Kleiner Happy möchte groß werden :-)
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Ich weiß aber auch, wie es reell aussieht. Ihr offensichtlich nicht.
Doch, wir leben nicht in Lassietown und dumm sind wir auch nicht.
Aber nur weil die Chance besteht, dass man nichts erreicht, es erst gar nicht zu versuchen und dem TE raten selber ohne Ahnung und Vertrauen zu Tierärzten, die vielleicht noch eine Unterstützung sein könnten, weiterrumzupfuschen, ist halt für viele einfach nicht der Weg, den man bekräftigen will.
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Ich weiß aber auch, wie es reell aussieht. Ihr offensichtlich nicht.
Doch, wir leben nicht in Lassietown und dumm sind wir auch nicht.
Aber nur weil die Chance besteht, dass man nichts erreicht, es erst gar nicht zu versuchen und dem TE raten selber ohne Ahnung und Vertrauen zu Tierärzten, die vielleicht noch eine Unterstützung sein könnten, weiterrumzupfuschen, ist halt für viele einfach nicht der Weg, den man bekräftigen will.
Da scheinen wir zwei sehr verschiedene Threads zu lesen.
Nicht versuchen - wo wurde hier nichts versucht? An der Stelle, wo der TE den Tierarzt aufgesucht hat und das zu junge Alter ans Veterinäramt gemeldet wurde? Mit der Zusage, dass sich das Amt den Verkäufer anschaut?
Oder an der Stelle, wo die Empfehlung des TAs dem TE nicht ausreicht und er sich noch mehr erfahrene Meinungen zur richtigen Versorgung holen wollte?
Die Empfehlung des Tierarztes war übrigens: Juniorfutter reicht.
- stand alles direkt im ersten Post
Ich sehe da kein: Nicht versucht. Im Gegenteil.
Hier kam klipp und klar: "Meldung an das Amt ist gemacht. TA hat gesagt Juniorfutter reicht - ich denke, das reicht nicht aus - was kann ich noch machen?" Immer noch: direkt im ersten Beitrag.
Die Einwürfe hier, dass das Gesetz aber sagt! samt der realitätsfernen Vorstellungen von Einsätzen und Rechten, gepaart mit Beleidigungen - wo war da doch gleich die wirkliche Hilfe und Unterstützung für jemanden, der um Rat gebeten hat? Der es versucht hat und es besser machen wollte?
So wie du das verdrehst, wurde weder ein TA aufgesucht (die im Übrigen oft genug keine Ahnung von Ernährung haben), noch wurde das Amt eingeschaltet, noch wurde um Rat gebeten. Entspricht alles nicht den Tatsachen. Ebenso wenig: Man hätte nur nochmal beim Amt anrufen und dort Druck machen müssen... Das war von den Betreffenden ganz viel Echauffieren und viel Wunschdenken. In der Realität aber genau null hilfreich. Dafür muss man sich wahrlich nicht nochmal selbst auf die Schulter klopfen und andere nochmal runtermachen, die es tatsächlich besser wissen.
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Sorry ich bin echt zu müde um deiner überlegenen Erfahrung zu huldigen. Denn nein, es tut mir nicht leid. Auch andere haben Wissen und Erfahrung auf dem Gebiet und wenn es dich offensichtlich persönlich kränkt, dass diese User deine Meinung nicht teilen, ist das nicht deren Problem.
Wenn du dich selbst als die fachlich überlegene Person auf dem Gebiet fühlen willst, hindert dich niemand daran. Ich bin jetzt hier raus.
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Sorry ich bin echt zu müde um deiner überlegenen Erfahrung zu huldigen. Denn nein, es tut mir nicht leid. Auch andere haben Wissen und Erfahrung auf dem Gebiet und wenn es dich offensichtlich persönlich kränkt, dass diese User deine Meinung nicht teilen, ist das nicht deren Problem.
Wenn du dich selbst als die fachlich überlegene Person auf dem Gebiet fühlen willst, hindert dich niemand daran. Ich bin jetzt hier raus.
Das hat meiner Meinung nichts zu tun. Es ist geltendes Recht, dass auch das VetAmt nicht mal eben in die Wohnung stiefeln und Hunde rausholen kann. Schon an der Stelle zerschlägt sich das "Argument" das Mutter und Welpen sofort vereint werden. Es läuft so nicht. Egal wie oft ihr mit den Füßen aufstampft. Rein rechtlich nicht machbar. Auch wenn man beim Amt nochmal anruft und da Druck macht, funktioniert das nicht.
Ich bin auch nicht diejenige, die sich hier überlegen fühlen will und es dafür nötig hat, runterzumachen oder geltendes Gesetz als "Meinung" abzutun.
Unterscheidet bitte eure angekratzten Egos und reflektiert euer Verhalten. Übertragt es nicht auf mich.
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Interessant, das 'mein' Vetamt bei sowas sehr wohl sehr zackig was machen kann und das auch tut. Aber natuerlich...die koennen ja gar nix tun.
Du hast Recht und ich/wir meine/unsere Ruhe. Zufrieden? Prima!
Btw. wegen dem Ego muss ich doch leider enttaeuschen. Das ist wegen sowas definitiv nicht abgekratzt. Das DF (oder das Netz generell) hat mal so gar keinen Einfluss darauf.
Und so wie du es grad anscheinend noetig hast, andere Leute hier zu beleidigen, solltest du dir deinen Rat ggf. selbst zu Herzen nehmen
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Interessant, das 'mein' Vetamt bei sowas sehr wohl sehr zackig was machen kann und das auch tut. Aber natuerlich...die koennen ja gar nix tun.
das finde ich echt super, aber ich glaub, da kennen viele halt auch andere Fälle, wo das Vetamt eben leider keine Zeit/Kapazitäten/Lust/Handhabe etc hat.
Ämter versagen leider häufig genug und in so einem Fall bin ich mir auch nicht sicher, ob sie tatsächlich so schnell handeln können, also sofort hinfahren, sofort die Hunde beschlagnahmen, sofort alle wieder zusammenführen.
Ich hatte ja schon gefragt, es wurde leider nicht beantwortet: Wenn die Hunde bei dem Händler/Verkäufer gut gehalten werden, kann das Vetamt dann die Hunde einfach sofort beschlagnahmen? Selbst bei sichtlicher Verwahrlosung von Tieren geht das ja häufig eher nicht so schnell oder auch gar nicht
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kann das Vetamt eine Hündin samt Welpen einfach beschlagnahmen, wenn diese zb gut versorgt werden? Haben die da überhaupt eine Handhabe?
Die Welpen in dem Alter zu verkaufen und ohne dringenden Grund von der Mutter zu trennen, ist ein Verstoß gegen das TschG, da ist es egal, wie gepflegt und versorgt die Mutter ist.
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Vielleicht liegt die Diskussion / der Streit wirklich v.a. darin begründet, dass verschiedene Vet Ämter sehr unterschiedliche Handlungsweisen an den Tag legen (aus welchen Gründen auch immer) und ihr deswegen aus komplett unterschiedlichen Erfahrungsschätzen schöpft?
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Ein TA schätzt einen Welpen auf 5./6. Wochen und sagt, Juniorfutter reicht. Bedeutet also, der Welpe wird vom TA so fit eingeschätzt, dass er mit dem Futter klarkommt.
Auf Grundlage dieser Angaben wird das VetAmt informiert.
Amt setzt sich in Bewegung und - kann rein rechtlich nichts machen. Denn: Ist Gefahr im Verzug?
Nein. Dieses Kriterium ist nicht erfüllt. Sie können nicht die Polizei hinzuziehen, die Tür nicht öffnen lassen, kein Tier mitnehmen.
Ja, Tierschutzgesetz sagt auch eindeutig, dass die Welpen zur Mutter gehören.
Aber, außer bei Gefahr im Verzug oder bei durch Staatsanwaltschaft durchgesetztem Durchsuchungsbefehl bedeutet es auch: der Halter der Mutter kann die Tür geschlossen lassen.
Oder, er kann sie öffnen, aber muss weder alle Räume noch alle Tiere zeigen. Das funktioniert erst mit Durchsuchungsbefehl. Und der dauert. Da sagt auch keiner "oh nein, der Welpe wurde als so fit eingeschätzt, dass der TA zu normalem Juniorfutter geraten hat. Wir müssen etwas unternehmen!"
Da kann man jetzt lange dran rütteln, aber das ist die rechtliche Seite. Denn die Privatwohnung ist ein geschützter Raum und da kann sich keiner mal eben Zugang verschaffen, egal wie hardcore die VetÄmter von anderen angeblich sind.
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mal ne Frage.. Geht es euch eigentlich noch ums Thema oder darum, wer recht hat?
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