Ist das zu teuer für einen Welpen?
-
-
Und gibt es wirklich soviel weniger GR-Würfe als DSH-Würfe?
Im VDH ja. Man kann die Welpenstatistik ja öffentlich einsehen, wobei 2023 noch nicht drinne ist.
Aber der DSH (immer Platz 1) bewegt sich da seit Jahren immer zwischen 8.000 und 10.000 Welpen. Pro Jahr.
Der GR liegt zwar auf Platz 5, aber zahlenmäßig sehr weit dahinter, mit 2.000 bis 2.500 Welpen pro Jahr.
Ich persönlich finde Preise von 2.500 Euro pro Welpe echt teuer. Besonders bei Rassen die ja nun meist doch größere Würfe haben. Einen Wurf zu haben kostet in aller Regel doch keine 20.000 Euro und mehr, Katastrophen ausgenommen.
Ist schon heftig was da inzwischen für Preise aufgerufen werden.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Interessant ist ja auch, dass z.B. DSH, die ja auch durchaus diverse Prüfungen ablegen müssen soviel günstiger sind als Goldens. Wird wohl nur ne Frage der Zeit sein, bis die DSH diese Werte auch erreichen (auch, wenn das aufgrund des unterschiedlichen Zielmarktes noch etwas Zeit kosten wird).
Es gibt einen entscheidenden und preisbestimmenden Unterschied: der Unterschied zwischen Gebrauchs- und Begleithunden. Mit "Begleithunden" meine ich in diesem Fall nicht die FCI 9 sondern alle Hunde, die in erster Linie als Familien-, Spaß- oder Freizeitbegleiter leben. Gebrauchshunde sind alle Hunde, die zumindest in der Theorie und sehr häufig auch in der Realität einen "echten" Job haben: Jagdgebrauchshunde, Diensthunde, Herdengebrauchshunde...
Gebrauchshunde bekommen ihren Wert durch Ausbildung. Das bedeutet: als Welpen sind sie idR günstiger, weil sie noch keine Ausbildung haben. Als erwachsene Hunde sind sie entweder immer noch billig (weil nicht ausgebildet oder aus anderen Gründen nicht einsetzbar) oder sie werden teurer. Dann sind die manchmal deutlich teurer als jeder Luxushundewelpe.
Begleithunde haben ihren Wert durch Existenz. Die haben mit der Geburt grundsätzlich alles was sie für ihren (durchaus anspruchsvollen) Begleiterjob benötigen und haben deshalb auch vom Tag ihrer Geburt an das Maximum ihres "Wertes". Deshalb werden als überwiegend "Begleiter" wahrgenommenen Hunde immer höhere Welpenpreise haben als Gebrauchshunde. Unter den Begleitern gibt es dann noch echte Luxusrassen, die aus für mich unerfindlichen Gründen noch mal gern doppelt so teuer sind wie andere.
DSH sind also nicht billig, obwohl sie diverse Prüfungen ablegen müssen sondern weil sie diese Prüfungen erst ablegen müssen, bevor sie ihren endgültigen Wert erreichen (das gilt, wie schon gesagt auch für Hochzucht-Hunde, da hat sich diese Ansicht ins Extrem verselbständigt und bildet damit eine logische Ausnahme von der allgemeinen Beobachtung). Eigentlich sollte das auch für Retriever gelten. Tut es aber nicht, weil Retriever in D mehr als Begleit- denn als Gebrauchshunde wahrgenommen und gehalten werden. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum Retriever in nicht-VdH-Vereinen oft genug noch deutlich teurer sind als im VdH.
Apropos: bei der Homepage des Züchters mit dem erschreckenden Welpenpreis ploppen in meinem Hirn jede Menge rote Flaggen auf - und das schon lange bevor ich den Verein gesehen habe, unter dem die züchten.
-
DSH sind also nicht billig, obwohl sie diverse Prüfungen ablegen müssen sondern weil sie diese Prüfungen erst ablegen müssen, bevor sie ihren endgültigen Wert erreichen (das gilt, wie schon gesagt auch für Hochzucht-Hunde, da hat sich diese Ansicht ins Extrem verselbständigt und bildet damit eine logische Ausnahme von der allgemeinen Beobachtung). Eigentlich sollte das auch für Retriever gelten. Tut es aber nicht, weil Retriever in D mehr als Begleit- denn als Gebrauchshunde wahrgenommen und gehalten werden. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum Retriever in nicht-VdH-Vereinen oft genug noch deutlich teurer sind als im VdH.
Es durchgeprüfter Retriever verkauft sich nicht weniger schlecht, als ein durchgeprüfter DSH. Es ist beim Retriever nur nicht so üblich.
Ich denke die VDH Preise kommen dadurch Zustande, dass Retriever einfach so wahnsinnig beliebt sind (zu recht!) und es einen riesiegen Markt für Hunde ohne Papiere gibt. Die Vereine wollen ihre Welpen nicht für 1.500 verkaufen, wenn die Vermehrer 3.000 nehmen. Ist doch auch verständlich.
Beim DSH haben wir eine ganz andere Situation, da gab es in der Geschichte kaum Zucht ohne Verein, es war ganz normal, dass man im SV war, auf jedem dritten Dorf gab es eine Ortsgruppe. Von dieser Infrastruktur zehren heute massig Vereine.
Bei den Retrievern gibt es nicht weniger eine Standard und eine Arbeitszucht. Retriever sind top Arbeitshunde und in vielen Bereichen sehr beliebt. Sei es als Jagd-, Sport oder Rettungshund. Aber einfach genauso geeignet als Begleithund, durch die Selektion. Das ist beim DSH nicht anders, wenn man da der Typ für ist, sind das 1A Begleithunde. Nur nicht in dem Sinne "grenzenloser Hundewiesenhund", aber die sind nicht nur dafür gut, 3x die Woche aufm Hundeplatz zu stehen oder Diensthund zu sein.
-
Ich werfe mal das hier rein:
ZitatDie Vereinbarung über den Preis eines Welpen ist eine privatrechtliche Angelegenheit zwischen Züchter und Welpenkäufer, auf die der DRC keinen Einfluss hat. Zur unverbindlichen Information von Welpeninteressenten wird hier lediglich ein durchschnittlicher Preis für Welpen aus DRC-Zucht angegeben. Er beträgt aktuell (Stand Januar 2023) 1.950 €. Die Durchschnittsermittlung wird einmal jährlich durchgeführt.
aus: Welpenliste Golden Retriever | Deutscher Retriever Club e. V. (drc.de)
Das ist natürlich noch nicht aktualisiert für Januar 2024 - aber ich habe im Dezember 23 einen Preis für meinen Welpen gezahlt, der sich ungefähr an dieser Richtlinie orientierte.
Weil ich einfach gerade fast vom Glauben abgefallen bin, als ich das bei meiner Suche nach einem Züchter gefunden habe, muss ich das Mal mit euch teilen:
3.800€??? Wie zur Hölle kommt man denn bitte auf einen solchen Preis??
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es sich bei diesem kopierten Text aus der HP eines "Hobbyzüchters" um einen Züchter aus dem GRC oder DRC handelt.
Ich glaube, der GRC hat einen wenig höheren "Richtpreis" für die Welpen, aber niemals so hoch wie in dem hier zitierten Fall.
Möglicherweise, wirklich möglicherweise (weil ich es für vorstellbar halte, aber eben selber noch nie erlebt habe) gibt es einige wenige Züchter, die sehr stark auf ganz bestimmte Merkmale bei der Wahl der Elterntiere achten, und die dann doch ein paar hundert Euro mehr nehmen als der übliche Preis.
Nur haben die zumeist eine Warteliste, und die Welpen sind schon bei der Geburt vergeben.
3.800 Euro halte ich für maßlos überteuert, das ist kein Hobby, und wenn auf der HP zu sehen ist, wie viele Würfe diese "Hobbyzucht" hat, wäre es vielleicht mal von Interesse für das zuständige Finanzamt
CundC Hier wurde diese ganze Thematik um "Hobby finanzieren - kein Hobby finanzieren" etliche Seiten lang durchgekaut.
Auch der Vergleich zu Gebrauchshundepreisen wurde angebracht, deshalb hier noch mal eine Info für dich:
Im GRC darf eine Zuchthündin maximal 4 Würfe in ihrem gesamten Leben haben - bei einer DSH-Hündin aus dem SV gibt es keine solche Begrenzung, nur die Vorgabe "nicht mehr als 3 Würfe in 24 Monaten", und auch das Höchstalter ist im SV mit 10 Jahren höher (beim GRC für eine Zuchthündin 8 Jahre), wodurch eine Zuchthündin im SV bis zu 13 Würfe haben darf.
Ein nicht unerheblicher Faktor bei der Preiskalkulation.
Ich meine, es war Murmelchen , die erwähnte, dass sie selber einen Hund hat (oder aus einer bestimmten Verpaarung, von einem bestimmten Züchter nehmen würde), wo der Preis höher als der hier im Thread ursprünglich diskutierte Welpenpreis (2.400 Euro) betrug/beträgt - und das hatte für sie auch Gründe, für die sie bereit war diesen deutlich über dem Marktpreis für einen Gebrauchshund liegenden Preis zu bezahlen.
Es wäre mir absolut neu, dass es Züchter im DRC/GRC gibt, die ein solches Zuchtziel verfolgen dass die Hunde eine Qualität aufweisen, die sie von der Masse abhebt.
Liegt möglicherweise daran, dass der Golden gemäß Rassestandard einfach perfekt ist, und es keine Sporthundelobby gibt wie bei bestimmten Gebrauchshunden.
Ich weiß nur eines: Etwas anderes als VDH-Zucht beim Golden ist für mich indiskutabel, denn der Markt außerhalb dieser sehr hohen Zuchtmaßstäbe ist einfach zu undurchsichtig, und viel mehr am profitablen Markt orientiert, als es innerhalb der VDH-Zuchten möglich ist.
Edit: Gerade extra noch mal nachgelesen: Die Beschränkungen für Zuchthündinnen sind im DRC die gleichen wie im GRC (maximal 4 Würfe, Höchstalter 8 Jahre, nicht mehr als 2 Würfe innerhalb 24 Monaten)
-
Bei den Retrievern gibt es nicht weniger eine Standard und eine Arbeitszucht. Retriever sind top Arbeitshunde und in vielen Bereichen sehr beliebt.
Auch dazu ein Auszug aus der Seite vom DRC:
Zitat
Auch wenn es in der einschlägigen Literatur nicht immer klar zum Ausdruck kommt: Insbesondere die Labrador, aber auch die Golden Retriever werden im Ursprungsland England seit diversen Jahrzehnten in zwei Schlägen gezüchtet, die sich deutlich unterscheiden und dort selten gekreuzt werden - zum einen gibt es Arbeits- oder "Field Trial"-Linien und zum anderen Ausstellungs- oder Showlinien. Auf dem Kontinent dagegen bemühen sich die Zuchtverbände um einen einheitlicheren, den "Dual Purpose Typ", d. h. Arbeitshunde mit nicht ausreichendem Formwert erhalten keine Zuchtzulassung, und auch der Erhalt von Arbeitsanlagen soll in der Zucht berücksichtigt werden. Trotzdem gibt es eine gewisse Bandbreite, und Kaufinteressenten sollten sich daher unbedingt schon im Vorwege darüber klar werden, wo ihre Vorlieben liegen.Das nur mal zur Info.
-
-
Bei den Retrievern gibt es nicht weniger eine Standard und eine Arbeitszucht. Retriever sind top Arbeitshunde und in vielen Bereichen sehr beliebt.
Auch dazu ein Auszug aus der Seite vom DRC:
Zitat
Auch wenn es in der einschlägigen Literatur nicht immer klar zum Ausdruck kommt: Insbesondere die Labrador, aber auch die Golden Retriever werden im Ursprungsland England seit diversen Jahrzehnten in zwei Schlägen gezüchtet, die sich deutlich unterscheiden und dort selten gekreuzt werden - zum einen gibt es Arbeits- oder "Field Trial"-Linien und zum anderen Ausstellungs- oder Showlinien. Auf dem Kontinent dagegen bemühen sich die Zuchtverbände um einen einheitlicheren, den "Dual Purpose Typ", d. h. Arbeitshunde mit nicht ausreichendem Formwert erhalten keine Zuchtzulassung, und auch der Erhalt von Arbeitsanlagen soll in der Zucht berücksichtigt werden. Trotzdem gibt es eine gewisse Bandbreite, und Kaufinteressenten sollten sich daher unbedingt schon im Vorwege darüber klar werden, wo ihre Vorlieben liegen.Das nur mal zur Info.
Eine gewisse Bandbreite, deshalb soll man sich unbedingt im Vorwege über Vorlieben klar werden. Weil der Typ ja so einheitlich ist.
Das man sich bei der Zulassung auf eine einzige Ordnung eignet, wird auch bei anderen Rassen so gelebt, in der es Standardzucht und Arbeitszucht gibt.
Je nachdem mit wem du dort sprichst würde die Aussage wohl ähnlich ausfallen
-
CundC Hier wurde diese ganze Thematik um "Hobby finanzieren - kein Hobby finanzieren" etliche Seiten lang durchgekaut.
Auch der Vergleich zu Gebrauchshundepreisen wurde angebracht, deshalb hier noch mal eine Info für dich:
Im GRC darf eine Zuchthündin maximal 4 Würfe in ihrem gesamten Leben haben - bei einer DSH-Hündin aus dem SV gibt es keine solche Begrenzung, nur die Vorgabe "nicht mehr als 3 Würfe in 24 Monaten", und auch das Höchstalter ist im SV mit 10 Jahren höher (beim GRC für eine Zuchthündin 8 Jahre), wodurch eine Zuchthündin im SV bis zu 13 Würfe haben darf.
Ja, das ist mir bewusst, dass das schon etliche Seiten durchdiskutiert wurde. Das schrieb ich auch bereits.
Meine Meinung bleibt trotzdem gleich. Und auch eine Begrenzung der Wurfzahl einer Zuchthündin ändert nichts daran, dass ich die Verteilung der Kosten zur Finanzierung der Zucht als Finanzierung der Lebenshaltungskosten des Züchters sehe. Das wiederum beißt sich mit der Begründung, dass es sich um einen Hobbyzüchter handelt. Denn mein Leben wird durch meinen Job finanziert, nicht durch mein Hobby. Habe ich das Glück, dass mein Job auch mein Hobby ist bzw. umgekehrt, dann ist das natürlich super. Aber dann kann ich mich nicht als Hobbyzüchter bezeichnen, dem es einzig und allein um das Wohl meiner Rasse geht.
Aber ich denke, meine Haltung ist klar, dazu brauche ich wohl nichts mehr zu schreiben. So schade wie es ist, aber ein Welpe zu solchen Preisen wird bei mir nicht einziehen.
-
Je nachdem mit wem du dort sprichst würde die Aussage wohl ähnlich ausfallen
Oh ja ... das ist tatsächlich das Problem ...
Denn mein Leben wird durch meinen Job finanziert, nicht durch mein Hobby.
Okay.... also mal rechnen:
Eine Hündin mit 4 Würfen in 6 Jahren, rechnen wir mal mit im Schnitt 7 Welpen pro Wurf, Pro Welpe 2.400 Euro, macht eine Gesamteinnahme von 67.000 Euro in 6 Jahren, also einem Jahresverdienst von 11.200, also einem Monatsverdienst brutto in Höhe von 933,33 brutto.
Davon finanziert man dann "sein Leben", ja?
Die Kosten sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt...
-
Bei so manchen Preisen denk ich mir ja mittlerweile: Im Ausland schauen is keine so schlechte Idee.
Damit mein ich natürlich nicht irgendwelche Vermehrer oder so n scheiß, aber im Grunde gibt's doch nur ne Hand voll Gründe die gegen einen anderen FCI angehörigen Rasseverband sprechen :
- je nachdem wo man wohnt weitere Fahrt
- man muss länger warten bis der Welpe einziehen darf ( Einfuhrbestimmungen und so )
- evtl Sprachbarriere
Aber sonst gibt's da halt teilweise ( je nachdem in welchen Ländern man guckt) einfach echt gute Züchter, und es ist echt krass was man da teilweise an Kosten spart.
Je nach Rasse und Land sind das durchaus mehrere Hunderter bis nen Tausender...
Das klingt dann schon not so bad...
Aber schlussendlich wärs für mich jetzt trotzdem nur dann ne Option wenn ich entweder in D keinen tauglichen Züchter finde, oder die Preise für die mir interessanten Rassen mAn wirklich mehr sind als ich einsehen würde zu zahlen ( was bisher nicht der Fall ist... Wobei ich teilweise Preise über 2.000 Euro bei manchem Zwergschnauzer schon krank finde... ).
Am Ende isses auch einfach gut wenn man nicht warten muss bis die TW Impfe durch ist, und man im Zweifel den Züchter um Rat fragen oder Kontakt halten kann, ohne dass man die Sprache ändern muss. ^^
-
Je nachdem mit wem du dort sprichst würde die Aussage wohl ähnlich ausfallen
Oh ja ... das ist tatsächlich das Problem ...
Denn mein Leben wird durch meinen Job finanziert, nicht durch mein Hobby.
Okay.... also mal rechnen:
Eine Hündin mit 4 Würfen in 6 Jahren, rechnen wir mal mit im Schnitt 7 Welpen pro Wurf, Pro Welpe 2.400 Euro, macht eine Gesamteinnahme von 67.000 Euro in 6 Jahren, also einem Jahresverdienst von 11.200, also einem Monatsverdienst brutto in Höhe von 933,33 brutto.
Davon finanziert man dann "sein Leben", ja?
Die Kosten sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt...
Ja, genau das tut man.
Das das noch nicht ausreicht, naja, das geht ja nicht nur dem Züchter so, sonst hätten wir nicht so viele Leute, die Mindestlohn beziehen und / oder H4.
Aber ja, damit finanziert der Züchter zumindest einen Teil seines Lebens, nämlich die Hundezucht plus weiteres.
Nochmal: es ist nichts falsch daran, sich so die Zucht und auch weiteres zu finanzieren - es ist dann aber falsch/scheinheilig zu sagen, man tue es ausschließlich zum Erhalt und zur Verbesserung der Rasse. Denn man tut es auch mit Gewinnerzielungsabsicht - um sein Leben, zu dem eben auch die Zucht gehört, zu finanzieren.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!