was du am besten tun kannst.
(zum Thema viel zu junger Welpe / Vet-Amt kann ich nichts beisteuern)
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Bidde????
Was hat den der Welpe davon, in diese desaströsen Verhältnisse zurückgeführt zu werden?????
Absolut nichts.
Selbst wenn die Mutterhündin und die ggf. noch vorhandenen Welpen verfrachtet werden, ist der Schaden doch bereits entstanden.
Es wurde ein Kaufpreis X erzielt und er jetzt bei einer Familie, die hier um Rat gefragt hat.
DAS FINDE ICH GUT.
Das Ersuchen um Rat, den Kauf weniger
Selbstverständlich ist es möglich, in zugewandten und sorgsamen Verhältnissen einen solchen Welpen zu stärken, zu lieben und gesund großzuziehen.
Ich sehe im Eingangspost die Motivation, ab hier die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ich lese Verunsicherung, mangelndes Vertrauen in den Tierarzt.
Da kann man ansetzen.
Das Veterinäramt interessiert mich hier bestenfalls im Nachgang.
Wenn überhaupt.
Was tut denn das gerade zur Sache?
Da ist ein viel zu junger Welpe bei Menschen, die das verstanden haben und jetzt Rat brauchen.
Edit by Mod Net(t)iquette
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Der soll nicht zu den Produzenten zurueck
Wenn die zu den Produzenten gehen, gehoert der Welpe zusammen mit den anderen Welpen (soweit noch dort oder auffindbar) zurueck zur Mutter (und das nicht bei den Produzenten) oder zumindest gehoeren die Welpen zusammen.
Es ist voellig egal ob dich das VetAmt interessiert oder nicht. Das ist in so Faellen einfach zustaendig. Ganz einfach. Und dazu gehoert auch die Einhaltung des TierSchG durchzusetzen. Und das ist hier eben ganz klar und das nicht zum Spass.
Man kann natuerlich wollen, dass das VetAmt dem Produzenten nun Theater macht, einen selbst aber bitte in Ruhe laesst (nachdem man so einen Welpen bei so Leuten gekauft hat). So funktioniert das aber GsD nicht.
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kann das Vetamt eine Hündin samt Welpen einfach beschlagnahmen, wenn diese zb gut versorgt werden? Haben die da überhaupt eine Handhabe?
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Ich sehe im Eingangspost die Motivation, ab hier die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ich lese Verunsicherung, mangelndes Vertrauen in den Tierarzt.
Da kann man ansetzen.
Motivation reicht nicht, vor allem wenn man offensichtlich keine Fachperson zur Hand hat, der man vertraut und die einen rund um die Uhr unterstützt.
Hier geht es um das Leben eines Hundes, damit macht man keine Experimente, weil man es ja gut meint.
kann das Vetamt eine Hündin samt Welpen einfach beschlagnahmen, wenn diese zb gut versorgt werden? Haben die da überhaupt eine Handhabe?
Die Welpen in dem Alter zu verkaufen und ohne dringenden Grund von der Mutter zu trennen, ist ein Verstoß gegen das TschG, da ist es egal, wie gepflegt und versorgt die Mutter ist.
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Es ist doch völlig illusorisch, dass die bereits verkauften Welpen der Mutterhündin wieder zugeführt werden, selbige von ihren Haltern entfernt, für die mindestens notwendigen 2-3 Wochen.
Das hätte dann gestern passiert müssen?
Heute?
Höchstwahrscheinlich ist der Verbleib der meisten Welpen nicht mehr nachvollziehbar.
Immerhin ein Welpe ist in hilfesuchenden Händen gelandet.
Habe ich es übersehen oder beteiligt sich der Fragende längst nicht mehr?
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Höchstwahrscheinlich ist der Verbleib der meisten Welpen nicht mehr nachvollziehbar.
Vielleicht.
Vielleicht sitzen aber auch noch fast alle beim Vermehrer, weil sich nicht genug Käufer für diese abstruse Mischung gefunden haben oder weil potentielle Käufer mit etwas mehr Ahnung den Braten gerochen und Abstand genommen haben.
Und der einzige Rat, den man hier geben kann ist: Gebt den Welpen irgendwo hin, wo man Ahnung von der Aufzucht von Hunden in dem Alter hat. idealerweise zusammen mit den (noch vorhandenen) Geschwistern
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Dann ist dir trotz deiner unfassbaren Kompetenz in allen Bereichen des Lebens im Allgemeinen und Besonderen leider trotzdem ein Fehler beim Lesen unterlaufen
Ich kritisiere nicht das was der TE jetzt tut
SONDERN dass was das Veterinäramt trotz klarster gesetzlicher Regelung NICHT TUT
Und das bringt der TE was genau?
Du kannst nochmal und nochmal auf mich losgehen, spöttisch und ironisch sein: Tatsächlich bist du diejenige, die einer Frage ausweicht, obwohl du es doch so viel besser weißt. Was würdest du jetzt ganz explizit machen?
Auf andere herabschauen und überlegen tun ist fürchterlich einfach, wenn man sich damit nicht auseinandersetzen muss.
Also: Vetamt anrufen, fragen wann sie denn mal da aufschlagen wollen und wann der Welpe zurueck zur Mutter und/oder den Geschwistern kann - notfalls mit Bezug zum Gesetz falls da jemand sonstwas reden sollte.
Das Vetamt soll hinne machen und den Leuten helfen mit Infos wie sie die kurze Zeit ueberbruecken koennen.
Japp, genauso und nicht anders läuft das. Da werden sofort Kapazitäten frei. Da schießt das Sondereinsatzkommando los und holt ohne jedwede tragbare Beweise die Mutterhündin raus. Erfahrene Pflegestellen gibt es wie Sand am Meer und die prügeln sich nur darum, alle aufzunehmen. Abgesehen davon wird natürlich auch sofort rausgefunden, wo die Welpen alle hin sind, dann werden die alle eingesammelt in Nacht und Nebel und total glücklich und stressfrei in fremder Umgebung wiedervereint. Ja, ganz genauso.
Man kann jetzt hier gerne noch zig Mal anführen, was das Gesetz besagt. Wer damit praktische Erfahrungen hat, weiß aber, dass sich die Räder so schnell nicht drehen.
Beratung zur Versorgung sollte man von der Stelle auch nicht erwarten.
Könnt ihr doof finden, könnt ihr dran rumkritteln - ändert leider nichts daran. Mich anzugehen ändert daran auch nichts.
In der Praxis muss der Halter der Mutter noch nicht einmal die Tür öffnen. Dann kann das Amt wiederkommen. Und dann bleibt die Tür wieder zu. Und dann - haben wir einen Monat später und dem Welpen ist immer noch nicht geholfen. Aber Hauptsache, ihr habt euch echauffiert, wusstet es besser und habt euren Frust abgelassen. Sehr hilfreich.
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