Narkosebegleitung / Kombi-OPs
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Bis auf die Male, wo damals Abby in Duisburg in der Klinik war und im Sommer Mila für ein CT, wo man leider weder beim einschlafen noch beim aufwachen dabei sein darf, war ich in meiner TA Praxis immer beim einschlafen und dann beim aufwachen dabei.
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Mit meiner vorigen Hündin, bei meinem vorigen TA, war ich bei der Narkose Einleitung immer dabei, beim aufwachen nicht.
Habe mittlerweile den TA gewechselt, da war ich nicht dabei, bin zwar lieber dabei, vertrau der TÄ aber zu 100%, daher nehme ich das in Kauf.
Kombiniert habe ich z. B. Kastra + Entfernung Wolfskrallen (bei meiner vorigen Hündin)
Zahnstein + Röntgen wegen Arthrose
Jetzt Kastra + ziehen Milchzahn der nicht raus wollte
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Ich war beim sedieren immer dabei. Da wurde ich auch noch nie gefragt ob ich will oder nicht, das war hier bis jetzt bei jedem Tierarzt immer ganz normal das man seinem Hund da Beistand leistet.
Meine Hunde sind mittlerweile beide kastriert und ich habe jedes mal die Zähne gleich mit angucken lassen und Zahnstein entfernen lassen wenn es welchen gab. Es wird ja erst die eine Wunde zu gemacht bevor das andere gemacht wird.
Edit: beim aufwachen war es bis jetzt unterschiedlich. Bei den Knie OPs meiner Hündin war ich beim aufwachen dabei, bei den Kastrationen und anderen Eingriffen habe ich die Hunde abgeholt als sie bereits wach waren. Das haben die Ärzte jeweils in ihren Kliniken so gewollt und das ist beides für mich auch total OK. Ich bestehe nicht darauf unbedingt beim aufwachen dabei zu sein, sehe da auch keinen Mehrwert drin, außer das man sein Tier eher abholen kann was dann aber noch total fertig mit der welt ist.
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Es wird ja erst die eine Wunde zu gemacht bevor das andere gemacht wird.
Das war auch mein Argument, aber da besteht wohl trotzdem ein erhöhtes Risiko da die Wunde ja frisch vernäht ist. Aber auf das „beim einschlafen dabei sein“ bestehst du schon?
Ich würde auch immer dabei sein wollen. Die jetzige Praxis sieht das wie gesagt anders… allerdings werde ich das dann wohl schlucken müssen, wenn es wirklich soweit kommen sollte.
Wobei ich überzeugt bin, das es für Felix hilfreicher wäre wenn ich beim einschlafen dabei wäre. Ich kann mir vorstellen, das er verzweifelt ist, wenn er mich weg gehen sehen würde… leider lässt die Praxis da nicht mit sich reden… aber noch besteht Hoffnung, das es soweit gar nicht kommen muss.
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In meiner Haustierarztpraxis werden alle OP-Kandidaten vor 8 Uhr abgegeben und somit kann man bei der Narkose-Einleitung leider nicht dabei sein. man wird auch erst informiert, wenn das Tier wieder völlig wach ist und es abholen kann.
In unserer Klinik wird einem das Tier auch abgenommen, da konnte ich bisher nie dabei bleiben.
Dort wird auch Kastration und Zahnsteinbehandlung niemals kombiniert. Mir wurde gesagt, das Risko, dass es zu einer Infektion der Bauchwunde kommt, wäre definitiv gegeben trotz größter Sorgfalt.
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Ich habe die Sedierung diverse Male mit erlebt und fand das auch für mich selber eine wertvolle Erfahrung. Beim aufwachen war ich einmal sehr früh schon dabei. Da denke ich im Nachhinein, dass es nicht klug war und ich ihm mehr geschadet hab, als gut getan hab, da ich aufgrund der wirklich sehr riesigen Naht die statt 3 cm so 20 lang war etwas geschockt war.
Deshalb ist es für mich ok ihn wach abzuholen.
Kombi: Zahn OP und Warzenentfernung wurde hier zusammen gemacht.
Aber ich kann in unserer Klinik auch Krallen kürzen etc ankreuzen auf dem OP Bogen. Das würde dann mitgemacht werden, wenn es geht.
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Es wird ja erst die eine Wunde zu gemacht bevor das andere gemacht wird.
Das war auch mein Argument, aber da besteht wohl trotzdem ein erhöhtes Risiko da die Wunde ja frisch vernäht ist. Aber auf das „beim einschlafen dabei sein“ bestehst du schon?
Ich würde auch immer dabei sein wollen. Die jetzige Praxis sieht das wie gesagt anders… allerdings werde ich das dann wohl schlucken müssen, wenn es wirklich soweit kommen sollte.
Wobei ich überzeugt bin, das es für Felix hilfreicher wäre wenn ich beim einschlafen dabei wäre. Ich kann mir vorstellen, das er verzweifelt ist, wenn er mich weg gehen sehen würde… leider lässt die Praxis da nicht mit sich reden… aber noch besteht Hoffnung, das es soweit gar nicht kommen muss.
Nein ich bestehe da nicht drauf (war jetzt nur immer überall Standard das ich dabei war ).
Der Teetou ist zwar ein Angsthase (der auch vor Angst pinkelt und wie espenlaub zittert und weint) und es beruhigt ihn wenn ich da bin ABER meine schlafen eh bis jetzt immer fast direkt ein. Da ist es für mich schon ok wenn die den Pieks eben ohne mich machen wollen. Das geht echt so fix, da hätte ich auch kein schlechtes Gewissen oder so.
Vorallem wenn der Arzt klar sagt das man wirklich nicht dabei sein soll, es wäre komplett ok für mich.
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Wir hatten bisher erst 1 OP (Thorins Kastration). Bei der sedierung waren wir dabei, eigentlich sollten wir auch beim aufwachen dabei sein, aber Thorin schlug die Augen auf als er vom OP Tisch auf eine Roll Liege gelegt wurde und stimmte dann ein Jaulkonzert an. Tierarzt hat uns gleich angerufen und wir konnten ihn auch gleich Mut heimnehmen
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Findus hatte bei mir bisher nur eine OP, ne Zahn-OP und da war ich beim Sedieren dabei. Wird in der Klinik wohl auch eigentlich anders gehandhabt aber da er Ärzte mit allem was er hat von sich halten würde war das für die garkein Thema. Also die haben das von sich aus vorgeschlagen, als sie gesehen haben, dass er n Maulkorb auf hat und dann gefragt haben, warum. Würde ich bei ihm tatsächlich auch nicht anders wollen. Beim Aufwachen war ich nicht dabei, die haben ihm dann direkt nach der Narkose schon wieder den Maulkorb in der Box drauf gemacht und das raus holen ging dann wohl auch gut, er war aber auch noch etwas beduselt und hat bestimmt 30sek gebraucht von 'ah, ja, die kenn ich iwie' zu 'omg, du bist es ja wieder, war ganz schrecklich hier!!!'. Sonst hätte die Ärztin mich da auch geholt.
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Bei der Einleitung bin/war ich bisher immer dabei bis er schläft.
Dann bin ich aus der Praxis/Klinik.
Beim Aufwachen wars verschieden, bei kleineren Sachen in der Praxis wie Zahnsteinentfernen und schwächeren Narkosen war ich meist dabei, bei größeren Sachen in der Klinik wie der Knie OP nicht.
Bei kleineren Sachen in der Praxis wurde ich teils gleich für Uhrzeit xy zum begleiten vom aufwachen wieder herbestellt, oder angerufen sobald die OP vorbei war
In der Klinik/ bei größeren Sachen wird der Hund erst raus gegeben wenn er wieder absolut fit ist und selbständig laufen kann.
Da bekomme ich aber dazwischen von der Klinik Updates, und werde benachrichtigt, sobald ich ihn abholen kann. Das wird dann vom Personal begleitet.
Für mich ist beides voll ok, weil ich dem medizinischen Personal vertraue, dass ihre Entscheidung die beste für die betreffende Situation ist.
Bei der Einleitung möchte ich allerdings dabei sein und das einzigste, was mich daran hindern würde wäre, wenn ich selbst so krank bin am OP Tag, zb mit coronna, die OP aber dringend gemacht werden muss, dass sie nicht verschoben werden kann
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