Kimba. Mit 5 Jahren aus dem Leben gerissen
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Es tut mir so leid, dass dein Kimba dir auf so tragische Weise entrissen wurde, das ist wirklich eine traumatische Erfahrung. Eine Sicherheit über die Todesursache bringt nur eine Obduktion.
Fall es dich tröstet: Da es so ein fulminantes Ereignis war, denke ich nicht, dass ein rascher Hausbesuch deines Tierarztes noch helfen hätte können. Du hast alles für deinen Kimba getan, aber manchmal ist auch die schnellste Hilfe nicht genug.
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Hi
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Es tut mir sehr leid
Ich wünsche dir viel Kraft!
Mein 1. Gedanke war auch ein Milz Tumor der geplatzt ist, die machen leider vorher nicht wirkliche Symptome.....
Also ist das doch leider etwas häufiger? Er hatte keinerlei symptome, welche uns zumindest aufgefallen wären...
Das ist leider häufig die Tücke an Milztumoren.
Eine unserer verstorbenen Hündinnen war zwei Tage von der Atmung her etwas auffällig. Ultraschall-Diagnose "im Baum gibts nur noch Milz". Wir hatten noch 20 Stunden, die letzten 10 konnte die Hündin keinen Urin mehr halten und nicht mehr sitzen/liegen.
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Auch von mir mein herzliches Beileid.
Mein Rat wäre: Du brauchst adhoc erstmal gar nichts entscheiden. Weder, was Du mit den Sachen machst, noch, was Du mit der Urne machst.
Du bist noch im Schock, das alles ist grad erst ein paar Stunden her.
Lass Dir die Zeit, die DU brauchst, es gibt da keine allgemeingültigen Regeln. So, wie es sich für Dich richtig anfühlt, ist es das auch.
Kimba weiss, wie lieb Du ihn gehabt hast.
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Also ist das doch leider etwas häufiger? Er hatte keinerlei symptome, welche uns zumindest aufgefallen wären...
Das ist leider häufig die Tücke an Milztumoren.
Eine unserer verstorbenen Hündinnen war zwei Tage von der Atmung her etwas auffällig. Ultraschall-Diagnose "im Baum gibts nur noch Milz". Wir hatten noch 20 Stunden, die letzten 10 konnte die Hündin keinen Urin mehr halten und nicht mehr sitzen/liegen.
Mein tiefstes Beileid. Und vor der Auffälligen Atmung gab es keine Symptome? Kein Leistungsabfall oder angespannte Körperhaltung?
Das ist alles so unfair.
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Das Herz ist für die Liebeserklärung an Kimba.
Ansonsten lass ich nur (wenn du magst) einen dicken Drücker für dich da
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Das ist leider häufig die Tücke an Milztumoren.
Eine unserer verstorbenen Hündinnen war zwei Tage von der Atmung her etwas auffällig. Ultraschall-Diagnose "im Baum gibts nur noch Milz". Wir hatten noch 20 Stunden, die letzten 10 konnte die Hündin keinen Urin mehr halten und nicht mehr sitzen/liegen.
Mein tiefstes Beileid. Und vor der Auffälligen Atmung gab es keine Symptome? Kein Leistungsabfall oder angespannte Körperhaltung?
Das ist alles so unfair.
Nein nix Auffälliges. Emmi war aber zu der Zeit auch schon 13 1/2 Jahre, bumperlfit wie man bei uns in Bayern sagt.
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Unser Sam, ein Gos dAtura ist mit 13 Jahren "mitten aus dem Leben" gerissen worden, ebenfalls wegen eines unentdeckten ruptierten Milztumores. Auf dem Rückweg unserer Gassirunde. Und niemand - ich glaub nichtmal er selber - hat vorher auch nur das kleinste Warnzeichen entdecken können. Er lief eben noch ganz normal neben mir, blieb stehen, guckte mich an und ging zu Boden.....obwohl ich sofort zum TA gerast bin konnten wir ihn nur noch gehen lassen - nachdem der TA in meinem Beisein geschallt hatte und ich selber sah, dass der ganze Bauchraum schon voller Flüssigkeit war.....da war auch nichts mehr operabel........ja, ist leider gar nicht so selten.
Diese ******Tumore entwickeln sich leider oft sehr schnell und wenn sie nicht bei Routineuntersuchungen entdeckt werden, ist es oft schon zu spät. Joey, unser HSHMix ist ebenfalls genau daran verstorben, 2 Jahre nach Sam. Ein halbes Jahr vorher wurde bei den Routineuntersuchungen inkl. Ultraschall des Bauchraumes nichts gefunden und ich hab lediglich ein paar Tage vorher bemerkt, dass er ein bisschen ruhiger war als sonst. Auch er wurde nur knapp 13 Jahre alt.
Und nein, weder dir selber noch dem TA kann man Vorwürfe machen
Ich wünsch dir und einer Familie von Herzen viel Kraft und mein Beileid für euren Verlust.
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Herzliches Beileid!
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Ich musste vor knapp 3 Monaten (mist wie schnell ist die Zeit vergangen) Joanie auch mit 5 Jahren gehen lassen, sie hatte einen Gefäßabriß am Herzen Wir waren auch geschockt
Viel Kraft für euch!
run free Kimba!
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Es tut mir sehr leid für Dich. Ich weiß, wie schlimm die erste Zeit nach dem Tod des geliebten Familienmitglieds ist, das wird ein Weilchen so bleiben. Am Schlimmsten sind die "ersten Male" ohne Hund. Zum ersten Mal ohne Hund in Urlaub. Der erste Geburtstag ohne den geliebten Gefährten, das erste Weihnachtsfest. Die erste Gassirunde ohne diesen Hund. Bei mir war´s damals aber altersbedingt, ich mußte damit rechnen, meine Frieda ging damals, als sie 18,5 Jahre alt war. Aber so unvermutet, mit 5 Jahren - wie tragisch..... Da rechnet doch niemand mit.....
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft, diesen plötzlichen Verlust zu verarbeiten.
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