Welpe frustriert mich

  • Offensichtlich gelingt es der TE nicht Fehlverhalten abzubrechen

    Ich glaube schon, dass sie das könnte, wenn der Mann ihr nicht verbieten würde, das Grundstück mit dem Hund zu verlassen.

    Ich glaube auch, bzw. weiß ich es, dass Kinder in dem Alter gemeinsame Spaziergänge mit Hund lieben.


    Ich verstehe das Problem gar nicht.

    Die Hündin ist gerade mal 14 Wochen alt und alle müssen sich jetzt erstmal miteinander eingrooven und sich finden.


    Natürlich funktioniert das nicht, wenn es Obliegenheiten gibt, wie das Grundstück nicht verlassen und so.....

  • dass man da nen Boden zementiert?

    Kann man, muss man nicht.

    Man kann auch später ein Fundament gießen und den Zwinger jetzt erstmal so aufstellen.



    Ne beheizbare Hütte mit rein stellt?

    Die gibts auch fertig zu kaufen. Liefern lassen, von der Palette schneiden, reinstellen. ;)



    Und dann muss natürlich auch der Hund da rangeführt werden.

    Ja, aber aktuell wird der Hund ja auch teilweise weggesperrt, wenn man sich nicht mehr anders zu helfen weiß.

    Natürlich geht es vermutlich nicht von heute auf morgen reibungslos, aber mit etwas gutem Willen, kann man da schnell Abhilfe schaffen. Und es geht ja auch nicht darum, dass der Hund dann die ganzen acht Stunden dort ist. Da kann man ja dann auch mal austesten, wie lange man zusammen allein sein kann, bevor es einem zu viel wird.

  • Situativ Fehlverhalten für den Hund verständlich abzubrechen hat erstmal rein gar nix damit zu tun, ob man gemeinsam mit dem Hund Spazieren geht.

  • Ich mag hier wohl recht alleine dastehen mit meiner Meinung aber dieses Gefasel von wegen "manche Hunde brauchen eine harte Hand" ist doch komplett überholt? Je nachdem wie man "harte Hand" für sich auslegt.

    Dieses "Schubsen", etc. kann sehr viele verschiedene Dimensionen umfassen. Ich denke, die "harte Hand von früher", in der Hunde zT nur aufgrund von Einschüchterung funktioniert haben, wird hier keiner im Forum gutheißen.
    Aber manche Rassen brauchen eine etwas deutlichere Kommunikation als es manchen Erziehungsstilen lieb wäre. Das hat nichts mit Gewalt oder den Hund schlagen zu tun! Auf keinen Fall! Aber manche Hunde bekommt man nur mit Leckerli und Clicker und Ignorieren wenn der Welpe sich daneben benimmt nicht so erzogen dass es gut läuft. Bei vielen Hunden/Rassen reicht das. Bei anderen muss man körpersprachlich sehr deutlich werden, auch mal die Stimme erheben (nicht sinnlos oder aus Wut rumbrüllen! aber halt mal die Lautstärke beim Abbruch erhöhen) oder halt mal ... Schubsen. Das heißt nicht, dass der Welpe zu Boden getackled wird wie beim Rugby! Sondern es ist ein deutliches "So nicht!" - und bei manchen Hunden ist das notwendig. Das liest sich wahrscheinlich schlimmer als es am Ende wirklich ist.

  • Und du koenntest dir einfach mal die Antworten richtig durchlesen!!


    Die Huendin lernt sich in der Familie zu benehmen. Aber eben durch den Mann. Als ob der Hund jetzt im Zwinger versauern soll... Auch ein wegsperren bei Besuch bedeutet nicht, dass der Hund 24/7 im Zwinger hockt.


    Btw. die einzigen Abwertungen, die ich hier lese, kommen von dir!

  • Du hast den Begriff Familienspaßhund ins Spiel gebracht und ich möchte jetzt wissen, was das ist.

    Ein Hund für die Familie, der keine weitere Aufgabe erfüllen soll, als Spaß zu machen und der auch selbst keine weiteren großen Ansprüche stellt, als dabei zu sein, um zufrieden sein zu können.


    Abwertung.

    Macht es jetzt nicht besser, wenn so viele neutrale Dinge in deinem Kopf gleich nach Abwertung klingen.

  • Ich unterstelle dem Mann nix böses, aber das war nicht weit gedacht von ihm.


    Außerdem bin ich mir sicher, dass jeder Hund der nicht grade die Intelligenz einer Scheibe Brot hat lernen kann zwischen Familie und Sport zu unterscheiden. Dahingehend sollte der Familie geholfen werden und ich drücke die Daumen, dass sie das hin bekommen

    Ja.

    Die Familie braucht Hilfe und absolut kann der Hund das unterscheiden.


    Die Lösung liegt aber sicherlich nicht in einem Zwinger.

  • Kinder in dem Alter sind schon herausfordernd genug. Ich habe einen 3jährigen hier und von daher hat die TE wirklich mein vollstes Mitgefühl und ich denke wirklich, dass Leute ohne Kinder das nicht verstehen können!

    Komm doch vielleicht mal in die "Hund und Kind Plauderecke", da verstehen glaub ich mehr Schreiber, dass man mit Kindern in dem Altern nicht auch noch die ganze Zeit darauf achten kann wann der Welpe mal Pipi muss.

    Ich habe viel Hunderefahrung und sehe es meinem Welpen an und trotzdem geht mal was daneben, weil das Kind eben auch grade gelernt hat Pipi zu machen, weil das Bad grade überflutet wurde, weil ein Raum türkis angestrichen wurde oder weil ich einfach beim Buch vorlesen vor Erschöpfung eingenickt bin!

    Du hast zwei Kinder in dem Alter! Deine Themen sind eigentlich andere grade!

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