Collie vs Aussie Charakter Erfahrungen gesucht
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Über Shelties habe ich leider ein paar mal zu oft das Wort Kläffer gehört. Mittlere Größe würde zu uns schon am besten passen auch wenn Shelties in der Tat auch echt ansprechend sind.
Auch Collies hören sich gerne reden. Manche sehr gern.
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Ich pinge auch mal physioclaudi zwecks Sheltie und gesprächigem Collie an ich kann sonst nichts groß beisteuern außer die Erfahrung; habe Collies bisher als sehr freundliche und auch sehr familienbezogene Hunde kennen gelernt. Mit Aussies habe ich hier nur ein leider nicht so schönes Beispiel. Aber ich denke die Experten haben schon den richtigen Riecher hier. Ich würd auch mal Colliezüchter kennen lernen. Finde die aus dem Forum hier alle auch total schön ❤️
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Über Shelties habe ich leider ein paar mal zu oft das Wort Kläffer gehört. Mittlere Größe würde zu uns schon am besten passen auch wenn Shelties in der Tat auch echt ansprechend sind.
Auch Collies hören sich gerne reden. Manche sehr gern.
Hab ich auch schon gelesen, nur ist die Tonlage bei kleineren Hund eine andere 😅 gibt sicher auch Ausnahmen und nebenbei lässt sich das mit Training sicher auch im Zaun halten. Was ich bislang in Erfahrung bringen konnte wurden Shelties ursprünglich auch als Hütehunde eingesetzt, welche aber größenbedingt ihre Stimme gern und viel beim Hüten genutzt haben.
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Mich hatte auch immer die "Kläffer"- Bezeichnung vom Sheltie abgehalten.
Jetzt haben wir einen, und er bellt so gut wie nie. Ab und an während das Spielens. Und ab und an wufft er mal wenn er was komisch findet.
Also, wirklich ab und zu, sprich so einmal alle drei Monate oder so.
Seine Schwestern sind da öfter zu hören. Das hat man denen aber schon im Welpenalter angehört, bzw. gemerkt. Gizmo war auch bei der Züchterin einfach nicht zu hören.
Natürlich ist das nicht repräsentativ, aber wenn euch generell ein Sheltie gefallen würde, lasst euch von der Bellfeudigkeit nicht abschrecken. Schaut euch geeignete Züchter an, und fragt sie nach deren Erfahrungen. Teilweise ist auch Erziehungssache.
Sheltiebellen ist auch nicht vergleichbar mit z.B. einem Schäferhundbellen, also von der Lautstärke, usw.
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Für die Zukunft hätten wir gerne also wieder einen Intelligenten in gewissen Maßen Sensibelen sportlichen Begleiter. Allerdings gerne einen etwas Souveräneren Hütehund Vertreter.
Also ich habe/ hatte zwei Collies (der Ältere lebt jetzt bei meiner Tochter). Und die könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Ältere ist ein sehr hm... also für MICH langweiliger Hund. Nicht sehr dynamisch, unterwegs nur am Schnüffeln interessiert und Tricks lernen, oder mit einem joggen gehen, oder what ever, keine Chance. Er ist dafür ein Hund, den man zum Shoppen, ins Restaurant, überall hinschleppen kann. Der ruht da in sich. Er ist reiner Brite aus Showlinien.
Fiete:
Der Jüngere ist dynamisch, spielt, rennt, ist begeisterter Mantrailer und hat IMMER gute Laune. Auch für jeden Scheiß zu begeistern, Hauptsache Action. Ein wirklich toller Hund. Trotz allem sehr reizoffen, alles geht ihn was an und das tut er auch gerne lautstark kund. Kläffen tut er selten, aber er hat.... andere Töne zur Verfügung, sagen wir mal. Er empört sich auch sehr gerne über Regeln und fragt auch gerne nach, ob die IMMERNOCH gelten. Aber das kennst du vermutlich auch vom Aussie. Er ist dennoch wesentlich weicher, als die Aussies, die ich so kenne.
Er ist das, was man eher als amerikanischen Typen bezeichnet. Er hat DDR-Ahnen, die als Schutzhunde aktiv waren.
Beim Collie gibt es riesige Unterschiede im Wesen. Sensibel sind sie alle. Meine sind beide geräuschsensibel, wobei der Ältere das deutlich ausgeprägter hat.
Lucifer:
Und dann hab ich noch nen Sheltie. Die ersten drei Jahre hat er mich echt fertig gemacht mit seiner Gesprächigkeit, aber inzwischen ist das für mich gut regelbar. Er kläfft gerne, das stimmt, aber man kann es abstellen.
Ich empfinde den Sheltie tatsächlich als taffer, als die Collies. Er findet fremde Menschen und inzwischen auch fremde Rüden extrem überflüssig und würden er und ich auf einer einsamen Insel stranden, so wäre das ganz in seinem Sinne. Er ist umweltsicher und souverän, das geht Lucifer gelegentlich ab. Er hat den Collie gut im Griff und ist ein ganz wunderbarer Hund. Wer mit ein bisschen Laberei klarkommt, der hat im Sheltie einen sanften, tollen Begleiter für den er gerne der Mittelpunkt des Universums ist.
Emil:
Ich pinge auch mal physioclaudi zwecks Sheltie und gesprächigem Collie an
Oh ja, gesprächig ist er
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Für die Zukunft hätten wir gerne also wieder einen Intelligenten in gewissen Maßen Sensibelen sportlichen Begleiter. Allerdings gerne einen etwas Souveräneren Hütehund Vertreter.
Also ich habe/ hatte zwei Collies (der Ältere lebt jetzt bei meiner Tochter). Und die könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Ältere ist ein sehr hm... also für MICH langweiliger Hund. Nicht sehr dynamisch, unterwegs nur am Schnüffeln interessiert und Tricks lernen, oder mit einem joggen gehen, oder what ever, keine Chance. Er ist dafür ein Hund, den man zum Shoppen, ins Restaurant, überall hinschleppen kann. Der ruht da in sich. Er ist reiner Brite aus Showlinien.
Fiete:
Der Jüngere ist dynamisch, spielt, rennt, ist begeisterter Mantrailer und hat IMMER gute Laune. Auch für jeden Scheiß zu begeistern, Hauptsache Action. Ein wirklich toller Hund. Trotz allem sehr reizoffen, alles geht ihn was an und das tut er auch gerne lautstark kund. Kläffen tut er selten, aber er hat.... andere Töne zur Verfügung, sagen wir mal. Er empört sich auch sehr gerne über Regeln und fragt auch gerne nach, ob die IMMERNOCH gelten. Aber das kennst du vermutlich auch vom Aussie. Er ist dennoch wesentlich weicher, als die Aussies, die ich so kenne.
Er ist das, was man eher als amerikanischen Typen bezeichnet. Er hat DDR-Ahnen, die als Schutzhunde aktiv waren.
Beim Collie gibt es riesige Unterschiede im Wesen. Sensibel sind sie alle. Meine sind beide geräuschsensibel, wobei der Ältere das deutlich ausgeprägter hat.
Lucifer:
Und dann hab ich noch nen Sheltie. Die ersten drei Jahre hat er mich echt fertig gemacht mit seiner Gesprächigkeit, aber inzwischen ist das für mich gut regelbar. Er kläfft gerne, das stimmt, aber man kann es abstellen.
Ich empfinde den Sheltie tatsächlich als taffer, als die Collies. Er findet fremde Menschen und inzwischen auch fremde Rüden extrem überflüssig und würden er und ich auf einer einsamen Insel stranden, so wäre das ganz in seinem Sinne. Er ist umweltsicher und souverän, das geht Lucifer gelegentlich ab. Er hat den Collie gut im Griff und ist ein ganz wunderbarer Hund. Wer mit ein bisschen Laberei klarkommt, der hat im Sheltie einen sanften, tollen Begleiter für den er gerne der Mittelpunkt des Universums ist.
Emil:
Ich pinge auch mal physioclaudi zwecks Sheltie und gesprächigem Collie an
Oh ja, gesprächig ist er
Hey danke dir für deine Ausführliche Erfahrung. Ist echt verrückt wie unterschiedlich deine sind. Da müssen wir uns dann wohl die Züchter ganz genau anschauen. Wunderschöne Hunde echt 😍Ein Brite wie deiner würde bei uns mit Sicherheit nicht glücklich werden. Wir sind doch eine recht verrückte und Action reiche Familie, da würde so ein lieber und braver „ich lauf mal so mit Hund“ untergehen. Shelties haben schon auch was allerdings weiß ich echt nicht ob allein schon die Größe was für uns wäre. Bei einem Größeren Vertreter der Shelties wäre aber auch das denkbar. Da liegt noch viel Grübelarbeit vor uns aber da helfen solche Beiträge schon wirklich ungemein
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Och LIEB ist der Brite eher nicht. Der einzige meiner Hunde, der auch mal zupackt, wenn ihm was nicht passt. Aber er ist halt nicht sehr reizoffen und generell eher gemütlich.
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Wohl wahr. Hab schon überlegt mal einer Züchterin zu schreiben ob ich einfach so mal vorbeischauen darf. „Zu einfach“ 😂 klingt ja interessant. In der Hinsicht wär’s egoistisch das als KO Kriterium zu nennen schließlich soll auch meine Tochter Zeit mit dem Hund viel Zeit verbringen und hierfür wäre aber höchst wahrscheinlich ein jüngerer Aussie wohl nicht die beste Entscheidung für alle.
Genauso bin ich final auf den Collie gekommen, Züchterin unverbindlich angeschrieben, zack zum Kaffee verabredet bei ihr daheim, zack verliebt.
Und auch wenns nach totalem Klischee klingt, sie hat mir von mehreren Colliebesitzern (durch ihre Zucht) erzählt die vorher die verschiedensten Rassen hatten und eine Menge Leute davon waren tatsächlich erstmal "irritiert" WIE leichtführig und entspannt ein Alltag mit Hund sein kann 🫢 natürlich muss das nicht auf jeden Collie jeder Linie zutreffen und einem muss der Typ Hund natürlich irgendwo auch liegen. Aber es klang teilweise schon etwas nach "zu schön um Wahr zu sein" ich werde aber irgendwie auch immer und immer wieder bestätigt vom Collie als tollen Allrounder (das Wort "Selbstläufer" sag ich hier jetzt mal lieber nicht das wäre zu weit aus dem Fenster gelehnt).
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Wir haben eine langhaar Collie Hündin und ich empfand sie von Anfang an im Alltag als sehr pflegeleicht, also sprich im Haushalt und auch im Kontakt zu andren Hunden. Allerdings muss ich auch dazu sagen dass ich mittlerweile finde Collie ist nicht gleich Collie also wir haben eine amerikanische Zuchtlinie und trotzdem als ich mir damals ihren Halbbruder bei Bekannten angeschaut habe ( der übrigens damals auch ausschlaggebend dafür war, dass wir uns für einen Collie entschieden haben😅) er war von seinem Verhalten letztlich ganz anders als unser Wirbelwind dann🤣.) Versteh mich nicht falsch auch ein sehr netter Hund aber eher zurückhaltend bei fremden und eher ruhiger. Casey war von Anfang an eher der Typ " Hallo hier bin ich, beachte mich lass uns Party machen " auch fremden gegenüber sehr verspielt und schnell aufgedreht. Und gesprächig allerdings sind das wie du auch hier schon gelesen hast glaube ich viele Collies. Wobei es keine Kläffer sind. Da kommen dann je nach Situation die unterschiedlichsten Töne je nach Gemütslage. Ja motzen können wir gut . Wir hatten damals als wir sie als Welpe bekommen haben auch noch in einer Mietswohnung gewohnt und das war wirklich problemlos. Aber sie wollte von Anfang an gefordert und kopfmässig ausgelastet werden . Ich würde mir an deiner Stelle auch aufjedenfall die Elterntiere anschauen.
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Mich hatte auch immer die "Kläffer"- Bezeichnung vom Sheltie abgehalten.
Jetzt haben wir einen, und er bellt so gut wie nie. Ab und an während das Spielens. Und ab und an wufft er mal wenn er was komisch findet.
Also, wirklich ab und zu, sprich so einmal alle drei Monate oder so.
Seine Schwestern sind da öfter zu hören. Das hat man denen aber schon im Welpenalter angehört, bzw. gemerkt. Gizmo war auch bei der Züchterin einfach nicht zu hören.
Natürlich ist das nicht repräsentativ, aber wenn euch generell ein Sheltie gefallen würde, lasst euch von der Bellfeudigkeit nicht abschrecken. Schaut euch geeignete Züchter an, und fragt sie nach deren Erfahrungen. Teilweise ist auch Erziehungssache.
Sheltiebellen ist auch nicht vergleichbar mit z.B. einem Schäferhundbellen, also von der Lautstärke, usw.
Lustigerweise hatten wir genau die Kombi jetzt getroffen. Coco war angeleint, hatten so 15 Meter Breite Abstand, Besitzerin leinte 2 Collies und 1 Sheltie! an.
Die 2 Collies perfekt im Fuß, während klein Sheltie das Pöbel anfing- hinter den Collies^^
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