Herunterbeugen...wer hat eine Idee?

  • ist sehr nervig, sinafrauchen, oder? :roll:
    ich glaube, ich muss mal zur rush-hour in die city fahren. bei sooo vielen menschen KANN tyler ja gar nicht von jedem beachtung erwarten....

  • ich finde es auch sehr blöd. vor allem wenn ich betreffende person nicht wirklich leiden kann :D
    aber mal ehrlich, ich kann meinen hund nicht eine sekunde aus den augen lassen geschweige denn sie mal kurz vorm laden anbinden. die flirtet einfach mit jedem und würde auch mit jedem mitgehen.


    dabei hat sie eigentlich ne starke bindung zu mir. :hilfe:


    lg, sinafrauchen

  • Hallo Sub,
    macht er das auch, wenn er die Menschen kennt oder nur bei Menschen, die ihm fremd sind??
    Dann würde ich die Situtation immer wieder mit ihm üben.
    Ein paar Leute organisieren, die er nicht kennt und dann entsprechend mit "Pfui" arbeiten.
    Natürlich ist das eine Drohgebärde, aber selbst in der BH-Prüfung müssen die Hunde da durch und da stehen dann gleich 8 oder mehr Menschen um sie rum.
    Also, ich würde konsequent üben üben üben...
    Liebe Grüße
    Bibi, Dusty und Bibo

  • Hallo Sub!


    Als ich Sam vor zwei Jahren adoptiert hatte, hatte ich dein Problem in XXL ( Samson 3jahre total unerfahren in allem, sei es Artgenossen, nette Menschen , ach dem ganzen Leben ).


    Als erstes solltest du Floydie+Durans Tip folgen, steh zwischen ihm und den Leuten... und geh zwischen ihm und den Leuten.
    Dadurch wird er lernen, dass du die Situation kontrollierst, er dir vertrauen kann/muss und er sich nicht um die anderen kümmern muss/brauch.


    Diese Abwehrreaktion von ihm ist Unsicherheit und bei meinem Sam war es auch noch totale Überforderung, weil er geglaubt hat er muss sich schützen.


    Ich habe die Leute auch immer schon vorgewarnt, dass sie sich nicht erschrecken sollten, wenn er bellt. Und gerade dann ruhig und gelassen bleiben sollten. Sehr wichtig!
    Ich sage immer: Samson macht viel Lärm um nichts!


    Wenn einige Zeit vergangen ist und du Chrissis Tip befolgt hast, dann fängst du mit gezieltem Training an!


    Wenn diese Fremden ihn streicheln wollen, dann erklär ihnen:
    Sie sollen sich seitlich stellen oder hocken, NIE frontal ( Frontal = das solltest du dosiert einführen), und ihn nicht anschauen (wegschauen), die Hand baumeln lassen ( vielleicht gibts du ihnen noch ein Leckerchen, für deinen Hund natürlich, ist aber nicht zwingend! ), so dass er erst mal schnüffeln kann.
    Das Schnüffeln vielleicht noch mit positiver, motivierender Stimme einleiten.
    Diese Körperhaltung wird deinem Hund Sicherheit geben, denn sie zeigt ihm das keine Gefahr von der Person ausgeht, das die Person keine Angst hat und Souveränität ausstrahlt.
    Wenn dein Hund an der Hand schnüffelt und sich zu freuen beginnt, sollen die Personen ( ihm das Leckerchen geben ) sich zu ihm wenden mit dem Gesicht und ihn streicheln. Wenn sie stehen oder wieder aufstehen werden sie sich notgedrungen über ihn beugen und er wird merken, dass es nichts Bedrohliches hat( wenn sie ihn nicht einengen, festhalten ).


    Wenn du das hundertmal ( nicht an einem Tag und nicht in einer Woche, überfordere ihn nicht ) geübt hast und dein Hund sich in der Situation und in deiner Obhut sicher fühlt und die Abwehrreaktion unterbleibt, dann kannst du langsam zu Frontalbegegnungen übergehen.


    Zu Anfang sollten die Fremden provokativ wegschauen und du lässt ihn frontal mit motivierender Stimme schnüffeln. Wenn er sich freut oder entspannt ist können die Personen ihn anschauen, streicheln, drüber beugen.


    Durch dieses Wegschauen zeigen sie ihm in der Regel die Kehle und in so einer Situation, sagt es deinem Hund der steht über ihm, will ihm aber nichts böses.


    Und wieder hundertmal üben und die Fremden immer weniger wegschauen lassen.


    Wenn jetzt wieder Abwehrreaktionen aufkommen, kennt dein Hund das NEIN ( hast du ihm beigebracht ) und du nimmst ihn aus der Situation raus ( Chrissis Tip ) und unterhälst dich sozusagen ohne ihn mit der Person "freundlich" angeregt.


    Deswegen würde ich hier auch mit Leckerchen arbeiten, wenn die Fremden ihn nicht belohnen wollen / sollen, dann mach du es einfach mit einem Superleckerchen nach einer positiven Begrüßung!


    Vielleicht bist du und dein Hund schon nach jeweils fünfzig Versuchen soweit, aber habe einfach geduld.


    Und ganz wichtig,
    du bist nicht jedem, der deinen Hund streicheln will verpflichtet!
    Geh weiter, wenn dir die Situation unangenehm ist, dein Hund spürt das es keine "gute" Begegnung ist und wird dadurch unsicher!
    Spar dir diese Begegnungen, dass wird euch helfen. Deinem Hund zu liebe. Lass nur die Leute ran, die dir sympathisch sind und überfordere ihn nicht.


    Oder:
    mach dich auch mal zum Affen und begrüße jede Person, der du auf deinem Spaziergang begegnest, freundlich vielleicht auch händeschüttelnd ohne deinen Hund zu beachten und geh weiter.


    Und zu Bellpöblern noch:
    Entschuldige dich einfach kurz bei ihnen und gegebenenfalls erklärst du ihnen noch, dass dein Hund Angst vor ihnen hat und gehst weiter.


    Kleine Anekdote aus meinem Erfahrungsschatz:
    Sam ist besonders schlimm, wenn die Leute unsicher sind oder gar Angst vor Hunden haben.
    ( Deswegen solltest du dir Figuranten, besonders zu Beginn der beiden Phasen, suchen, die "wirklich" hundeerfahren sind und ihnen Sicherheit geben, dass sie keine Angst oder Unsicherheit zeigen ).
    Meine Eltern waren trotz jahrzehntelanger ( halbes Jahrhundert besser gesagt ) Hundeerfahrung, sehr verunsichert durch meine Erzählungen, großer Fehler meinerseits, aber ich bin wahrheitsliebend und viel zu ehrlich. Und meine Eltern waren ideal dafür, da sie nicht aggressiv sind und total unterschiedlich.


    Mein Vater gehört zu der Kategorie:
    Ich liebe alle Hunde und streichel, klopf ( ein totales NoGo bei Sam zu Anfang, da er misshandelt wurde und da ist er aus Gewohnheit leider reingetreten ) und knuddel die durch. Doch er war schon skeptisch wegen meinem Blabla und nach Sams erstem Abwehrgemoser, musste ich ihm erstmal klar machen, dass es nur Show ist und er nichts zu befürchten hätte, ausser einem Hörschaden. Und wenn er ruhig bleibt und es ignoriert, wegschaut ect., dann würde er Sam und mir sehr helfen.
    Nach zwei weiteren Scheinangriffen sind die Fronten geklärt und Sam liebt ihn und mein Vater wird vor keinem Hund mehr Angst haben.


    Meine Mutter ist die Kategorie:
    Ich liebe Tiere, aber ich muss sie nicht um mich haben und Hunde gehören nicht in die Wohnung/Stadt, die armen Hunde halt. Durch ihr ausweichendes, unaufdringliches Verhalten kleben alle Tiere, die sie kennenlernt regelrecht an ihr. Und Sam hatte natürlich keine Angst vor ihr und hat sie nicht "Angefallen", wie meinen Vater, warum auch.
    Einmal hat er sie doch "Angefallen", weil ich nicht aufgepasst habe. Er hatte damals geglaubt, er müßte jetzt auch auf die Wohnung meiner Eltern aufpassen und sie kam von der Arbeit. GsD war sie gebrieft ( Ruhe bewahren ) genug und nach großem Getöse und Gewinsel, als er seinen Fehler dann bemerkt hat, läuft es noch besser.
    Er findet sie noch toller und sie mag ihn und die beiden vertrauen sich.


    Durch die Vergrößerung seiner Familie, um meine Eltern und einige gute Freunde, sieht er die Welt mit ganz anderen Augen.


    Sam dreht total ab vor Freude, wenn wir zu ihnen fahren. Und das ist so ein Fortschritt für einen Hund, der zu Beginn dankend auf die Anwesenheit von Menschen verzichtet hat. Verständlicherweise!


    Zu Beginn des Trainings mussten wir auf ihn viel Rücksicht nehmen, damit wir ihn nicht mit unserem normalen Verhalten verunsichern. Aber von Woche zu Woche haben wir alle Freiheiten zurückgewonnen und Sam ist viel entspannter, ruhiger, einfach normaler.
    Wenn er glücklich ist, bin ich es auch. :D


    Mittlerweile sind die unsicheren Begegnungen selten geworden, doch ab und an verfällt er in alte Muster, zB bei Alkis, Vermummten u.ä..
    Aber er lernt jetzt so schnell, dass ich mir da auch keine Sorgen mache und ihn kaum wieder erkenne... es wird schon!



    Ihr werdet es schaffen. Dein kleiner Schnuffi wird es schnell verstehen.


    Üben Üben Üben, Geduld Geduld Geduld


    LG
    Sonja (Schlaflos in Düsseldorf)

  • Hallo,


    Mensch, Sonja das ist ja ein ausführlicher Beitrag - aber bis zum Schluss wirklich sehr interessant. :gut: Find ich toll, das du dir soviel Mühe gegeben hast Subleyras zu helfen.
    Schön, das Sam soviele Fortschritte gemacht hat.


    Subleyras: Mit den Tipps von Floydie und Sonja wird es sicher klappen. Wünsche dir, dass du das Problem in den Griff bekommst und nicht verzweifeln, es wird sicher :umarmen:


    Lieben Gruß
    xu_xu (schlaflos in Osnabrück)

  • Nachteule :umarmen:
    Vielen Dank für das Lob!


    Leidensgenossen helfe ich gern, wenn ich kann. :ops:


    Und die HH, die um Hilfe bitten und diese auch annehmen sind wichtig, damit es unseren Hunden gut geht.


    Leider gibt es noch zuviele mit dieser Einstellung: :3affen:


    Deswegen:
    Ein großes Lob meinerseits an unsere Foris, die immer kompetente Ratschläge geben und an die, die ihre Hunde besser verstehen wollen und sich Gedanken machen, um das Wohlbefinden ihrer Vierbeiner. :respekt:
    Habe viel von ihnen lernen können!


    LG
    Sonja

  • moin sonja! :winken:
    dafür musste ich dich doch glatt mal begrünbömmeln! ;) super beitrag!!!


    ...hättest du vielleicht auch einen tipp, für das GEGENTEILIGE verhalten? -liebfrag- tyler (und sina von sinafrauchen) will doch immer jeden begrüßen (was ich natürlich nicht immer zulasse) und an jedem menschen schnuppern... :roll:

  • Wow, war gestern Vollmond? Ihr wart ja noch so fleißig!


    Erstmal danke an alle und vor allem an Sonja - darf Dich leider nicht schon wieder bömmeln... :| Blöde Regelung, für den sehr gut beschriebenen und ausführlichen Beitrag hättest Du das echt verdient!


    Also, ich werd hier erstmal abarbeiten:


    1. Wie ich schon geschrieben habe, versuche ich mich wirklich immer zwischen ihn und die Passanten zu bringen (mache ich sowieso automatisch, da ich ja bereits größere Hunde hatte und weiß, dass auch viele Leute einfach ängstlich sind) - nur leider hab ich ja hinten keine Augen, d.h. wenn mich Leute überholen gehen viele auch an der "Hunde-Seite" vorbei und das gibt dann meist ein großes Gewusel, wenn ich dann auch noch versuche, mich dazwischenzumanövrieren...also haben die dann einfach selbst Schuld.


    2. Dummerweise interessiert es die meisten Leute ja mal sowas von überhaupt nicht, ob ich dazwischen stehe!


    Nur mal zur Situationsbeschreibung: Natürlich bleib ich nicht bei jedem stehen und quatsche. Aber hier in der Gegend, zwischen Omis und jungen Familien, ist man mit einem süßen Tapsehund - noch dazu mit einer eher seltenen Rasse - eben andauernd der Grund für Aufmerksamkeit.

    Das läuft dann etwa so: Ich gehe mit dem Hund, mir kommen Passanten entgegen. Ich nehme die Leine kürzer und laufe so, dass neben mir - nicht neben dem Hund - noch Platz zum Vorbeilaufen ist. Die Passanten nähern sich:
    a) Sie gehen einfach vorbei
    b) Sie bleiben vor mir stehen und fragen nach dem Hund etc. siehe mein Eingangspost
    c) - und hier kommt das "Problem" - sie nicken mir kurz zu, gehen weiter, und direkt wenn sie an mir vorbeilaufen -ZACK!- Oberkörper runter und ein schnelles "JA DU SÜßER!" ...Hund macht einen Satz zur Seite, knurrt und bellt, ich werde angeschimpft...


    Klar hat er sich dann erschrocken und ist unsicher, wäre ich auch. Inzwischen ist mir auch ein paar mal die Hutschnur geplatzt, geb ich ehrlich zu.


    3. Wenn er die Leute schon kennt, macht er das nicht. Er hat ein ziemlich gutes Gedächtnis. Bekannte Gesichter werden zwar auch manchmal angebellt, aber dann kombiniert mit einem freudigen Wedeln ("Mensch, Du hier? Wie toll, hast wieder Leckerchen dabei?").


    Ich überlege auch schon die ganze Zeit, wie ich Eure Tips beherzigen und das mal konzentriert üben kann...aber mir fehlen die Probanden, der Hund kennt nahezu unseren gesamten Freundeskreis... Wohnt hier jemand in Berlin??? :D

    Ich glaub, ich werd das jetzt einfach jedes Mal in der Junghundgruppe üben (lassen), da sind ja immer wieder andere Leute dabei.



    Aber ich würde gerne noch mal genau wissen, was Ihr denkt, wie ich mich in der Situation (2c) richtig verhalte, bzw, das da schon üben kann - ich ignoriere den Hund dann, bzw. bin damit beschäftigt, die aufgebrachten Kommentare abzufangen und/oder gehe einfach weiter, damit Rabauke sich nicht auch noch bestätigt fühlt.
    Ist das falsch? Sollte ich dann lieber anders reagieren?
    Da uns sowas nun schon bestimmt 100Mal passiert ist und er sich immer noch erschreckt, sollte ich vielleicht doch mal drauf eingehen, z.B. "Pfui" sagen oder so???


    Es ist auch nicht so, dass ich irgendwie "Furcht" ausstrahlen würde, sobald ich einen Passanten sehe. Es ist ja auch oftmals so, dass die Leute sang- und klanglos vorbeigehen und ich bin ein seeeehr stoischer Typ.
    Alle anderen Dinge, vor denen er sich in seiner ersten Woche erschrocken hat (Müllwagen, Fahrradklingeln, etc) interessieren ihn jetzt überhaupt nicht mehr, da hab ich sein Gebell auch einfach ignoriert und bin weitergegangen. Nur bei diesen "Blitzangriffen" zeigt die Taktik keine Fortschritte...


    Ich denk schon die ganze Zeit drüber nach, ob vielleicht genau das Gewese, was manche dann machen, von ihm als eine Art Bestätigung mißverstanden wird?? Aber DAS kann ich ja schlecht abstellen, sie meckern ja trotzdem, auch wenn ich kommentarlos weitergehe??? (Dann meist erst recht...)


    LG, Sub.

  • Ich hab jetzt mal alles gelesen und mir fiel das hier auf:


    Zitat

    Ich gehe mit dem Hund, mir kommen Passanten entgegen. Ich nehme die Leine kürzer


    Das würd ich nicht tun.
    Damit signalisierst Du dem Hund ja schon unbewusst, dass jetzt eine
    'besondere' Situation ansteht und Du Dich darauf vorbereitest.


    Zitat

    sie nicken mir kurz zu, gehen weiter, und direkt wenn sie an mir vorbeilaufen -ZACK!- Oberkörper runter


    Ich (wohlbemerkt ICH - ich kann recht 'direkt' sein), wissend, dass eben
    dies passieren könnte, beobachte diese Leute und sollten sie irgendwelche
    Anstalten machen, sich runterzubeugen, stelle ich -ZACK !- mein Bein aus,
    so dass die gar nicht an den Hund ran kommen. Und dann gibt's verbal
    ein's auf den Deckel.


    Ich hab auch schon Leute angerempelt, die meiner Bitte, den Hund nicht
    anzufassen, nicht nachgekommen sind. Das war bei dem o.e. Chow Chow.
    Wenn die sich dann beschwerten, fragte ich, ob sie lieber gebissen werden
    würden.


    Ich kenne ja Deine Physik nicht :D
    aber ich kann eigentlich Leute ganz gut mit dem Körper abdrängen, das
    lässt sich lernen.


    Viel Erfolg !!


    LG
    Chrissi

  • Zitat

    Ich hab jetzt mal alles gelesen und mir fiel das hier auf:



    Das würd ich nicht tun.
    Damit signalisierst Du dem Hund ja schon unbewusst, dass jetzt eine
    'besondere' Situation ansteht und Du Dich darauf vorbereitest.


    Hm, ich versteh ja, was Du meinst, aber wenn ich seine Leine nicht "kürze", dann läuft er vor mir und nicht neben mir...
    Vielleicht hab ich das auch blöd beschrieben: ich mach ihn nicht drauf aufmerksam, indem ich ihn anspreche oder rucke an der Leine. Ich mache einfach einen längeren Schritt um mit ihm auf einer Höhe zu sein und lasse dabei geschmeidig die Leine kürzer werden, sozusagen alles in einer organischen Bewegung. ("DIE MIT DEM HUND TANZT" hähähä...) Die Leine hängt dann aber trotzdem noch locker durch, weshalb ich glaube, dass er davon nicht wirklich was mitbekommt...oder doch?


    Ich mache das auch häufiger mal ohne "Publikum" wenn ich mit ihm z.B. einer Glasscherbe oder Pfütze ausweichen will.



    Aber Beine stellen und Leute abdrängen? :shocked:
    Chrissi! Wozu stiftest Du mich denn da an!
    Auch wenn meine gut trainierte "Physik" da mitmachen würde, aber dann wäre das Resultat dasselbe...ich werde angepöbelt...na gut, der Hund hätte dann zumindest nicht gebellt, Punkt für Dich.
    Aber ich glaub, das bring ich dann doch nicht... :???:


    LG, Sub.

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