Welpe frustriert mich
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Aber was so schwer ist, die Aussage zu akzeptieren, das ist mein Hund und ich leiste die Erziehungsarbeit und die Ausbildung und du musst mit dem weiter nix machen, verstehe ich nicht.
Hö?
Dass der Welpe die Bude vollpinkelt und die Kinder verschreckt und die Frau am Zahnfleisch kriecht hat du schon gelesen?
Der Hund ist ja nicht top erzogen und liegt den ganzen Tag im Eck und pennt.
Ja, hab ich gelesen.
Deswegen der Zwinger.
Was daran so schrecklich sein soll, verstehe ich nicht. Meine Dsh hatte auch einen Zwinger im Garten. War schweineteuer das Ding mit isolierter Hütte, Betonumlauf und Grünanteil. Teilüberdacht. Ich hatte nie das Gefühl, dass sie es schrecklich findet, dass sie im Zwinger war, solange ich Vormittags in der Schule war. Ich hab sie mit 18 bekommen und sie war mein Hund, auch wenn ich noch bei meiner Familie lebte. Der Hund war auch fast 100% mein Job und meine Leidenschaft.
Warum kann man es hier nicht ebenso handhaben?
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- Vor einem Moment
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Der Hund lebt mit euch und euren Kindern, wenn dein Mann da richtig lenkt (und so wie sich das liest, hat er es ja bei seinen anderen Hunden gut hinbekommen) und ihr die anderen Situationen überbrückt, ist das kein Thema.
Man muss sich halt nur von der Idee verabschieden, dass das ein immer und überall dabei Familienspaßhund sein wird.
"Ist kein Thema" scheint mir doch etwas untertrieben.
Ich seh hier eine Person, die mit den gemeinsamen Kindern mit dem ganzen Hundethema allein gelassen wurde, überfordert ist und sich Hilfe erhofft, wie sie die Kontrolle über die Situation zurückbekommt.
Das hat nichts mit shattered dreams zu tun, weil Schnuffi doch kein Familienhund ist.
Ich find das so übel, da einfach so mit allem jetzt hocken gelassen zu werden, bis der Hund irgendwann hoffentlich so funktioniert wie er soll.
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Hö?
Dass der Welpe die Bude vollpinkelt und die Kinder verschreckt und die Frau am Zahnfleisch kriecht hat du schon gelesen?
Der Hund ist ja nicht top erzogen und liegt den ganzen Tag im Eck und pennt.
Ja, hab ich gelesen.
Deswegen der Zwinger.
Was daran so schrecklich sein soll, verstehe ich nicht. Meine Dsh hatte auch einen Zwinger im Garten. War schweineteuer das Ding mit isolierter Hütte, Betonumlauf und Grünanteil. Teilüberdacht. Ich hatte nie das Gefühl, dass sie es schrecklich findet, dass sie im Zwinger war, solange ich Vormittags in der Schule war. Ich hab sie mit 18 bekommen und sie war mein Hund, auch wenn ich noch bei meiner Familie lebte. Der Hund war auch fast 100% mein Job und meine Leidenschaft.
Warum kann man es hier nicht ebenso handhaben?
Weil wir jetzt 2024 haben und man zwanghaft alles in "modernes" Denken und "moderne" Haltung zwängen muss und man niemals in Erwägung ziehen kann das es noch was anderes gibt als Familienhunde
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Ich find das so übel, da einfach so mit allem jetzt hocken gelassen zu werden, bis der Hund irgendwann hoffentlich so funktioniert wie er soll.
Öm, wird sie doch nicht.
Das Management bis es funktioniert ist Hundesitter oder Zwinger, sprich sie ist nicht allein bzw aus der Sache raus.
Den Hund wird sie nicht kontrolliert bekommen, deshalb heißt es, die Situation ändern, bis der Hund für sie kontrollierbar geworden ist und den Ansatz hat sie ja jetzt und ihr Mann wäre mit beiden Varianten einverstanden.
Und bei dem "Kein Thema" bezog ich mich darauf, dass Paws da ein Horrorszenario generiert hat, was sie und ihre Kinder erwartet, wenn sie jetzt nich anfängt, den Hund zu erziehen, zu führen und ihrem Mann zu widersprechen, das mMn nicht eintreten wird, wenn sie sich eben jetzt erstmal rausnimmt.
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"Ist kein Thema" scheint mir doch etwas untertrieben.
Ich seh hier eine Person, die mit den gemeinsamen Kindern mit dem ganzen Hundethema allein gelassen wurde, überfordert ist und sich Hilfe erhofft, wie sie die Kontrolle über die Situation zurückbekommt.
Das hat nichts mit shattered dreams zu tun, weil Schnuffi doch kein Familienhund ist.
Ich find das so übel, da einfach so mit allem jetzt hocken gelassen zu werden, bis der Hund irgendwann hoffentlich so funktioniert wie er soll.
Ist doch gar nicht der Fall, sie hat doch schon mit ihrem Mann gesprochen und zwei funktionierende Lösungen (Fremdbetreuung und Zwinger) für die aktuelle Lage gefunden, die sie jetzt angehen werden. Aber die Beiträge der TE sind bei all den Nebenkriegsschauplätzen wohl untergegangen ...
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Ja, hab ich gelesen.
Deswegen der Zwinger.
Was daran so schrecklich sein soll, verstehe ich nicht. Meine Dsh hatte auch einen Zwinger im Garten. War schweineteuer das Ding mit isolierter Hütte, Betonumlauf und Grünanteil. Teilüberdacht. Ich hatte nie das Gefühl, dass sie es schrecklich findet, dass sie im Zwinger war, solange ich Vormittags in der Schule war. Ich hab sie mit 18 bekommen und sie war mein Hund, auch wenn ich noch bei meiner Familie lebte. Der Hund war auch fast 100% mein Job und meine Leidenschaft.
Warum kann man es hier nicht ebenso handhaben?
Weil wir jetzt 2024 haben und man zwanghaft alles in "modernes" Denken und "moderne" Haltung zwängen muss und man niemals in Erwägung ziehen kann das es noch was anderes gibt als Familienhunde
Nun ja, der Mann parkt seinen Gebrauchshund daheim bei Frau und 1 und 3jährigem Kind, und hat bisher Zwinger offenbar noch nicht in Erwägung gezogen. Stattdessen fragt seine Frau nach aus purem Leidensdruck...
Zwinger wäre ne Alternative, grad wird es nicht auf die Schnelle helfen, weil bis das Ding steht ist Sommer.
Und gegen Zwinger hatte ich gar nix geschrieben
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Ein pöbelnder Jung DSH während man nen Kinderwagen schiebt, ist einfach kein Zuckerschlecken. Oder der anfängt die Kinder zu gängeln beim Spazierengehen, oder oder oder.
Und warum konkret hat da jetzt ein Familienvater diese Entscheidung getroffen?
Nebenbei, auch andere Rassen neigen zum Pöbeln....
Ich wüsste jetzt nicht, warum man der Fragestellerin die Kompetenz absprechen sollte, daran zu arbeiten, wie jeder andere Hundehalter.
Habe ich es überlesen, oder ist es hier die allegemeingültige Empfehlung, einen Hund das Grundstück nicht verlassen zu lassen, nur weil er mal einen auf dicke Hose macht?
Weiterhin scheint es, wenn ich das mal zusammenfassen darf, die Empfehlung zu sein, einen 14 Wochen alten Welpen in einen Zwinger zu stecken?
Oder doch erst später?
Wenn sie älter ist?
Also jetzt noch nicht in den Zwinger, aber wann?
In einem halben Jahr?
Bis sie da dann mal für Sport rausgekramt wird?
Super!
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Öm, wird sie doch nicht.
Das Management bis es funktioniert ist Hundesitter oder Zwinger, sprich sie ist nicht allein bzw aus der Sache raus.
Den Hund wird sie nicht kontrolliert bekommen, deshalb heißt es, die Situation ändern, bis der Hund für sie kontrollierbar geworden ist und den Ansatz hat sie ja jetzt und ihr Mann wäre mit beiden Varianten einverstanden.
Und bei dem "Kein Thema" bezog ich mich darauf, dass Paws da ein Horrorszenario generiert hat, was sie und ihre Kinder erwartet, wenn sie jetzt nich anfängt, den Hund zu erziehen, zu führen und ihrem Mann zu widersprechen, das mMn nicht eintreten wird, wenn sie sich eben jetzt erstmal rausnimmt.
Ist doch gar nicht der Fall, sie hat doch schon mit ihrem Mann gesprochen und zwei funktionierende Lösungen (Fremdbetreuung und Zwinger) für die aktuelle Lage gefunden, die sie jetzt angehen werden. Aber die Beiträge der TE sind bei all den Nebenkriegsschauplätzen wohl untergegangen ...
Ah ok danke, dann ist das an mir grad vorbei gegangen. Wäre ja schön, wenn sich schnell eine Lösung finden würde.
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Bis sie da dann mal für Sport rausgekramt wird?
Ok, bei dem Tunnelblick und den Vorurteilen, die du beim Thema Sporthund offensichtlich hast (und wenn ich mir die dauernden Spitzen so ansehe, auch bei Männern), hat es keinen Sinn mit dir zu diskutieren.
Zwinger wäre ne Alternative, grad wird es nicht auf die Schnelle helfen, weil bis das Ding steht ist Sommer.
Was baut ihr für Zwinger? (oder hab ich was überlesen)
Bromet (jetzt nur mal als Beispiel) hat keine zwei Wochen Lieferzeit und an einem Nachmittag ist das Ding aufgebaut.
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